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Die A900 war auf keinen Fall schon 2 Jahre vorher fertig entwickelt. Sie baute auf der A700 auf und nicht umgekehrt. |
Die A900 hatte das selbe kleinere Focusfeld im APSC Format der A700
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Ich denke wir schließen diesen Thread wenn es nur um Minolta/Sony geht !
Alternativ werden wir die User sperren, die sich nicht an die Moderationsangaben halten um den Thread zu retten |
Moin!
Mich wundert etwas, dass hier noch gar nicht auf die schlicht exorbitante Anzahl von AF-Feldern eingegangen wurde. Bei der R5 sind es 5.940 (!) Felder, die den kompletten Sucher abdecken, und die man anwählen kann, bzw. die der AF verwenden kann. Bei der R6 nur ein paar weniger Ich finde die knapp 700 Felder der A7iii oder auch der A9 schon beachtlich, aber bei 5940 Feldern muss die Genauigkeit ja nochmal ein Stück höher sein. Da kann man ja schon fast von einer stufenlosen Abdeckung sprechen. Gerade beim Augen-AF wird das ja sehr hilfreich sein, gerade auch bei kleinen Tieren mit kleinen Augen (Vögel) kann es ja leicht vorkommen, dass das Auge genau im Zwischenraum zweier AF-Felder liegt. Hier wurde ja auch schon ein Video gepostet, mit dem kleinen Vogel, wo der Augen-AF sogar das Auge erkannt hat, als der Vogel in die abgewandte Richtung geblickt hat, und das Auge nur von schräg hinten zu sehen war. Das fand ich schon sehr beachtlich, muss ich sagen. Meine A9 kann das auch gut, aber ich glaube nicht, dass sie in der Situation das Auge erkannt hätte. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der Augen-AF der R5 Maßstäbe setzten wird. Immer vorausgesetzt, dass der Prozessor schnell genug ist, das alles auch zügig zu berechnen. Ich bin schon sehr gespannt auf die ersten Praxistests. Viele Grüße, Björn PS: Ich frage mich, wie ich damals mit meiner alten Nikon D2Xs klargekommen bin, die hatte glaube ich 11 AF-Felder und dazwischen waren Abstände, dass da ein LKW zwischen gepasst hat... |
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"[...]die EOS R5 erkennt es mit ihren 5.940 AF-Messfeldern, die über den gesamten Bildbereich verteilt sind. Die Messfelder lassen sich alle gemeinsam, einzeln oder in Zonen verwenden [...] Ich meine, kein Mensch will sich mit dem Joystick-Knubbel durch ~6.000 AF-Felder wuseln, aber wenn der AF die Dinger intern ordentlich anspringen kann, ist das eine tolle Sache. Ich behalt' trotzdem meine A9. Könnte mir die R5 auch gar nicht leisten. Ich will auch keine Canon. Begründen kann ich das nicht, ist einfach so. Vielleicht weil ich mal eine EOS 1 D MarkIII hatte, und gar nicht damit zurecht gekommen bin. Aber egal Viele Grüße, Björn |
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Was die Af Felder angeht, puh ich habe es gerade mal getestet an der R da es mir eigentlich egal war bisher, ja viele Punkte kann man anwählen, bei Horizontal 60 habe ich aufgehört zu zählen. Trotzdem kann ich keinen Punkt wählen wie man das meint sondern 3x3 Gruppiert und rutscht jeweils einen Punkt weiter. |
Es ist tatsächlich schon 13 Jahre her, dass ich die 1er hatte, und es ist natürlich total bekloppt, das jetzt noch als Argument gegen eine Canon heranzuziehen.
Aber irgendwie sträubt sich da was in mir, weiß auch nicht. Wie gesagt, total bekloppt, ist aber so. Dennoch ist die R5 sicher sehr, sehr interessant, und ich würde sie gerne mal irgendwann ausprobieren, ob sie beim Fotografieren meines rasenden Pudels einen ähnlich guten Job macht wie meine A9 |
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Fotokumpel von mir hat sie bestellt..
ich hoffe die R5 dann Ende August testen zu dürfen, sogar bei den Fisch und Seeadlern mit adaptiertem EF 600/4 III. Ich bin dann doch gespannt und werde berichten. |
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FE 600/4,0? ;) :) |
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Wäre interessant wie sich die R mit nicht RF prime oder sehr teuren lichtstarken L oder sogar nicht L verhält. Hätten die der R6 30mpix spendiert hätte ich wow gesagt, aber 20... |
ich werde berichten, wenn es denn klappt. #
die 7D II war mein wechselgrund von canon zu nikon :evil: die d850 habe ich aber hier noch, die kommt in die Vitrine oder so. |
Ich war am vergangenen Sonntag und Montag wieder mal Vögel fotografieren war, diesmal mit Brennweiten bis zu 560mm, tlw. an APS-C. Und obwohl es nicht um ausgesprochen kleine Vögel ging (Waldrappen) stellte ich einmal mehr fest: genug Brennweite hast Du nie.
