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Das Titelbild spiegelt zwar die Realität wieder, ich hätte mir aber auch durchaus ein schöneres vorstellen können.
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Alles Geschmackssache. Mir gefällt's.
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Ich habe leider nur ca. die Hälfte gesehen. Aber es gibt ja hoffentlich noch die Möglichkeit, den Rest per Mediathek nachzuholen.
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War klasse der Film. Danke für den Hinweis. :top:
Jetzt läuft übrigens im ZDF ein Film. Im Zauber der Wildnis. Wildnis in den USA und Kanada. |
Danke für den Hinweis auf den Film.
Er ist in der Mediathek zu sehen. LG Kerstin |
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Also legten wir uns schon im Dunkeln auf die Lauer, um einfach abzuwarten, wenn sie vorbeikommen. Aber Wölfe sind so scheu und hellhörig, dass das trotzdem nicht funktionierte. Selbst die Leute in den Dörfern zwischen den Waldflecken haben oft kaum je welche gesehen, obwohl es dort eine dichte Population von mehreren Rudeln gibt. Sie riechen einen, wenn man sich nur morgens mit Deo oder Rasierwasser eindieselt, sie hören eine zuklappende Autotür auf 2 km und ein leises Niesen ebenso weit. Dennoch bin ich sicher, mit etwas mehr Zeit und Ausdauer hätten wir welche im Morgengrauen erwischt. Nun ja, vielleicht beim nächsten Mal. Ich werde wieder hinfahren. |
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Der Beitrag über die Wölfe war sehr informativ. |
Toller Film, tolles Buch!:top:
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Naturfilm Dolomiten inklusive Wölfe. NDR jetzt.
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Der Wolf kommt näher...
... und trotzdem werden die meisten von uns nie einen sehen! Er wittert uns lange bevor wir seiner ansichtig werden können und macht einen Bogen um uns. Wer im Dunkeln Angst im Wald hat, sollte halt wegbleiben, genauso wie es sinnvoll ist, sich in Wäldern respektvoll gegenüber der Natur zu verhalten, auf Wegen zu bleiben, keinen unnötigen Krach zu machen, unerzogene Hunde nicht frei laufen zu lassen und so das Wild in seinen Rückzugsräumen nicht unter Stress zu setzen. Das ist viel besserer Naturschutz als von irgendwelchen Bürokraten besetzte Landschaftsschutzbehörden zu bieten in der Lage sind. Reiner Menschenverstand und gute neutrale Informationen über friedliche Koexistenz mit der belebten Natur bringen uns langfristig viel weiter. Das Problem ist, dass die Bürokraten selbst auch fast nur theoretische Befassung mit den Themen haben und dass die Berichterstattung allgemein nur als tendenziös und sensationslüstern bezeichnet werden kann! Den Wolfsgegnern hier (man kann das ja nicht anders bezeichnen!) kann man nur selbstsüchtige Arroganz gegenüber dem natürlichen Umgang mit der Natur vorwerfen und gar nicht so viel fressen, wie man kotzen könnte! Es sterben zB mehr Menschen an Zecken-Enzephalitis, bloß weil sie, ohne nachzudenken, in der freien Natur rumstiefeln! Und die Biester sind viel weniger mobil als der Wolf! Und solcher Beispiele könnte man noch viele anführen! Das Leben ist nun mal gefährlich! Insbesondere im Straßenverkehr, aber auch durch Perverse etc.
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Ich finde Wölfe absolut faszinierend und ich finde es gut, dass wir es nicht geschafft haben sie auszurotten, begegnen möchte ich einem aber weder bei mir zu Hause noch in freier Wildbahn! |
Ich schon, gern sogar und hoffentlich hab ich dann eine Kamera dabei. :top:
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Teilen schon, allerdings nicht mit der Lokalpresse, aber im Leben nicht würde ich verraten, wo die Bilder entstanden sind. Schon allein deshalb nicht, um eine Invasion von Fotografen davon abzuhalten dorthin zu pilgern. Das habe ich dieses Jahr bei Sumpfohreulen mitbekommen was dort abgegangen ist. Bei Wölfen wäre es mit Sicherheit genauso.
