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Sunny 31.10.2005 20:04

Zitat:

Zitat von Tina
Hier geht es um Fotografie. Deshalb bin ich der Meinung, dass man in erster Linie versuchen sollte, bereits bei der Aufnahme das Beste aus dem Bild zu holen.
Wenn man dann mal Lust darauf hat, ein Bild anders zu bearbeiten als sonst, ist es doch auch ok.

Hallo Tina,

das ist auch meine Meinung,

für mich ist EBV ein tolles Hilfsmittel um notfalls etwas zu retten,

viele Bilder kann man ja leider nicht wiederholen.

GooSe 31.10.2005 20:40

Zitat:

Zitat von Fritzchen
GooSe
Das sieht doch schon richtig gut aus.
Übrigens, Reflexe auf Brillen wegzumachen, das kommt auch auf dem Seminar .

Das mit den Reflexen ist ja schon mal gut, soll ich mal einige tausend Bilder mitbringen ??

Fritzchen 31.10.2005 22:36

Zitat:

Zitat von Sunny
Zitat:

Zitat von Tina
Hier geht es um Fotografie. Deshalb bin ich der Meinung, dass man in erster Linie versuchen sollte, bereits bei der Aufnahme das Beste aus dem Bild zu holen.
Wenn man dann mal Lust darauf hat, ein Bild anders zu bearbeiten als sonst, ist es doch auch ok.

Hallo Tina,

das ist auch meine Meinung,

für mich ist EBV ein tolles Hilfsmittel um notfalls etwas zu retten,

viele Bilder kann man ja leider nicht wiederholen.

Das hat ja wohl nie einer abgestritten, erst kommt das bestmögliche Bild :top:

enjoy 02.11.2005 15:08

huch...da guckt man mal ein paar tage nicht vorbei und schon tanzt hier der bär... :)
hab mich jetzt mal durch alles durchgekämpft und festgestellt, dass z.t doch gewaltig aneinander vorbei geredet wird.

für mich persönlich gibt es erst mal gar keinen grossen unterschied zwischen der analogen und digitalen welt, sondern eher zwischen den unterschiedlichen prioritäten der "bildermacher". ich unterteile das mal grob in zwei typen (in der realität gibt es natürlich selten diese harte abgrenzung):

typ 1
für ihn ist das bild "fertig", wenn der auslöser gedrückt ist. als "analoger" nimmt der den film aus der kamera, schickt ihn zum labor und lässt abzüge machen. als "digitaler" schickt er die jpg-daten zum belichtungsdienstleister und lässt abzüge machen. ende.
in der regel hat typ 1 keine zeit oder lust sich mit aufwändigen nacharbeiten zu befassen. das spart nen haufen zeit und reicht in den meisten fällen auch vollkommen aus. eine bildoptimierung findet, wenn überhaupt, durch die wahl entsprechender filme und objektive bzw. im digi-bereich durch das anheben von schärfe, sättigung, kontrast etc. in den grundeinstellungen der kamera statt.

typ 2
für ihn ist ein bild fertig, wenn alle zur verfügung stehenden optimierungs und gestaltungsmöglichkeiten voll ausgeschöpft sind. als "analoger" hat er ein eigenes labor, entwickelt selbst und macht auch die abzüge selber. diesen teil betrachtet er als genauso wichtigen gestalterischen prozess wie das eigentliche fotografieren. da wird im entwicklerbad abgewedelt und nachbelichtet, die kontraste über die gradation der papiere beeinflusst usw.
der "digitale" macht all die klassichen laborarbeiten in photoshop und passt das endergebniss dem jeweiligen ausgabemedium an.
typ 2 ist in der regel "kontroll- und optimierungssüchtig" und würde nie auf die idee kommen so wichtige teile der bildgestaltung einem grosslabor zu überlassen. er will einfluss und kontrolle über seine arbeit bis zum letzten glied der kette.