Da musste ich dann an die neuen langen Tüten denken, die Canon jetzt mit R5 und R6 vorgestellt hat, über die hier so hergezogen wurde. Dann habe ich mal verstärkt auf meine Blenden, Belichtungszeiten und ISO geachtet. Also ich denke wenn ich eine R5 oder R6 hätte würde ich mir so eine Tüte holen. Die lichtstarken Superteles sind für mich einfach unerschwinglich. Bei gutem Licht und mit Kameras, die bei 1600 oder 3200 ISO noch brauchbare Fotos liefern, wäre man damit für kleineres Wildlife passabel bis gut aufgestellt. Natürlich kommt es immer noch auf die Abbildungsleistung der Objektive an, aber da es (vermutlich) Neuentwicklungen sind, die zur Verwendung an den heutigen hoch auflösenden Kameras entwickelt wurden, gehe ich davon aus, dass die einigermaßen gut sein müssten. |
Finde das ganz interessant
https://www.youtube.com/watch?v=ZGnMMVLzi4w |
Ich bin ja kein bekennender Wiesner Fan aber so wars ganz unterhaltsam und die kernaussage das die Kamera für einen selber passen muss ist doch die wichtigste. Wurscht was vorn drauf steht.
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Daniel :top:
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https://m.youtube.com/watch?v=sx8Divtkhe4
und https://www.youtube.com/watch?v=zDl9sk9Xc2M ist schon beachtlich, jared polin auch mit dng files zum spielen ein rauschwunder ist die r5 nicht.. der af scheint aber gut zu sein Zitat:
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Hoffe die Sony Entwicklungsingenieure schwitzen gerade mächtig und ein Cheffe steht mit der Peitsche ;) daneben und will Updates für die aktuellen Modelle :) Zitat:
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Ich habe die Werte in dem Video mal in Lichtwerte umgerechnet und selbst im Wald mal geschaut wie hell/ dunkel es wirklich sein kann. Ich hatte ein gut sichtbares Reh im Wald mit Stativ fotografiert: ISO8000/ Blende 6.3/1/13s -> Lichtwert somit 2,6. Im Video wird suggeriert, der Löwe ist fast in totaler Dunkelheit: ISO6400/Blende 5/ 1/200s -> Lichtwert 6.3 (also viel heller als mein Reh im Wald am Morgen) Das Video ist entweder nachgedunkelt oder die R5 definiert Physik anders. :D |
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Mal ein unterhaltsamer Beitrag abseits von 2D Garagentests, so richtig aus der Praxis. Klasse, wenn ein Profi das Werkzeug auch als Werkzeug sieht. :top: Aber ein bisschen tut es schon weh, wie die Kamera rangenommen wird. :lol::lol::lol: Wiesner hab ich seit ein paar Tagen abonniert, seit dem er diese Live-Events macht. Besser als das was in der Glotze kommt. |
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Endlich können sie die Daten für die nächste Entwicklungsstufe an die Ingenieure geben und die A7-9-R-IV zur Produktion freigeben. Dann kommt Kohle in die Kasse wenn alle A9/A7RIII/A7RIV/A9II User auf die neue Kamera anspringen. Die schicken zudem Canon noch ein Dankeschreiben mit Blumen. :crazy: Ohne Konkurrenz ist kein Geld mehr zu verdienen. :top: |
Erfolgt die da gezeigte DRO + Beauty-Bearbeitung in der R5 Kamera?