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Ich kram das hier mal wieder raus. ;)
Heute Abend 19:30 im ZDF Terra X. Die Odyssee der wandernden Wölfe. Ich hab den Film schon mal gesehen. Wirklich sehenswert mit tollen Bildern, auch wenn da einiges gestellt ist, lohnt sich das wirklich. ;) |
Da ich es wirklich schade fänd wenn das hier übersehen würde, hol ich das nochmal wieder hoch. ;)
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Danke - programmiert :top:
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Na, was hatte ich über Baden Württemberg gesagt,
"Nur ein toter Wolf / Luchs ist ein guter Wolf/Luchs" http://www.t-online.de/nachrichten/p...warzwald-.html Und jetzt jammert die grüne Landesregierung, wie schlimm das ist, anstelle mal ein paar Wölfe und Luchse auszuwildern, wie es auch andere Bundesländer getan haben. So langsam glaubt man auch die Story mit dem verstorbenen Luchs nicht mehr.... |
Irgendjemand hat anscheinend gesetzeswidrig einen Wolf erschossen, was wirklich nicht zu tolerieren ist. :flop:
Über diese kriminelle Person regst Du Dich nicht auf? Hat etwa Kretschmann den Wolf erschossen? :roll: Leider habe ich auch schon in einem direkten Gespräch mit einem Jäger, der sein Revier in Rheinland-Pfalz hat, gesagt bekommen, dass er einen Wolf sofort erschießen würde. Solche Typen gibt es wohl überall. Mich würde es nicht wundern, wenn der Schuldige damit auch noch im Bekanntenkreis geprahlt hat. |
Auch im Schwarzwald wurde ein Wolf erschossen
Ich halte die Angst für reichlich übertrieben. Denn hier findet sich ausreichend Nahrung, da wird sich ein Wolf, vor allem ein einzelner überlegen, ein Menschen anzugreifen. Die Angst vorm Wolf ist reine Panikmache. Gruß Wolfgang |
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@BeHo: Ich hatte matti so verstanden, dass er es bedauert, dass in BW keine Wölfe ausgewildert werden. Und die Landesregierung jammert jetzt, wegen des einen Wolfes herum, statt etwas dafür zu tun, dass sich eine Population ansiedeln kann. @About Schmidt: Ist damit nicht der selbe Wolf gemeint? |
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Aber ich weiß schon, wie du es gemeint hast:top: |
In unserer Region mit einer sehr ausgeprägten Wolfspopulation wurden schon mehr als einmal Wölfe getötet. Bis jetzt wurde kein Schuldiger gefasst.
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Vielleicht war es auch nur ein Schafhirte, der schon einige Tiere durch den Wolf verloren hat. |
Eh? BeHo hatte doch geschrieben, dass er mit einem Jäger gesprochen hat. Da kann man wohl davon ausgehen, dass er (also, nicht BeHo) auch einen Jagdschein besitzt. Sonst wäre er ja kein Jäger?!
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Mal eine ketzerische Frage: :oops:
Warum ist ein Wolf so viel höherwertiger als das Opfer (z.B. das Schaf, die Ziege, das Kälblein usw.) eingestuft worden? Warum wird diese Hype um den Wolf so befördert.? Jede Medaille hat zwei Seiten. Warum wird beim Wolf die zweite immer ausgeblendet? Zwei weitere Beispiele (aus vielen weiteren): - freilaufende Wiesente am Rothaarsteig. Dieses Projekt wurde auch über den grünen Klee gelobt und als völlig harmlos und unschädlich hingestellt. Warnungen von verständigen Leuten wurden ebenfalls in den Wind geschlagen. Jetzt sprechen die Tatsachen eine andere Sprache. Das will natürlich vorher keiner gewusst oder gewollt haben. (Wie immer :evil:) - Das süße Grauhörnchen aus Amerika. Es ist in Italien und in Großbritanien ausgebüxt oder bewußt ausgesetzt worden. Die italienische Jägerschaft erkannte sehr schnell, dass es die einheimischen roten und braunen Eichhörnchen vollkommen verdrängen wird, und baten, es bekämpfen zu dürfen, solange es noch geht. Die sogenannten "Naturschützer" beschimpften und bekämpften die Jägerschaft mit allen Mitteln. Als nach ein paar Jahren auch die Naturschützer für den Abschuss waren, hatten sich die Grauhörnchen bereits über weite Teile Italiens verbreitet. Inzwischen setzen die Grauhörnchen ihren Siegeszug auch nach Deutschland fort. Man rechnet mit dem Verschwinden der einheimischen Population. In Großbritannien gibt es nur noch klägliche Reste des ehemals überall verbreiteten europäischen Eichhörnchens. Die Antwort könnte so einfach sein. Immer die Gesamtheit sehen und keine einseitigen Gesetze und Verordnungen machen, sondern auch andere Möglichkeiten berücksichtigen. Und nicht zu