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Lg. Josef |
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Du kannst eingeben in welchen Zeitabständen zb. alle 2 Minuten eine Aufnahme. 10 oder 20 oder 50 Bilder, ok. dann arbeitet die Kamera von selbst bis die gewünschten Aufnahmen im Kasten sind. Gruss Werner |
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Sofern keine ans Bildformat angepasste Streulichtblende zum Einsatz käme, wäre es bei einem runden Sensor egal, wie man das Bild nachher dreht und welches Seitenverhältnis man haben will. Die Diagonale bliebe immer die selbe. Ein Hochformatgriff (und damit eine andere Lage der Bedienelemente im Hochformat) wäre absolut überflüssig. Das Verdrehen der Kamera auf Stativen könnte man sich sparen (was besonders am Einbein wesentlich praktischer wäre). Allerdings muß der Verschluß dafür größer und für die selbe Blitzsynchronzeit auch noch deutlich schneller sein. :roll: |
Intervalfunktion ist cool. Hat meine Powershot auch.
Habe die Familienfotos am Strand per Selbstauslöser dann extra mit der Powershot gemacht und die geringere Qualität akzeptiert. Braucht man doch eher selten; in 18 Monaten einmal vermisst. @subjektiv & runder Sensor Der größte Pixelverlust entsteht beim umwandeln zwischen hoch und quer. Und das ist ein Stilmittel welches man sich auch vor der Aufnahme überlegen kann; hat man wohl früher so gemacht. Darauf folgt das Ausrichten von Verzerrungen und da nutzt der runde Sensor nichts. Zuletzt kommt das Begradigen (des Horizont) und gehen wirklich nicht viele Pixel verloren. Ergo der Nutzen rechtfertigt nicht den Aufwnad. Bydey |
Das mit Hoch und Quer stimmt natürlich prizipiell. Aber die Handhabung ist im Querformat einfach besser. Selbst mit Hochformatgriff sind die Bedienelemente nicht identisch platziert und auf einem Einbein ist ohne extra Stativkopf, der die Handhabung extrem verschlechtert, Hochformat nicht vernünftig möglich.
Wenn man aus dem Bekanntenkreis irgendwelche grauenhaft schiefen Portraits von Feierlichkeiten bekommt, fällt z.B. oft auf, dass der Fotograf (ohne Hochformatgriff) aus der Hand im Hochformat geschossen hat. Wird bei mir auch leichter schief, geb ich aber erst nach Korrektur her... Und Arbeiten vom Einbein sind bei manchen Anlässen aufgrund der Gegebenheiten einfach am sinnvollsten für eine brauchbare Qualität. Von daher wäre ein Runder Sensor schon ein riesengroßer Gewinn, um den Aufwand im Alltag zu verringern. Aber eben leider vom Verschluß her technisch wirklich deutlich aufwändiger. Zumindest, solange man vom Schlitzverschluß ausgeht, der allerdings auch bisher dem Bau leiser Kameras und kurzen (echten) Blitzsynchronzeiten eher hinderlich ist... |
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