ok. reine typ1 oder typ 2 fotografen gibt es im verhältniss zur masse selten. die meisten bewegen sich irgendwo dazwischen. je nachdem wo gerade die persönlichen prioritäten und das werteempfinden liegt.

wenn ich fritzchen richtig verstanden habe, meint er, dass viele "knaller-bilder" die man heute in den unterschiedlichen communitys sieht, zum teil enorm per ebv optimiert wurden ohne das es dazu geschrieben wird, so dass leute die eher zur "typ 1 fraktion" gehören sich einen wunderbeutel umhängen und z.t. an ihren fähigkeiten zu fotografieren zweifeln. überhaupt ist m.e. in allen medien ein starker trend zu bearbeiteten bildern/filmen zu beobachten, was dazu führt, dass sich unsere sehgewohnheiten ändern und (früher) spektakuläre bilder zur normalität werden.

nun kann man diesen ganzen spass mitmachen, muss aber nicht. jeder nach seinem gusto.

was mir aber wichtig erscheint ist folgendes:

sowohl in den foren und communitys als auch in meinen workshops bemerke ich zwei "negative" tendenzen.

1. viele leute sind ganz wild drauf ihre bilder mit tollen effekten und "geheimen" ebv-techniken "aufzuwerten", haben aber null ahnung von den grundlagen der bildoptimierung. als ergebnis sieht man dann diese tollen werke, bei denen 8 filter über ein bild gejagt wurden um es möglichst spektakulär und individuell aussehen zu lassen. meiner meinung nach sollte in foren wie diesem, hier in der ebv-abteilung, viel mehr über basics diskutiert werden.

2. die "raw-entschuldigung" wird langsam zur seuche. immer häufiger hört und liest man: "ich fotografiere in raw und mache mir hinterher gedanken über weissabgleich - und belichtungskorrektur...". immer mehr einsteiger in die fotografie verfallen dem glauben, man bräuchte kaum noch wert auf fotografische grundlagen legen, da man ja mit der ebv, und insbesondere mit raw, alles ausbügeln kann. hier gewöhnt man sich einen falschen workflow an, mit dem man früher oder später gewaltig probleme bekommt. mit fotografieren hat das wenig zu tun.

in so fern kann ich fritzchens aufruf, hier etwas leben in die ebv-bude zu bekommen, nur unterstützen. dabei geht es weniger darum, dass man sich mit ebv beschäftigen muss, denn keiner muss irgendwas, sondern wichtiger ist meiner meinung nach, dass wenn man sich mit ebv beschäftigen will, man erst mal hart an den basics bleibt, grundlagenforschung betreibt und sich über sinnvolle und effektive workfows austauscht. das erspart ne menge zeit die durch die "versuch und irrtum"-methode verloren geht und baut frustrationen ab.

Fritzchen 02.11.2005 18:52

enjoy
Das kann ich voll unterstützen.
Aber es wird nicht so viel erzähl, man macht es heimlich, so das viele meinen, sie haben es drauf.
Der nicht so geübte Fotograf, würgt sich dann einen ab und verzweifelt.

Deshab bin ich ja mit einem neuen Seminar angefangen, von der Basis bis nach Oben.
Da kann da jeder das raussuchen, was für ihn in Frage kommt :top:

Retep 10.11.2005 01:23

Hallo an alle die mich noch nicht kennen.
Mein Name ist Peter. Ich lese hier nun schon seit einiger Zeit mit,
hatte aber erst kürzlich meinen ersten Beitrag verfaßt.

Auch ich kann Enjoys Beitrag nur voll unterstützen. Ich möchte aber etwas tiefer gehen da ich denke dass Ich vielleicht den Einen o. Anderen beinflussen könnte.
Grundsätzlich betreiben die Meisten von uns die Photographie als Hobby. Jeder soll sein Hobby so betreiben wie es Ihm Spass macht. Man sollte sich aber vielleicht gedanken machen warum man photografiert. Ich denke Viele haben o. werden einen ähnlichen Prozess wie ich durchgemacht haben.