warten, bis die Hype um den ach so süßen Wolf ins Gegenteil umgeschlagen ist und aus Angst die Forderung kommt, jeden abzuknallen. Man bräuchte die Verordnung zum Wolf nur abzuändert. Zu große Populationen, auffällige oder gefährliche Wölfe, die für die Bevölkerung eine Bedrohung werden können, sollten der zuständigen Behörde angezeigt werden. Diese Behörde prüft den Sachverhalt und ergreift angemessene Massnahmen. Z.B. erlaubt oder verbietet sie den Abschuss. oder so ähnlich. Bin kein Jurist. Ich bin Naturfreund und Tierhalter. Gerade bei Themen rund um die Natur (Klima usw.) muss man Augenmaß bewahren, ansonsten geht der Schuss schnell nach hinten los. Der dann später oft gebrauchte Spruch, dass habe ich nicht gewollt oder gewusst, zählt im Zeitalter von Google erst recht nicht mehr. |
@Rudolfo:
100% Zustimmung. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Gefahr für den Menschen, die vom Wolf ausgeht meist geringt ist. Die Viecher sind so scheu...unser Exemplar hier war nie zu Gesicht zu bekommen, ich habs versucht! Gar nicht scheu ist aber die wohl nicht ganz kleine Anzahl von Hybriden aus Wolf und verwilderten Haushunden aus Osteuropa, denen die natürliche Scheu vorm Menschen abgeht. Wird von moralinbesoffenen Gutmenschen natürlich gern ausgeblendet oder als Aluhut-Theorie abgetan. Es sind ja auch nicht die eigenen Schafe bzw. die eigene Existenz die auf dem Spiel steht weil irgendwelche verrückten Traumtänzer meinen, einen hochspezialisierten Beutegreifer in einer dicht besiedelten Kulturlandschaftansiedeln zu müssen. Aus dem Rotweingürtel der Vorstadt lässt sich natürlich prima so ein Tierlieb-Utopia herbeihalluzinieren - ausbaden dürfen es dann die Anderen. Dieser Schlag Mensch erinnert mich im Übrigen stark an die Profiteure der Asylindustrie hinstichtlich eines anderen, freudigen Ereignisses das, wie ich finde, durchaus als Parabel zum Wolfansiedeln dienen kann. Ausbaden können es Andere während man sich selber moralintrunken unter seinem Heiligenschein sonnt und daran bestens verdient. |
was für ein Vokabular :flop:
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Ich hätte nichts dagegen, wenn sich in unserer Gegend neben dem vorhandenen
Einzelwolf ein Rudel ansiedeln würde. Der Wildreichtum, mit den unausweichlichen Verbissschäden, ist eklatant. " Wo der Wolf ist, wächst der Wald", russisches Sprichwort. @Minoltist Für Hybriden gibt es m.W. keinen Beleg. Quellen? Für mich ist das Fabulieren bis zum durch Fakten gestützten Beweis des Gegenteils, ähnlich wie die Geschichte mit den Kofferraumwölfen, sowie diverse Räuberpistolen aus der Jäger- und Bauernschaft. |
Doch, gibt es. Gab es sogar eine unfreiwillige Reportage dazu von Andreas Kieling. Der hat nämlich statt Wölfe in seiner Dokumentation für Terra X über das wilde Deutschland slovakische Wolfshunde durch das Bild laufen lassen...
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Exakt. Das Beispiel der Kieling-Reportage hätte ich jetzt auch vorgelegt.
Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf, wie üblich. Die Realität so lange verleugnen wie sie nicht ins eigene Weltbild passt. Die Augenzeugenberichte von "Erlebenden" (noch so ein PC-Neusprechwort) denen so ein Tier gefährlich nahe kam oder wo der Haushund angegriffen wurde sind demnach also auch herbeifabuliert? Das russische Sprichwort finde ich übrigens schön. In den Weiten Rußlands stimmt das sicher auch. Im zersiedelten Mitteleuropa bin ich da skeptisch. PS: Ich mag Wölfe. In weiten Teilen Mitteleuropas haben sie aber keinen Lebensraum mehr. Traurig aber Realität. |
Die ersten Wölfe wurden im Jahr 2000 hier in Deutschland geboren. Also gibt es seit 17 Jahren wieder Wölfe in Deutschland. Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Angriff von Wölfen in 17 Jahren. Es gibt 46 Rudel mit ca. 130 Wölfen und etlichen Einzelwölfen. Es gibt keinen einzigen Übergriff. Wieso sollte dann hier Wölfe keinen Platz haben? Wegen der irrationalen Angst mancher Leute? Das ist für mich kein Argument. In Deutschland starben in den den letzten Jahren im Durchschnitt 3,6 Menschen im Jahr durch Hundeangriffe. Nach Angaben von Hausärzten gibt es durchschnittlich zwischen 30 000 - 50 000 "Hundebisse pro Jahr!" Und da sollen wir gegen Wölfe sein? Also wenn überhaupt, müssten ja erstmal alle Hunde weg. Das ist Quatsch? Richtig, aber genauso ist die Forderung Quatsch, die Wölfe wie auch immer zu entfernen.
