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Ohne jetzt in irgendeine Richtung Öl ins Feuer gießen zu wollen, wäre mein "Traumobjektiv" das Nikon AF f2.8 80-200mm alte Version. Eine wunderbare Haptik, gebaut wie ein Panzer und sehr gute optische Leistung. Das Teil mit einem Minoltaanschluss und ich würde ins Grübeln kommen... :cool:
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Und das sagt einer der seit Jahren mit Minolta fotografiert. |
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Tobi |
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Nicht kneifen, Oliver. Rainer |
Mein Traumobjektiv ist zur Zeit ein 85/1,4 Zeiss-Planar T, ein Traumobjektiv habe ich schon Minolta 70-200/2,8 SSM und wer weiß was die Zukunft bringt: 24-70/2,8?
ciao oerschi |
Muss denn die Vorstellung von einem "Traumobjektiv" unbedingt in einem Marken-Krieg gipfeln? Wichtig ist doch nur, was hinten rauskommt. Und da spielen so viele Dinge eine Rolle: angefangen vom Filter übers Objektiv über die Kamera über den (ja wohl nicht ganz unwichtigen...) Benutzer übers Nachbearbeiten etc, etc. Und Fotos kann man ja wohl mit allen machen.
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Wenn ein Privatmann das so einfach objektiv nachweisen könnte... dann wären mit einem Schlag alle Fotozeitschriften und Testblätter hinfällig. Alleine schon die Tatsache, dass jemand "objektiv" testet, ist ein zutiefst subjektiver Ansatz. Zitat:
--- Zum Thema: Ich finde es echt interessant, dass kaum jemand ein shift-tilt-Objektiv angegeben hat, gerade bei Minolta wird das Fehlen desselben von Erst/Zweithersteller doch immer wieder bemängelt... Und die exorbitant teuren Dritthersteller sind anscheinend auch keine Option. |
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Allerdings fände ich ein kippbares 50mm Makro am interessantesten, und das ist so abwegig dass ich mich nicht traue, es mir zu wünschen. Stattdessen habe ich bereits ein Balgengerät und ein Vergrößerungsobjektiv bereitliegen. Das Balgengerät wird noch etwas bearbeitet, dann sollten damit Bilder mit gekippter Schärfeebene machbar sein. Ansonsten... Ich hatte kürzlich ein 28mm Shiftobjektiv mit einer Pentax K10D zur Verfügung. Nicht uninteressant, aber dank des großen Bildkreises ein ganz schöner Brocken. Damit lassen sich einige nette Sachen machen, auch bei völlig belanglosen Aufnahmen. Tobi |
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Nur soviel: Ich glaube gerne, dass das Minolta 70-200/2.8 dem Nikon-Pendant etwas überlegen ist (das gilt sogar nach Meinung einiger Nikonisten für das AF-S 80-200/2.8), vielleicht trifft das auch auf das Canon 70-200/2.8 L IS USM zu. Aber was ist mit dem 200/2.0VR (es wurde weiter oben bereits erwähnt) und für das 200-400/4? Hier hat z.B. Minolta nichts entgegen zu setzen und Canon genau so wenig. Was ist mit dem Canon 70-200/4 L IS USM? Hier sieht es bei Minolta und Nikon wiederum sehr mau aus mit echten Konkurrenzoptiken. Was ist mit den Pentax-Limited-Objektiven, den sehr guten Zuikos für Olympus, etc...? Worauf ich hinaus will: Das Ganze kann man wohl kaum über alle Objektive in s/w sehen; jeder Hersteller hat seine Sahneteile, die den vergleichbaren Produkten anderer Hersteller überlegen sind. Und glaub es ruhig; es steht nicht auf allen Spitzenoptiken "Minolta G" drauf. Aber das kannst du ja natürlich objektiv widerlegen, wie du oben schreibst ;) Wenn du schon eine stark eingefärbte Markenbrille an hast und diese auch anbehalten willst, dann mach wenigstens die Scheuklappen ab...du siehst ja was sonst bleibt: Extremer Tunnelblick ohne die Chance mal was Nettes am Tellerrand zu entdecken. |
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