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BeHo 17.03.2023 15:24

Bei dem Bild mit dem schwarzen T-Shirt wird mir schon beim Hinschauen schlecht. :shock:

perser 17.03.2023 15:38

Zitat:

Zitat von fhaferkamp (Beitrag 2271018)
@Harald: Dann warst Du etwa 1 Monat vor mir an der Barbarine, wenn die Aufnahmedaten stimmen.

Ist ja lustig, Frank! :D Und ja, das Datum stimmt. Vermutlich stand aber die Anzeige der Kamera noch auf Winterzeit...


Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 2271019)
Bei dem Bild mit dem schwarzen T-Shirt wird mir schon beim Hinschauen schlecht. :shock:

Bernd, das sieht aus dieser Perspektive von oben schlimmer aus, als es war. Ich habe es nicht gefährlich in Erinnerung, sonst wäre ich doch dort nicht entlang geturnt... ;)

Ernst-Dieter aus Apelern 17.03.2023 15:40

Mir wird schon auf der Leiter in 3m Höhe schwindlig, Hochachtung für Deine Leistung.

Dat Ei 17.03.2023 17:10

Moin Frank,

Zitat:

Zitat von fhaferkamp (Beitrag 2271016)
Bist Du sicher? Ich tippe darauf, dass im Hintergrund eher der Lilienstein zu erkennen ist und die Festung Königstein im Dunst weiter rechts liegt.

irgendwo wird schon die Festung sein... :lol:

Nein, ich bin mir nicht sicher, insbesondere nicht mehr nach dem Einwurf. :oops:

Aber Lilienstein plus Königstein - wenn auch im Nebel - trifft das Thema doch sowas von...


Dat Ei

Dornwald46 17.03.2023 18:05

Am Eingang zum Heidelberger Schloß. Da war der Tag des Kusses und wer sich dort unter dem Sandsteinbogen küsst, hatte freien Eintritt.
Meine Frau und ich ließen uns das nicht zweimal sagen.:D Nach diesem jungen Pärchen aus Spanien.


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catfriendPI 17.03.2023 22:19



Diese Steinfiguren stehen in Neuseeland in der Gegend von Christchurch.

mbert 17.03.2023 22:24

Allein im Gestein
 

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Kanarenkiefer in lavasteinernen Geröllfeldern auf der Vulkanroute La Palmas, irgendwo zwischen El Pilar und Pico Nambroque. Wie schaffen die Bäume das? Mit norddeutscher Vorstellung von Waldboden hat diese Umgebung eher wenig zu tun ...

embe 18.03.2023 12:07

Heute ein paar Kunst-Steine, sprich Ziegel, die eine geraume Zeit den Elementen der Lagune ausgesetzt waren.
Ziegelsteine an einem Kanal in Venedig.


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Dat Ei 18.03.2023 14:23

Moin, moin,

diverse Erze mit ihren verschiedenen Farbschattierungen und Lichtrefelxen...




Dat Ei

mbert 18.03.2023 16:10

Stein und Meer: Bretonische Brocken
 

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Cotes d Armor, Kerlouan. Falls man bei Flut ankommt, erahnt man sie kaum, die riesigen über Jahrtausende abgeschliffenen Granite.


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Insofern ein wenig Größenbezug und Kontext in den weiteren Bildern. Das dritte gehört zu meinen Favoriten, weil es neben den Steinen sehr typisches Wetter und weiße Giebel mit ihrer charakteristischen Form eingefangen hat

fallobst 19.03.2023 01:35

Ich habe ein paar spezielle Sandsteine, deren Schichtung mir ausgesprochen gut gefällt.
Diese möchte ich euch gern zeigen.

hier eine Gesamtansicht des Steins


Bild in der Galerie

und hier noch ein Ausschnitt


Bild in der Galerie

in der Makroansicht finde ich den Stein noch mehr faszinierend, die Körnung der einzelnen Mineralien ist so gut erkennbar

embe 19.03.2023 01:36

Und nochmal Feuersteine. :D


Bild in der Galerie


Aus einem „Steinzeitfeuerzeug“ vom Pfahlbautenmuseum in Unteruhldingen am Bodensee. Die rundlichen goldig glänzenden Steine links sind Markasit, ein Eisensulfid, die beiden kantigeren blaugrauen Stücke sind Feuersteine im engeren Sinne, also Flint.
Mit etwas Glück und seehr vielen Versuchen schafft man es Funken zu schlagen.

