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Viele verwechseln eine freiheitliche Demokratie mit Anarchie.
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Wie wäre es mit dieser These: Es ist eine Pflicht der verletzlichen Gruppe, sprich der Leute über 60, sich zu schützen und damit auf andere Rücksicht zu nehmen. Insbesondere die Kinder, denen Corna selbst wenig anhaben kann, leiden unter den gesellschalftlichen Einschränkungen, der fehlende Kontakt zu anderen Kindern beiträchtig ihre geistige und körperliche Entwicklung. Es ist also angebracht, die Gruppe der über 60 jährigen mit Ausgangsbeschränkungen zu belegen, da Sie ja freiwillig dazu nicht in ausreichendem Maße bereit sind. ... das wäre mal ein interessantes Thema für eine Klassenarbeit. Diskutieren Sie Pro und Contra. |
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Die 60-jährigen, die Kinder, tut alles nix zur Sache. Das ist so eine typische Nebelkerzen-Diskussion "Ja aber die...." - NEIN: WIR ALLE.... Haben durch Demokratie Pflichten und Einschränkungen. |
Kann man, aber man wird wohl wenig Pro finden was gesellschaftlich vertretbar ist.
Ist irgendwie ähnlich dem: wer ungeimpft mit Corona ins Krankenhaus kommt, wird nur behandelt, wenn gerade genug Betten und Personal frei sind. |
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Wenn kein Personal da und kein Bett frei ist sieht`s für alle mau aus. |
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Bei der Klientel wirkt aber die xG-Regel am Arbeitsplatz nicht weil sie zum grossen Teil in Rente sind. Also Impfpflicht oder Ausgangssperre. Klingt hart, muss aber sein. Allerdings leider auch Impfpflicht für die die beruflich mit dieser Gruppe zu tun hat weil im höheren Alter zu oft die Impfung nicht mehr sehr wirksam ist |
Um Missverständnisse zu vermeiden: ich möchte für überhaupt keine Gruppe "Sonderpflichten". Weder für >60, noch für Ungeimpfte, noch für Schüler, Raucher oder Trump Wähler. Auch keine Impfplicht für einzelne Berunfsgruppen.
Wir kommen da besser durch, wenn wir es gemeinsam machen. We are all in this together. |
Nunja, die Appelle wirken aber in unserer Gesellschaft nicht ausreichend.
Also, die freiwillige Kontaktbeschränkung und auch auf Massenveranstaltungen zu verzichten. Oder sich impfen zu lassen. Bei uns geht es offensichtlich nur mit Verboten und Verpflichtungen - das Wort Gemeinschaft wird nur in der Mund genommen, wenn es einem persönlich hilft - sonst solle diese bitte bei der 'freien Entfaltung' nicht stören. Das sieht man an der Supermarktkasse oder im Straßenverkehr usw. Würden die Krankenhäuser nicht überlaufen, bräuchte es die Diskussion und die härteren Maßnahmen sowieso nicht. |
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