https://www.youtube.com/watch?v=_byYwav5ccM |
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Ein Profi hatte im Juni auf einer gemeinsamen Reise zu EOS 5D IV, EOS 1D X III auch eine A7RIV dabei, die er im Studio und zum Filmen nutzt. Ein anderer hatte schon eine EOS R und war von "spiegellos" bereits begeistert, da seine EF-Objektive am Adapter problemlos funktionieren. Die war ihm nur etwas zu langsam, aber das kann er ja jetzt ändern ;) |
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An dem, was man bisher so an Kameras kennt, sind sie eine nette Ergänzung mit wenig Gewicht für sonnige Tage. Für universellen Gebrauch sind sie eher zu lichtschwach. Da ist man mit einem Objektiv wie dem Tamron 150-600 besser bedient, weil es bei Offenblende fast 2 ISO-Stufen lichtstärker ist. Das ist sowohl für die Bildqualität als auch für den AF hilfreich. Ich habe mit dem Tamron 150-600 schon viel mit Offenblende fotografiert, weil zumindest bei bewegten Motiven die ISO für erträgliche Verschlusszeiten in schnell Regionen vorrückt, in denen ich auch am Vollformat nicht mehr die Qualität bekomme, die ich gern hätten (zugegebenenermaßen habe ich eher gehobene Ansprüche). Von 400 auf 600mm ist ein angenehmer Sprung und die 50% mehr Brennweite lohnen sich zweifellos. Gewaltig ist der Sprung aber auch nicht. Von 600 auf 800mm sind es 33% mehr Brennweite, die Brennweitenverlängerung gegenüber einem 150-600mm ist also ziemlich überschaubar. In den meisten Fällen wird ein 150-600 f6,3 die praktischere Lösung sein, zumal es sogar abgeblendet auf f8 noch eine komplette ISO-Stufe lichtstärker ist. Das RF 600mm F11 IS STM ist zusammengeschoben knapp 20 cm lang und wiegt 930g (gleiche Fragen wie oben). Für das leichte Gepäck ist es sicher interessant. Es erinnert mich an das Sony / Minolta 500mm f8 an älteren Gehäusen. Klein und leicht (wobei das Spiegeltele noch deutlich leichter ist) und im Gegensatz zum Spiegeltele kein Kringelbokeh. Für eine Reise in Australien in der Trockenzeit, in der es reichlich gutes Licht gibt, könnten die f11er durchaus interessant sein. Persönlich würde ich aber ein wesentlich lichtstärkeres 150-600 f6,3 deutlich vorziehen. Man hat die Flexibilität eines Zooms, viel mehr Lichtstärkte und Vorteile im Bokeh braucht man bei f11 wohl nicht erwarten. |
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AF KI von Canon hats drauf!
https://youtu.be/iUe4vsO3HQ8 Kann ich eine A9 mit 61MP stacked und dem Canon AF haben?! |
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Für die nächste Entwickungs- und Produktionsstufe muss man erst mal Geld haben und das müssen die neusten Modelle erwirtschaften. In der kurzfristigen Pipline ist ausser der seltsamen ;) A7SIII doch nur noch die A7IV und die darf sicher nicht besser sein, als die Topmodelle A9II und A7RIV. Denke, wenn die R5 und R6 halten was sie bisher versprechen, gerät Sony schon ein wenig in die Zwickmühle mit dem Geld verdienen. Kaum noch Wechsler von Canon und Neukunden werden sich auch fragen, warum es eine Sony sein soll ... Ich freue mich jetzt noch auf die angekündigten Nachfolger der Nikon Z6 und Z7 :) |
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Naja, AF ist nicht alles. Man könnte auch argumentieren der AF bei Sony und Canon ist in beiden Fällen nun gut genug für die meisten Anwendungen und daher nicht mehr DAS Kriterium. Wenn es um die reine Bildqualität geht steht Sony ggf. besser da.
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Der Kamerakörper der R5 wirkt auf mich - zumindest aus den bisher gesehenen Bildern und Videos - näher an den bisherigen DSLR-Baugrößen und ist mit 650gr trotzdem leicht. Da könnte es DSLR-Umsteiger geben, die mehr Kamera in der Hand auch mit einem besseren Handling gleichsetzen.
Bei Sony ist (wirkt?) der Kamerakörper kleiner, er kann (oder muss - je nach Sichtweise) durch einen Zusatz-Grip vergrößert werden (kann damit aber i.R. auch einen zweiten Akku aufnehmen). Ich selbst habe trotz meiner Schlosserhände mit den Kameras A7III und A7RIV (auch ohne Zusatz-Grip) kein Handling-Problem mehr, ganz im Gegenteil - mehr Platz in der Fototasche - und das Thema "Akku-Laufzeit" ist seit den neuen Akkus für mich auch gut gelöst. Die DSLR/SLT wirken heute auf mich überdimensioniert. Einzig das tolle Schwenkdisplay der A77/A99-Generation fehlt mir noch etwas. Das bei der R5 eingesetzte seitlich ausschwenkende Display mag ich nicht, obwohl es für manche Anwendungen sinnvoll ist. |
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Marktanteile? In einen Schrumpfenden Markt ist das Wertlos, Umsatz und Gewinn sind die Punkte. Und da schrumpft auch Sony ! Für Sony wird das Marktumfeld immer Schwieriger. |
Die R5 bei DP-review im Studiobilder Vergleich
https://www.dpreview.com/articles/71...ne?utm_source= |
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Dass die Canon mit dem 50mmF1.2 und die Sonys mit dem 85mmF1.4 getestet wurden, macht für mich aufgrund der einheitlichen Abblendung auf F5.6 nicht den großen Unterschied. Danke Ernst-Dieter für den Link! |
Sollte zu erwarten sein das die R4 hier im Vorteil ist, beim rauschen kann es aber in bestimmten Fällen (höhere ISO) auch zum Nachteil werden.
Bei jpeg finde ich die Hauttöne der R4 allerdings nicht gefällig (muss man ja zum Glück nicht nutzen). Grundsätzlich denke ich das die "schlechten" Canon Sensoren nicht mehr so viel dahinter liegen. Die R6 ist auch schon dabei. |
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