Ein Hoch auf die Erfindung des Streichholzes!:D
Und Dank an Prometheus!

Tafelspitz 19.03.2023 11:53

Ich finde gerade solche Detail-Aufnahmen und Makros, wie sie jetzt vermehrt gezeigt werden, sehr interessant.
Gerade diese Schichtungen im Sandstein erzählen im wahrsten Sinne des Wortes eine Geschichte.

Aber auch die Doku über die Felsnadel des Elbsandsteins ist sehr faszinös. Auch wenn ich es etwas befremdlich finde, dass dort der natürliche Erosionsprozess mit einem Kunststoff-Hut aufzuhalten versucht wird. Warum nicht einfach Wind und Wetter das Werk wirken lassen?

perser 19.03.2023 12:08

Zitat:

Zitat von Tafelspitz (Beitrag 2271099)
Auch wenn ich es etwas befremdlich finde, dass dort der natürliche Erosionsprozess mit einem kunststoff-Hut aufzuhalten versucht wird. Warum nicht einfach Wind und Wetter das Werk wirken lassen?

Die Frage ist berechtigt, unter Denkmalpflegern sieht man das in der Regel ähnlich. Ich kann sie denn auch nicht beantworten, vermute aber mal, das hängt mit der hohen Symbolkraft der Barbarine speziell für das Elbsandsteingebirge zusammen. Diese markante Felsnadel ist eben das Aushängeschild der Sächsischen Schweiz.

perser 19.03.2023 12:16

Ein Museum wie ein Granitblock
 
Dieses Haus im Herzen von Recklinghausen ist für mich eines der spektakulärsten Museumsneubauten in Deutschland seit vielen Jahren.


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Der Bau besteht durchweg aus royalblauem Kösseine-Granit – vom Boden über alle Innen- und Außenwände bis zum spitzen Satteldach. Dieser wurde speziell hierfür im oberfränkischen Fichtelgebirge gebrochen (also nichts aus China oder Afrika), und architektonisch wirkt das Gebäude fast wie ein Monolith. Quasi aus einem Guss! Jede einzelne Fassadenplatte der Außenhaut ist dafür maßgeschneidert, sie hat also andere Maße.

Der Bau wurde privat finanziert durch Werner Jerke, einen Augenarzt aus Herten, der es nun auch betreibt und der darin moderne polnische Kunst zeigt, u.a. Raritäten der polnischen Avantgarde der 1920er Jahre und der polnischen Moderne ab 1960. Denn Jerke wuchs im heute polnischen Górny Śląsk (Oberschlesien) auf, ehe er 1981 als Spätaussiedler in die Bundesrepublik kam.

Nur mal am Rande: Im Ruhrgebiet gibt es mehr Museen als in New York…

catfriendPI 19.03.2023 12:20


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Mein Bild kommt wieder aus Neuseeland. Es sind die Pancake Rocks auf der Südinsel.

Dornwald46 19.03.2023 12:33

Viecher auf Sandstein, Teufelstisch bei Dahn/Pfalz


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Tafelspitz 19.03.2023 14:58


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Steine im Innern einer Sardischen Nuraghe. Es handelt sich dabei um prähistorische Turmbauten der Bonnanaro-Kultur (2200–1600 v. Chr.).
Es war regnerisch an dem Tag und das Regenwasser troff von den Steinen, verlieh ihnen dadurch aber diesen verträumten glitzernden Touch.

