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Daten- und Gesundheitsschutz sind kein Widerspruch. Es gibt doch Bereiche, in denen das recht gut gelöst ist, z.B. beim Überprüfen des Impfstatus für Einlasskontrollen: https://www.digitaler-impfnachweis-app.de/ Wenn man das richtig macht, erfährt die überprüfende Stelle • Ob das Zertifikat gültig ist • Seit wann man geimpft ist • Den Namen • Das Geburtsdatum Die beiden letzten Angaben sind nötig, um sie mit Hilfe des Personalausweises sicherzustellen, dass die richtige Person vor einem steht. Ich denke das ist schon ganz gut so, denn es werden keine Daten dauerhaft gespeichert und es geht auch niemanden am z.B. mit welchem Impfstoff man geimpft wurde. Tatsächlich fände ich den belgischen Ansatz noch besser, der nur zeigt, ob jemand grünes Licht bekommt, ohne zu zeigen welches G man hat, aber damit kann ich leben. |
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Datenschutz verwenden Behörden natürlich gerne um Untätigkeit zu kaschieren und Transparenz zu verunmöglichen. |
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Nicht alle Daten, die gesammelt werden, stehen uneingeschränkt zur Verfügung! Nützlich wäre eine zentrale Impfdatenbank allemal. auf die Gesundheitsämter, Krankenkassen und Ärzte zugreifen könnten. Ich möchte nicht wissen, wieviele Impfpässe verschlampert in irgendwelchen Ecken herumliegen. Und dann fragt man sich, wann die letze Tetanusimpfung war... |
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Ich sehe es so: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Zitat:
International wurde ja das Akronym FRG (Federal Republic of Germany) für Westdeutschland verwendet. Seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Ich plädiere einfach dafür, dass wir alle in Ost und West einfach nur Deutschland sagen sollten, wenn wir über die Gegenwart oder Zukunft sprechen. :D |
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Mich macht diese Datenschutzhysterie auch wahnsinnig - folgendes Erlebnis:
Ich war auf einer beruflichen Veranstaltung mit etwa 25 Teilnehmern (wobei ich mit etwa 5 Teilnehmern längere Zeit zusammengestanden bin) die sich alle kennen. Nach 4 Tagen bekam ich eine Mail, dass einer der Teinehmer leider positiv getestet wurde und man daher "auf seine Gesundheit achten solle". Meine Rückfrage beim Veranstalter, wer denn der Covid-Fall sei, wurde mit Bezug auf den Datenschutz unbeantwortet gelassen. |
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Datenschutzbedenken als Hysterie zu bezeichnen ist alles andere als zielführend und ein No-Go-Argument. Es sollten grundsätzlich moderne Lösungen gefunden werden, die mit möglichst wenig personenbezogener Daten - und wenn dann nicht zentral erfasst - den größtmöglichen Nutzen erzielen. Den Nutzen eines personenbezogenen zentralen Impfregisters sehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht wirklich, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Da reichen doch derzeit eigentlich zielbezogen aggregierte Daten aus Datenbanken auf kommunaler Ebene, oder nicht? Wem nützt es in Berlin zu wissen, ob Lieschen Müller in Castrop-Rauxel geimpft ist oder nicht? |
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