Am Anfang stand die Anschaffung einer Digiknipse. Man hat zwar schon früher einen analogen Apperat besessen, Diesen aber nur selten benutzt. Film kostet Geld; man muß Ihn zum Entwickeln bringen und und und... Und weils mit der neuen Digi ja so einfach ist schießt man gleich mal wild drauf los. Mensch macht das Spass. Irgendwann hat man dann tausende Bilder am Rechner u. frägt sich wozu???. Bis auf einige wenige Aufnahmen von Familie u. Freunden u. vielleicht einigen anderen geglückten Aufnahmen schaut man sich sowieso die Bilder nicht mehr an.
Insofern wird man dann kritischer ob es überhaupt lohnt ein Bild überhaupt zu machen. Die Ansprüche steigen. Auf einmal ist man mit der Bildqualität
nicht mehr zufrieden u. man beginnt mit EBV. Versucht durch aussergewöhnliche Effekte gewöhnliche Bilder aufzumotzen, trotzdem will sich kein richtiges Erfolgserlebnis einstellen. Eine bessere Kamera muß her.
Leider kann man aber mit Dieser wieder nur gewöhnliche Bilder machen.
Eins der häufigsten Themen Stichw.: (Hallo ich bin neu, habe mir eine neue DSLR angeschafft, leider sind meine Bilder nicht scharf Ist meine Cam kaputt oder ich zu blöd?)

Spätestens dann sollte man sich wirklich Gedanken machen. Sonst könnte man die Freude an einem sehr schönen Hobby verlieren.
Was macht mir Freude?
1. Der Umgang mit der Technik (ob DSLR o. alte Laufbodenkamera beides faszinierend).
2. Seit ich Photographiere sehe ich meine Umwelt mit anderen Augen.
3. Wenn mir dann noch ein Bild gelingt welches mir wert erscheint es mir an die Wand zu hängen o. es an Bekannte zu verschenken dann schwebe ich auf Wolke 7.

Aber was ist ein Wolke 7 Bild? Das tollste Motiv reicht oft nur für ein: Aha das war eine schönes Haus, Auto, Kirche...; aber ich würde es mir nicht an die Wand hängen geschweige denn damit einen Bekannten erfreuen wollen.
Ein tolles Bild muß für mich interessant sein. Es muß entweder eine Aussage haben, eine spezielle Stimmung rüberbringen, oder eine witzige Situation darstellen. Es muß einfach mehr da sein als nur einfach das Abbild von etwas mehr o. weniger Schönen.

Ich denke mit einem guten Auge, einer vernünftigen Ausrüstung u deren Beherrschung lassen sich sicher sehr gute Bilder machen. Eben gute Bilder.
"Meisterwerke" entstehen aber dann wenn man erkennt was an diesem Bild gut ist und dieses "Gute" dann noch geziehlt durch Bildbearbeitung hervorhebt. Besser noch man macht sich schon vor der Aufnahme Gedanken u. hat das Bild schon geistig vor seinem photographischen Auge.
Das setzt natürlich voraus das man weiß wo die Grenzen seiner Kamera liegen, was man per Bildbearbeitung noch beinflussen kann.
Wenn dann das Bild vor mir liegt, es mich selbst staunen läßt, dann ist es den ganzen Aufwand mehr als Wert.
Lieber warte ich Wochen auf einen geigneten Augenblick, verbringen Stunden imLabor o. hinter dem Bildschirm für ein einziges Bild wenn Es dann so gelingt das Es mich auf Wolke 7 befördert. Dann habe ich Spass an meinem Hobby, dann freue ich mich schon auf das nächste Projekt. Und auch dann werde ich es in meinem Leben sicher auf eine beachtliche Anzahl von Bildern bringen.