BeHo 19.03.2023 15:05

Hühnergott
 
Hühnergott


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Vor vielen Jahren fand ich während einer wunderschönen Winterwanderung an der vereisten und sonnigen Kreideküste auf Rügen einen schönen, länglichen Feuerstein mit durchgehendem Längsloch. Solche Steine werden Hühnergott genannt, und wahrscheinlich stammt das Loch von ehemals im Stein eingelagerter Kreide. Eventuell war auch ein Donnerkeil an der Entstehung des Lochs mitbeteiligt. Donnerkeile sind mineralisierte Skelettteile (Rostren) von Belemniten. Belemnite waren Tintenfische, die bis zum Ende der Kreidezeit die Meere bevölkerten. Während der Wanderung hatte ich auch eine gute Handvoll Donnerkeile bzw. Bruchstücke davon gesammelt.

Auf dem Bild zu sehen ist eine der schmalen Seiten des Steins, der mehr als doppelt so lang wie die gezeigte Seite ist.

BeHo 19.03.2023 15:14

@Dominik: Solche Blicke sind immer wieder schön und laden zu Fotos ein. :D

kiwi05 19.03.2023 15:38

Bernd, mit dem Hühnergott bringst du mich auf die Idee für den „Sonn“tag, diesen bei artgerechter Haltung (Sonne durchs Loch) zu zeigen.


Bild in der Galerie

embe 19.03.2023 17:56

Die Hühnergötter (ist das die korrekte Mehrzahl?) find ich ja klasse.
Noch nie einen in echt gesehen.
Wobei mir das Bild vom Peter auch fotografisch gut gefällt, so mit Sonnenstern. :D

kiwi05 19.03.2023 18:04

Zitat:

Zitat von embe (Beitrag 2271161)
…..so mit Sonnenstern. :D

Dafür haben meine Frau und ich auch schwer gekämpft.
Die Versuche wurden mehrfach abgebrochen, neu gestartet, ein „jetzt ist aber genug“ durch ein „einen Versuch noch“ ersetzt….und endlich….Ende gut, Alles gut.:D

Sir Donnerbold Duck 19.03.2023 18:18

Mein heutiger Beitrag ist schon etwas älter:

Bild in der Galerie
Ein Bild, das ich 2012 auf Korsika gemacht habe. Dort kann man an vielen Stellen solche von der Erosion geformten Kunstwerke (Tafoni) finden. Die Figur hier ist so groß, dass eine Person in dem Bogen aufrecht stehen kann.

Gruß
Jan

BeHo 19.03.2023 18:19

@Peter: Deinen Stein würde ich gerne mit Details sehen.

kiwi05 19.03.2023 18:27

Wie meinst du das, Bernd?
Der Stein liegt noch in Irland……oder meinst du aufgehellte Tiefen?
Wenn ja, wieso?

BeHo 19.03.2023 18:50

Ich hatte nicht in die EXIF geschaut, und dachte dass das heute fotografiert wurde. :oops:

Mich würde einfach der doch ziemlich kantige Stein als solches interessieren, um vielleicht eine Idee zu bekommen wie das Loch entstanden sein könnte. Auf dem schönen Foto sieht man ja nur schwarz, was den Stein betrifft.

kiwi05 19.03.2023 18:57

Sorry Bernd, wenn ich das Foto maximal aufhelle ist von der Struktur und Oberfläche des Steins trotzdem nichts zu erkennen....nur mehr Gegenlicht.

Edit: Das hier ist wohl derselbe.....gerade gefunden.


Bild in der Galerie

BeHo 19.03.2023 19:15

Danke!

chewbaecker 20.03.2023 09:23

Haus in der Bretagne
 
Moin,
letztes Jahr in der Bretagne.