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Autos sind demnach (trotz Führerscheinpflicht) rd. 100 x gefährlicher wie Hunde. Ob Wölfe tatsächlich ungefährlicher wie Hunde sind, kann man bei der geringen Population vermutlich nicht statistisch beweisen: nur 1 Toter und der Wolf wäre gefährlicher wie die Autos (zumindest statistisch). Ein ungutes Gefühl bei einem Wolfsrudel in direkter Nachbarschaft kann ich nachvollziehen, sachlich begründet ist es aber nicht. Autoverkehr, Arbeiten im Haushalt, sogar schlichtes Spazierengehen oder Sport treiben sind deutlich gefährlicher wie der Wolf. vlG Manfred |
Das ist ja das bekloppte. Jedes Jahr sterben Menschen durch Hunde. Da passiert nichts. Jedenfalls hab ich noch nichts vom ausrotten der Hunde gehört.
Zigtausende werden gebissen, aber sollte das einmal ein Wolf machen, wars das wohl für die Wölfe in Deutschland. Heute Abend um 22:15 im ZDF, kommt übrigens in der Sendung von Dunja Hayali ein Bericht über den Wolf. Wie böse ist der Wolf? |
"Wie böse ist der Wolf?":roll:
Allein schon dieser Satz... :evil: Der Wolf ist ein Tier. Bei Tieren gibt´s kein gut und böse. Weltfremd. |
Sei froh, dass wir nicht Deinen Beitrag weiter oben auseinandernehmen. :roll:
Was mit dem von Dir kritisierten Titel gemeint ist, dürfte eigentlich klar sein. Ich kenne den kurzen Beitrag noch nicht, aber nach den Senderinformationen dürfte es gerade darum gehen, dass das Attribut böse eben nicht zum Wolf passt. Aber hauptsache mal wieder unbegründet die Keule rausholen. :flop: |
Na ja, es gibt schon böse Tiere.
Bei kognitiv hochstehenden Tieren gibt es nahezu die ganze Bandbreite, die wir auch beim Menschen kennen. Vom verständnisvollen Unterstützer und Trostgeber bis him zum letzen Charakterarschloch. Wölfe sind clever genug, dass es auch im menschlichen Sinn böse Exemplare geben kann....wobei die Spitze der Ausprägung dieser Eigenschafdt nach wie vor mit Abstand uns überlassen bleibt. Doch Tiere sind halt auch nur Menschen. Aber das betrifft immer Individuen. Tierarten an sich können nicht gut oder böse sein, sie füllen einfach eine Nische im Ökosystem aus. Und die menschliche Wahrnehmung ist sowieso sehr subjektiv. Ein Wolf würde nie grundlos ein Tiere seines Rudels ernsthaft verletzen. Eine nette kleine weisse "Friedenstaube" hat dagegen oft keine Hemmungen gemütlich stundenlang an der Wunde eines Schwarmgenossen zu picken oder den gar zu töten, wenn er sich als wehrlos erweist. Die meisten Menschen würden es wohl andersrum vermuten.... Viele Grüße Ingo |
Als Hundehalter stimme ich dir voll zu.
Aus Erfahrung weiß ich, dass der Hund selten das Problem ist, sondern der Halter. Er hat keine Ahnung vom Hunde- oder Rudelverhalten und den Bedürfnissen und der Sprache des Hundes. D.h. er macht im Umgang mit dem Hund häufig alles falsch. Er ist oftmals nicht bereit ist, sich das Wissen zum hundgerechten Umgang und zur Haltung anzueignen. Ich bin inzwischen zahllosen Hundehaltern begegnet, die fest davon überzeugt sind, das man kleine Hunde nicht zu erziehen braucht. Sie sind ja so süß. Gerade kleine Hunde schnappen gern zu. Dies ist entweder reine Selbstverteidigung einer armen geknuddelten (=gequälten) Seele oder die ihm durch Nachgiebigkeit anerzogene diktatorische Persönlichkeit. Leider ist dies mit Wölfen und dem Unverständnis von Menschen auch nicht anders. Hierzu fällt mir die Geschichte ein, in der ein Wolf eine ganze Weile am hellen Tag hinter einer Frau mit Kinderwagen hertrottete. Je länger das ging, um so mulmiger wurde es der Frau. Sie bekam Angst um ihr Kind. Den beiden ist nichts passiert. Später las ich in einer Zeitungsnotiz, dass der Wolf aus einem Übungsgelände stammte, wo Soldaten heimlich die Wölfe gefüttert hatten. Der Wolf hatte also keine Scheu mehr vor dem Menschen. Was aus ihm geworden ist, habe ich leider vergessen. :oops: Wahrscheinlich aus dem Verkehr gezogen. |
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