ibisnedxi |
29.12.2017 10:44 |
Der Meinung bin ich auch. Ausserdem geht es ja eigentlich nicht um "A-Mount ist tot"...
Aber um ein System am Leben zu erhalten oder wiederzubeleben wird es wohl unumgänglich sein, neben den "alten" Bestandskunden mit ihren kistenweise Minoltascherben auch Neueinsteiger zu gewinnen ...... :|
Zitat:
Ich finde es immer wieder erstaunlich mit welcher Vehemenz dieses Thema diskutiert wird, könnte es doch eigentlich allen egal sein, den E-Mount-Nutzern die ihr bestes System gefunden haben und den A-Mount-Nutzern die zufrieden sind sowieso, zu den Letzteren zähle ich mich.
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Bei den A-Mount Nutzern dürfte es einen nicht unerheblichen Anteil geben, die "auch" nebenbei eine E-Mount-Kamera besitzen. Sei es aus Gewichts- und Packmassgründen, oder aber weil sie gerne adaptieren.
Zitat:
EVF, ja oder nein!
Wenn ich günstig etwas Gutes für Action oder Wildlife suche bin ich mit a-mount besser aufgestellt, als e-mount.
Bei EVF käme dann nur noch mft in Frage. Ob das dann mit einer a77II mithalten kann, kann ich nicht beurteilen.
Das Tammi 70200LD ist mit der a99 für mich schon action-tauglich und somit liegen wir bei ca. 1.300€ mit der a77II. Wobei hier dann vllt sogar eher eine a68 passt und dann liegen wir schon <1.000€.
Aber würde man es ernsthaft empfehlen? Denn mehr gute Gründe fallen mir für den Neueintieg nicht ein.
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Ich glaube, die Preisfrage kommt erst an zweiter Stelle. Wer von der Handy-Fotografierei einen Schritt weitergehen will, investiert den notwendigen Betrag.
Wie ich schrieb, als "Neueinsteiger mit Ambitionen" und einem Budget von w.o. rund 1.000,-- bis 1.300,-- / 1.500,-- finde ich in jedem Bereich etwas, egal ob E - APS/C, E-FE oder A.
Also müsste es eben überzeugende Gründe geben, sich auf A zu stürzen. Die fallen mir aber momentan kaum ein - wohl gemerkt - mir als fiktivem Neueinsteiger mit viel Engagement - aber wenig Wissen .......
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