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Ähm....
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Wenn der Vogel nah genug ist. In der Praxis sind aber viele Vögel weit weg, so dass ich mit 600m an APSC, was 900mmm bei Kleinbild entspräche, gerade noch mit Mühe so nahe herankomme, um das zu erzielen, was Du beschreibst. Zitat:
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Abgesehen davon bringt mir ein gutes Zoom mehr Praxisvorteile als Qualitätsnachteile. Zitat:
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Wenn Pixelpitch und Rauschverhalten stimmen, summiert sich das zu einem relevanten Vorteil für meine Anwendungen. Viele Grüße Ingo |
Ingo,
warum nimmst Du dann nicht mft ? |
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Hier verwechselst du irgendwie Eisvögel und Spaßvögel.
Im übrigen kann ich mich Dirks Argumentation nur voll anschließen. Die Cropreserve war für mich der Grund der A7RM3 den Vorzug gegenüber der A7M3 zu geben. Am Ende wird der Preisunterschied der Mini A9 gegenüber der A7RM3 nicht so riesig sein. Und für die Differenz habe ich mir die VF-Tür geöffnet und kann quasi in beiden Formaten unterwegs sein. Aber das kann jeder für sich anders bewerten. Zum Glück. |
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Ich habe dabei ganz gezielt auf die Bedienung der Kamera geachtet. Und dabei ist mir die Anordnung von Auslöser und vorderem Einstellrad und dessen Haptik* ggü. der Sony-Anordnung und Haptik als sehr negativ aufgefallen. Gruß Ralf * meine beiden wahrscheinlich am meisten genutzten Bedienelemente) |
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So wie ich die Argumente verstanden habe, kann ich diesen nicht (vollständig) zustimmen.
Man muss natürlich immer die aktuellen Sensor Generationen vergleichen. Wenn man von A-Mount kommt (ich denke Dirk bei Dir war das so) ist das Rauschverhalten der APS-C Linie nicht mehr auf dem Niveau der a7R3 .... also bei einem modernen APS-C Sensor (z.B. in der mini A9) gibt es da keinen Vorteil mehr für die a7r3. Das Thema Abbildungsmaßstab/Ausschnitt (beschrieben von Dirk) kann ich nachvollziehen, da ich diesen Unterschied beim Umstieg von der a77ii auf die a99ii selber erlebt hatte. Die Auflösug der APS-C 24Mpx und der VF 42Mpx sind nahezu gleich. Beim gleichen Objektiv hat man dann die gleichen Möglichkeiten (Auflösung), egal ob APS-C oder VF..... mit der VF hat man sogar die Chance die Objekt besser positioniert aus dem 'roh'- Bild zu schneiden. Schade ist halt, dass der AF der a7R3 noch nicht auf dem Niveau ist, den ich mir wünsche. Deshalb und vor allem, wenn die Kamera kleiner ist, hat für mich die mini a9 APS-C wiederum Vorteile ..... gut, ich habe daneben ja noch die a99ii. Mit mft (neuester Sensor Generation) würde man wieder eine Blende ISO verlieren (und andere Themen, die ich nicht will). |
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Und auch, wenn eine High End APSC teuer sein darf, so teuer, wie eine High End KB wird sie nicht sein. Da für mich KB in keiner meiner üblichen Fotosituationen einen Vorteil hat, sehe ich nicht ein, für etwas zusätzlich zu zahlen, was ich nicht brauche. Aber ich diktiere nicht, was Sony macht......trotzdem ist meine Wahl im Zweifelsfall klar. Viele Grüße Ingo |
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Aber dafür bauen ja die Hersteller die Naheinstellgrenze ein. Im Bereich der Naheinstellgrenze einer 500mm/f4 Linse (ca. 3,5m) wird es an APSC im Querformat bereits sehr eng einen Vogel mit der Größe eines Buchfinken abzulichten, ohne den Fokuspunkt nach oben auf das Auge zu verschieben. In der Frontalen ist schnell mal der Schwanz abgeschnitten. Schade, daß hier Argumente, die man versucht sachlich vorzubringen immer ins Lächerliche gezogen werden. Bin ich ja bereits gewöhnt in Bezug auf die Bedienung der A7RIII im Winter. Dirk |
Hallo Dirk
Ich kann deine Argumente selber nicht alle nachvollziehen. Zitat:
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