Uff das wär geschafft!
Bin gespannt ob sich jemand die Mühe macht den ganzen Text zu lesen. Natürlich habe ich einige Male etwas übertrieben, ich möchte meine Meinung auch niemanden aufzwingen, aber es ist meine Sicht, mein Beweggrund dieses schöne Hobby auszuüben. und natürlich Dauert bei mir nicht jedes Bild Wochen bis es entsteht.

Kurz zusammengefasst: Lieber mehr Zeit investiert um meine Kamera kennenzulernen (dazu muß mann dann natürlich auch Photographieren), mehr Zeit investiert um die Möglichkeiten der Bildbearbeitung zu erlernen um dann vielleicht nicht so viele aber dafür befriedigende Ergebnisse zu erziehlen.

und schluß
Grüße u. gut Licht
Peter

Teddy 10.11.2005 07:26

Hallo Peter,

ich hab mir die Mühe gemacht ;)

Mit einigen Dingen, die du schreibst, hast du absolut Recht. So oder ähnlich wird es vielen
hier gegangen sein. Manches sehe ich allerdings etwas anders:

In analogen Zeiten habe ich mich schon allein aus Kostengründen nicht so intensiv mit der
Fotografie beschäftigt, geschweige denn so viele Fotos geschossen wie mit einer Digitalen.
Und in dem Spruch "Fotografieren lernt man nur durch Fotografieren" liegt eine Menge Wahrheit,
denn je mehr Fotos ich mache, je mehr meiner Fotos ich kritisch betrachte, desto schneller werden
sich fotografische Grundregeln einprägen:
gerader Horizont - keine abgeschnittenen Körperteile - Goldener Schnitt usw.

Ich lerne aus meinen Fehlern. Dieser Lerneffekt wird nun durch die EBV positiv unterstützt. Es wird
mir nicht immer gelingen, alles, was ich mir angeeignet habe und eigentlich wissen müsste, im
Moment des Auslösens zu beachten. Vieles fällt erst später bei der Betrachtungh am Bildschirm auf.
Und dann ist ein "Wolke 7-Foto" dabei...aber:
- das Motiv passt - die Bildaufteilung ist herrlich - der richtige Moment ist eingefangen...
Nur: der Himmel ist etwas flau, der Wind hat einen Ast ins Bild gedrückt und das "Wasser läuft aus"

In diesem Moment hilft die EBV die kleinen Unzulänglichkeiten zu beheben. Allerdings kann
sie auch das Bild zerstören, wenn man nicht weiss, was man tut.

Auch liegt für viele auch die Hauptintention der EBV nicht darin ihre "schlechten" Bilder
zu guten zu machen, sondern aus den eigenen Highlights noch etwas herauszukitzeln,
was die Kamera einfach nicht kann.

90% aller Digitalbilder wirken einfach nach einer Tonwertkorrektur besser,
90% aller Nachtaufnahmen kommen durch DRI erst richtig zur Geltung,
usw.

Zudem macht es mir einfach Spaß, mich neben der Fotografie, die mir das Ausgangsmaterial liefert,
mit verschiedenen Effekten der EBV zu experimentieren. Teilweise entstehen dabei tolle Variationen,
an denen ich mehr Spaß habe als am Ausgangsfoto.

Aber du hast natürlich Recht, und damit stehst du hier nicht alleine, wenn du sagst: Als erstes sollte
man sich die fotografischen Grundregeln und das Beherrschen der Kameratechik aneignen.
Eine gute und teure Ausrüstung macht nur Sinn, wenn man bereit ist, sich damit auseinanderzusetzen.

Deinen Schlußsatz kann ich nur unterschreiben :top:

Fritzchen 10.11.2005 08:36

Retep
Erst mal einen netten Gruß an dich aus dem Forum.
Deine Ansicht ist nur zum Teil richtig.
Es ist die Zeit in der wir Leben, früher waren es die Leute aus der Dunkelkammer,es waren die Helden.
Diese Arbeit kann jeder nach kurzer Zeit locker erledigen.
Es ist der Wunsch des Menschen, etwas schönes zu schaffen.
Das Fotografieren ist anders geworden, viel Grundsätze ( zum Glück nicht alle ) sind ins wanken gekommen,
Teddy hat ja schon so einiges dazu geschrieben.!