Bild in der Galerie

fhaferkamp 20.03.2023 09:41

Steinkugeln (Felsenburg Neurathen Bastei)
 
Wieder im Elbsandsteingebirge.
Von der Bastei aus kann man die Felsenburg Neurathen besichtigen. Dort gibt es unter anderem diese Steinkugeln zu sehen, die zur Verteidigung der Burg mittels Steinschleudern gedient haben sollen. Eine Rekonstruktion einer solchen Steinschleuder ist im verlinkten Wikipedia-Artikel zu sehen.


Bild in der Galerie

Da möchte man lieber nicht getroffen werden.

embe 20.03.2023 10:00

Zitat:

Zitat von chewbaecker (Beitrag 2271188)


Ahh, das ist schon eine besondere Bauart, bei dem Häuschen.
Plougrescant, oder? :D

Ich versuche meine Familie schon das ganze Jahr davon zu überzeugen, dass die Bretagne ein idealer Urlaubsort für uns ist....bislang erfolglos....vielleicht sollte ich die tollen Fotografiermöglichkeiten dort nicht so in den Vordergrund stellen....:cool:

Weg von der schönen und wilden Bretagne hin zu Wiederaufbau und der Frage wie man sowas angehen sollte - nach Berlin. Die Schinkelsche Bauakademie soll wieder aufgebaut werden - wie, dazu wird jetzt demnächst in Planung ist es wohl doch auch noch ein Wettbewerb veranstaltet. Vermutlich.
Jedenfalls hatte man schon mal eine Eckturm-Fassade errichtet und ein Gerüst verkleidet mit im Backsteindesign bedruckten Planen sollte einen Eindruck vom ehemaligen/künftigen Gebäude geben.


Bild in der Galerie

Mein Bild ist von 2015 und zeigt den Übergang vom gemauerten Ziegel-'Eckturm' zur Backsteinfolienplane.
Mal abwarten und sehen, was und wann dann tatsächlich beschlossen und gebaut werden wird.

Dat Ei 20.03.2023 10:16

Moin, moin,

heute zeige ich einen Wasserfall im Phnom Kulen National Park, der sich in etwa 50km Nähe zu Siem Reap in Kambodscha befindet. Er ist ein Anlaufpunkt für Touristen wie Einheimische, die gerne ein erfrischendes Bad zwischen den Felsen im Wasserbassin am Fuß des Wasserfalls nehmen.





Dat Ei

kiwi05 20.03.2023 11:09

Vor einigen Jahren fand meine Fau auf einem Acker südlich der Nahe einige Steine, auffällig rund, auffällig schwer. Eigentlich sahen sie aus etwas Entfernung aus, wie nicht geerntete Kartoffeln.

Bei der Nachforschung stieß ich im "Achat-Almanach" auf diese interessante Erklärung:

>> Kanonenkugeln, Täuscher und Kabbesköpp
Es gibt Stellen auf achathöffigen Äckern im Saar-Nahegebiet, die einen Achatsammler zur Verzweiflung treiben können. Dicht an dicht liegen hier, wie Geschosse nach der Völkerschlacht runde Steinkugeln im Acker. Allerdings handelt es sich nicht wie erhofft um Achatmandeln oder Drusen - nein, diese Kugeln sind massive Felsbrocken. Gewöhnliche Ackersteine von ungewöhnlicher Form. Kein Mustern und Begutachten, Aufklopfen oder Schneiden ändert etwas an dieser Tatsache.
Stellen diese täuschenden Kugeln für uns Sammler zum Einen ein Ärgernis dar (weil eben kein Achat und schon hundert Mal gebückt) sind sie zum Zweiten dennoch ein interessantes morphologisches Phänomen.
Der Achatsammler, als wissenschaftlich versierter Zeitgenosse, hält diese sphärischen Kobolde für Produkte geologischer Prozesse, wohingegen der Laie rätselt.
Alltäglich konfrontiert mit diesen ungewöhnlich strukturierten Steinen benennt sie etwa der Bauer als „Kabbesköpp".
Der zur sonntäglichen Ertüchtigung mit einem Metallsuchgerät bewaffnete „Schatzgräber" entdeckt hier „mittelalterliche Katapultsteine" und der sich dem Zwang des Faktischen nicht unterwerfende Eingeweihte vermutet aufgrund der geometrischen Vollkommenheit „außerirdische Artefakte". <<

