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Ein Vorteil pro a-mount: ein Verwandter mit großen Objektivpark um Erfahrung zu sammeln.
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Da hast Recht :lol:
Aber leider wohnt sie zu weit weg, sonst wäre das ein gutes Argument, vor allem da ich zur Zeit so gut wie nix mit dem Zeug mach :roll: Ich hab ja selber schon auf was Kleineres überlegt was ich dann wieder öfter mitnehm, aber mit lichtschwächeren Optiken bin ich halt auch nicht glücklich und investieren will ich auch nicht viel :evil: Wer weiss, vielleicht geht's wie mit den Handys und plötzlich will wIeder jeder was großes :lol: Lg. Gerhard |
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Aber es ist natürlich schon so, dass sie bei Canon die maximale Objektivauswahl hat. Z.b. auch ein Sigma 1.8/18-35. |
Happy New Year!
Für lernfähige Einsteiger würde ich die A6300 (APS-C) empfehlen: klein, kompakt, tauglich für Landschaft, Architektur, Porträt, Sport. Das Kitobjektiv ist ein Anfang: wenn ihr damit keine guten Bilder gelingen, liegt's erst mal nicht an der Technik. :P Der Appetit auf mehr kommt dann auch hier beim Essen...:cool: So einen unflexiblen Klappblitz kannst du IMHO ignorieren - trägt prinzipbedingt seltenst zu schöneren Bildern bei (ist eben ein klassischer "Totblitzer"). Für 80 Euro gibt's 'nen ultra-kompakten Godox mit deutlich mehr Möglichkeiten.:top: Grüße, meshua |
Die variante mit der festbrennweite wäre sicher auch ok. Aber ob sie in den nächten Jahren lieber ein hochwertiges zoom oder ein paar festbrennweiten will, kann wohl niemand vorhersehen.
Ich finde die a6... eigentlich nur interessant solange man mit festbrennweiten oder lichtschwachen zooms arbeitet. Sonst kann der Formfaktor auch schnell zum Nachteil werden. LG. Gerhard |
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Letzteres wird nur zu gerne fälschlich angenommen. |
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Naja man kann natürlich auch warten bis irgend ein Hersteller es schafft, eine spiegellose Kamera zum günstigen Preis anzubieten und ein hochwertiges objektivsortiment dazu das trotzdem erschwinglich ist, ausserdem alle anderen von Markt verdrängt hat und somit nicht vom bankrott bedroht ist. . :lol:
Ich würde mal sagen, lieber nicht so eng sehen. Ein Satz Winterräder kostet das gleiche wie ne eos 80d mit objektiv. Ob sie dann in 2 Jahren kein Interesse mehr hat oder auf ne a9 umsteigt, ist doch Kaffeesatz leserei. Die Kamera hat Warsch. Das beste zubehörangebot am Markt, einen flotten liveview, wlan, touchscreen und vieles mehr. Ist das wirklich so veraltet? Ich denke damit lässt sich lange und gut arbeiten. Ob jemand etwas leichteres bevorzugt und dafür ne Tasche mit festbrennweiten mitnimmt ist jedem selbst überlassen. LG. Gerhard |
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Meiner Meinung nach machen an den kleinen APS-C E-Mount Kameras dicke f2.8 er Zooms sowieso keinen Sinn. Hier sollte man etwas umdenken. Ein 16-70 mit f4 ist sehr kompakt und liefert, trotz seinem schlechten Ruf, eine sehr gute Qualität (zumindest mein Exemplar). Und seien wir mal ehrlich. Wenn es wirklich lichtstark sein soll ist auch f2.8 zuwenig. Ich habe ja selber das FE 24-70 GM an der A9. Das ist ähnlich gross wie seine Pendants bei den DSLRs. Das kauft man sich nicht weil es kompakt ist. Die 80D ist für eine DSLR nicht veraltet. Ob man den Live View nun flott nenen will oder nicht ist Ansichtssache. Jemand der wie ich vorher DSLMS hatte fand den Live View halt lahm. Wer von einer Nikon DSLR kommt findet ihn schnell. Die 80D hat jedoch einen sehr gut funktionierenden Touchscreen. Da könnte sich Sony eine Scheibe davon abschneiden. Der AF war mit dem EF 100-400 L IS II sehr schnell und BIF (Vögel im Flug) tauglich. Probleme mit Front- oder Backfokus wie man sie hier im A-Mount Bereich immer wieder liest hatte ich keine. |
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Grüße, meshua |
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