Retep 10.11.2005 10:39

Hallo Fritz, hallo Teddy,

ich denke ich habe doch sehr viel geschrieben aber es nicht geschafft die Kernaussage richtig rüber zu bringen.
Eigentlich wollte ich sagen das die Bildbearbeitung genauso wichtig ist
wie das Photographieren selbst. Schon die Verwendung einer DSLR bedingt
Nacharbeit. Die gewünschte Aussage des Bildes läßt sich oftmals nicht entsprechend nur durch das bloße Photographieren umsetzten.
Ich beschäftige mich auch mit analoger Photographie und habe mir zu diesem Zwecke eine Dunkelkammer eingerichtet. In der analogen Photographie ist Bildbearbeitung noch wichtiger u. vor allem zeitintensiver
als Digital. Aber Fritz, es stimmt die Zeiten haben sich geändert. Früher hatte man einen Film verknipst, zum Supermarkt zur Entwicklung gebracht u. sich dann gefreut wenn Tante Emmer gut auf den Bilder zu erkennen war.
Ist ca. das selbe als wenn ich die Datei von der Digiknipse ohne Nachbearbeitung einfach nur ausdrucke. Für diesen Zweck ist das vollkommen ok.
Wenn man aber mehr will kommt man um Bildbearbeitung nicht umhin.

Analog ist es die Wahl des richtigen Entwicklers. Scharf o. Feinkörnig/ Digital Raw, Neat Image, unscharf maskieren.
Analog u. Digital: den Ausschnitt betimmen, gerade richten, entzerren.
Analog: die Filterung um die richtigen Farbwerte zu erhalten, bei SW die gewünschte Gradidation wählen, die gewünschten Bildteile nachbelichten o.
abwedeln usw./ Digital Tonwertkorrektur, Graditation, Farbsättigung usw.

Gute Photographen haben schon immer Wert auf Bildbearbeitung gelegt.
Entweder haben sie ihre Filme ins Fachlabor gebracht u. mit dem Laboranten ihre Vorstellungen besprochen o. selbst ein Labor betrieben.

Natürlich war das alles wesentlich zeitintensiver u. mitunter kostspieliger.
Der nicht so Ambitionierte hatte sich deswegen auch über seine normalen Tante Emmerbilder gefreut.
Heute wird eine Digicam gekauft, aber die Erwartungen liegen weit über Tante Emmer. Mit EBV will man sich aber nicht beschäftigen weil das Hobby ja Photographieren ist.

Lange Rede kurzer Sinn: die Herstellung eines sehr guten Bildes bedarf einfach Beiderlei.
Eine gute Aufnahme, richtig belichtet, und dann richtig bearbeitet.

Ein Bild ohne Bearbeitung gibt es nicht. Mindestens die Kamera führt diese durch damit überhaupt ein Bild entsteht. So muß man ja auch bei Analog den Film erst mal entwickeln damit ein Bild sichtbar wird. Aber um zum gewünschten Bild zu kommen bedarf es einer zusätzlichen Nachbearbeitung. Den keine Automatic der Welt wird es jemals schaffen eine Aufnahmesituation korrekt zu interpretieren geschweige den meine Gedanken u. Vorstellungen zu kennen.

Beides gehöhrt unabdingbar zusammen, und beides macht mir gleichermaßen Spaß. Und auch in beiden Bereichen gibt es noch Unmengen
für mich zu lernen u. somit auch Herausforderungen um auch in Zukunft Spaß an diesem wunderschönen Hobby zu haben.

Grüße aus Österreich
Peter

Teddy 10.11.2005 10:42

Hallo Peter,

da sind wir uns ja einig ;)


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