Zum Glück für das Monatsthema haben wir diese 7 Täuscher an die Mosel entführt.:oops:


Bild in der Galerie

Dana 20.03.2023 12:04

Zitat:

Zitat von chewbaecker (Beitrag 2271188)

SO so sehr toll! =) Ich würde da ums Verrecken nicht wohnen wollen, mich macht schon der Anblick klaustrophobisch, aber diese Bauweise und dieser optische Eindruck sind echt klasse!

Zitat:

Zitat von embe (Beitrag 2271191)

Bild in der Galerie

Mein Bild ist von 2015 und zeigt den Übergang vom gemauerten Ziegel-'Eckturm' zur Backsteinfolienplane.

Hihi...das erinnert mich sehr stark an ein Bild, das ich an der Ostsee schoss und das daher auch gut ins Monatsthema passt:


Bild in der Galerie

KurtH 20.03.2023 12:31

Hallo in die Runde,

nachdem ich jetzt auf den BenQ Support warten muss bleibt ein wenig Zeit um mich mit den wichtigen Dingen zu befassen.

Heute wieder ein Beitrag aus den USA/Utah. Der Goblin State Park ist ein Besuch Wert. Dort findet man tolle "Stein" Gebilde. Goblin=Kobold!

Ja man findet sehr viele Kobolde dort, was wohl auch die Filmindustrie dazu animiert hat dort einige Filme zu drehen. Welche, habe ich schon wieder verdrängt. Bin nicht so der Filme schauer und nehme deshalb das zwar zur Kenntnis, verdränge es dann aber auch wieder ganz schnell.

Vielleicht kann ich die Tage noch ein zweites Bild vom Park einstellen. Dieser Koblod war dann womöglich das Vorbild für E.T.

Grüße Kurt


Bild in der Galerie

KurtH 20.03.2023 12:43

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 2271202)


Hier müsste jetzt noch das Bild von Embe hin! Abef das finde ich gerade nicht

Hihi...das erinnert mich sehr stark an ein Bild, das ich an der Ostsee schoss und das daher auch gut ins Monatsthema passt:


Bild in der Galerie

Dana, deine Version gefällt mir besser! Embe's Beitrag kippt mir, gefühlt, zu sehr nach rechts. Wenn ich "meckern" darf, Wäre es schön wenn noch minimal Zeichnug im rechten scharzen Teil wäre.

Gruß Kurt

Dana 20.03.2023 12:47

embes Bild hat ja mit meinem eigentlich nichts zu tun, es zeigt eine völlig andere Ecke, es hat mich nur dran erinnert.

Und natürlich darfst du meckern. :D
Ich habe das allerdings absichtlich so überzogen. Die ersten Fugen im Schwarz sind noch vorhanden, danach darf das Auge fantasievoll weiter "sehen".

Dornwald46 20.03.2023 13:22

Vater-Rhein-Brunnen, Heidelberg



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KurtH 20.03.2023 13:27

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 2271211)
embes Bild hat ja mit meinem eigentlich nichts zu tun, es zeigt eine völlig andere Ecke, es hat mich nur dran erinnert.

Und natürlich darfst du meckern. :D
Ich habe das allerdings absichtlich so überzogen. Die ersten Fugen im Schwarz sind noch vorhanden, danach darf das Auge fantasievoll weiter "sehen".

Okay! Dann muss ich mir dein Bild in der Galerie noch einmal anschauen. Vielleicht liegt's auch an meinem Monitor, hatte keinerlei Fuge gesehen. So wie du es jetzt beschrieben hast habe ich ja auch gedacht. Ziehe dann mein Meckern zurück :lol:

Kurt


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