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Habe es erlebt, dass Erwachsene die klar denken können wenn es um Böller geht, zu Kindern werden.
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Es ist aber etwas Anderes wenn man Andere gefährdet.
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Das Problem ist wohl, das zu viele beim böllern zu viel Alkohol intus haben, man aber beim Umgang mit Sprengstoff (nichts anders sind Böller) zumindest einen halbwegs klaren Kopf haben sollte.Hier hat es erstaunlich heftig gekracht und vieles, was an Raketen in den Himmel stieg, waren sicher nicht Reste der vergangenen Jahre. Da haben sich viele im benachbarten Ausland gut mit Material eingedeckt und dar war einiges darunter, was hier nicht legal ist. Dazu stiegen die Raketen zu hoch und krachten zu laut.
Das Verbote ein zweischneidiges Schwert sind, sieht man daran, dass sich viele (die wohl zu wenig Ahnung haben) als Pyrotechniker versuchen. Die Risiken und Nebenwirkungen können da mitunter fatal sein. So wundert es nicht, dass in Berlin mehrere Personen mit abgetrennten Gliedmaßen in Krankenhäusern liegen.... |
Das zeigt eigentlich nur, die Leute haben die Schanauze voll von Verboten. Verbietet man hier Böller etc. zu verkaufen, die den Normen entsprechen würden, greifen die Leute auf unbekanntes Zeug zurück.
Aber das hat nichts mit Corona, dem Titel des Diskussionsfadens zu tun. Zurück zum Thema. Allen ein frohes und gesundes neues Jahr. |
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sicherlich reizt das Verbotene doppelt, es mal auszuprobieren. Aber gerade in diesen Bereich ist es schon sinnvoll, Leuten, die keine Ahnung von diesen Sachen zu haben, den Zugriff darauf zu verweigern. Mein Onkel brachte mal zu Silvester aus NVA- Beständen einige "Artillerieknallkörper G" mit (elektrisch zu zünden, Sicherheitsabstand nicht unter 30 m, 650 g! Blitzknallsatz) um sie in der Kleingartenanlage zum Jahreswechsel zu zünden. Er hatte sicher die Lautesten und der Glaser im neuen Jahr einiges zu tun :roll: Und das ist jetzt kein Problem von Corona, es gab schon immer Leute, die gern lautstark auf sich aufmerksam machen wollen- Siehe z.B Klappenauspuffanlagen.... Was mich verwundert hat, dass dieses Jahr nicht intensiver an den Grenzen kontrolliert wurde. |
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Ich greife mal wieder das Thema mit dem Datenschutz auf:
https://www.heise.de/news/Mainzer-Po...p-6321054.html Genau deshalb, weil vorhandene Daten immer unrechtmäßige Begehrtlichkeiten wecken, sollten sie nach Möglichkeit gar nicht erhoben und gespeichert werden. Und die Möglichkeit gibt es, sie nennt sich Corona Warn Ann. |
moin,
der nicht legale Zgriff erfolgte via Luca-App, die hat mit der CWA nichts zu tun! Die Datenschutzproblematik bei der Luca-App ist lange bekannt, aber ob die alternative Zettelwirtschaft besser wäre, wage ich zu bezweifeln. Bei der CoronaWarnApp (CWA) findet keine zentrale Speicherung statt. Die Daten liegen nur auf dem Smartphone des Nutzers. Es ist unmöglich, ohne Zugriff auf das Smartphone die Kontakte oder Aufenthaltsorte zu ermitteln, (klassisch über Funkzellenabfrage geht das, aber dazu muss man wissen, welches Smartphone man sucht). Sorry, ich sende ja die PCR-Ergebnisse an die CWA, und ich weiß im Detail, was da wirklich gesendet wird: ein hash-Code auf die eingescannte GUID das Auftrages und als Ergebnis [postiv|negativ|invalide], mehr nicht. Da schon der Upload-Adapter nur die GUID und das Ergebnis und einen Zeitstempel bekommt, kann der auch nicht mehr übertragen. Das der Zeitstempel der Probenentnahme nicht übermittelt wird, ist ein Design-Fehler, den ich seit Juli 2020 beim RKI bemängelt habe, das wurde aber bislang nicht aufgegriffen. btt: Situation Region Hannover: Positivenquote in KW01 (03.-09.01.2022): 31%, Omikron: 76%. Unsere Kapazität ist nicht ausgelastet, die hohe Positivenquote deutet auf eine deutliche Untererfassung hin. Wir werden in der Region Hannover bis Ende dieser Woche vmtl. bei >90% Omikron liegen. -thomas |
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