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Ditmar 31.07.2022 15:24

Das gibt es ja für den PC auch, leider z. Z. nur bis 2 TB, von 100€ (500GB) - 250€ (2TB), und 4TB für 800€ ist mir im Moment noch zu teuer. Aber da warte ich eben noch ein wenig, habe ja noch einen von 3 M2 Steckplätzen frei. :cool:
Werbetext:
"Atemberaubende Geschwindigkeit: Bis zu 12,5 Mal schneller als SATA SSDs mit Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bis 7.000 / 5.000 MB/s"

Porty 31.07.2022 17:42

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2247377)
Du kannst aber doch nicht ernsthaft eine solche SATA-SSD mit dem vergleichen, was Apple in seine Geräte einbaut. Die Leserate bei meinem Mac Studio mit der Grundkonfiguration von 512GB beträgt 5500GB/sek und 4500GB/sek Schreibrate. Die größeren Konfigurationen sollen auf bis zu 7500GB/sek kommen.
Intern-Extern: völlig wurscht. Sehr viele nutzen ja sogar ein schneckenlahmes NAS als Datengrab.

M2 SSD in 2 TB: https://www.mindfactory.de/product_i...-_1393384.html
in 4 TB: https://www.mindfactory.de/product_i...7_1399711.html
Letzterer 6.8 GB/sek lesen, 4 GB/sek schreiben, der erste 7,0 / 5,1 GB/sek
Aufpreis für den Studio- Mac mit 32 GB Ram gegenüber 512 GB Grundausstattung (Idealo Bestpreise):
2 TB 690 €
4 TB 1560 €
8 TB 2880 €
:roll:;)
Wenn das stimmt, was in der C´t stand, sind die Speicher irgendwie Software- verriegelt, so dass es den C´t- Leuten nicht möglich war, in irgend einer Weise den Speicher aufzurüsten.
Bitte nicht falsch verstehen,von der Technik her hat ein Mac durchaus seine Vorzüge, aber genau die oben genannten Spielchen haben mich bisher immer davon abgehalten, mir mal einen Mac zuzulegen.

Lightspeed 31.07.2022 18:58

Zitat:

Zitat von rudluc (Beitrag 2247380)
Vielleicht wäre es eine gute Idee, alle Fragen, die irgendwie mit Rechnern zu tun haben, auf zwei getrennte Threads aufzuteilen. Sonst geht es immer wieder um völlig unnötige Weltanschauungs-Vergleiche zwischen Macs und PCs.

Das wäre ein guter Weg. Dann würde es auch sachlicher werden und weniger Reibungshitze verursachen.

cat_on_leaf 31.07.2022 20:50

Doppelpost

cat_on_leaf 31.07.2022 20:52

Zitat:

Zitat von Lightspeed (Beitrag 2247395)
Das wäre ein guter Weg. Dann würde es auch sachlicher werden und weniger Reibungshitze verursachen.

Das glaubst aber auch nur du.
Als ob man mit "normalen" Systemen kein einziges Bild bearbeiten könnte. Ist aber mit den Kameras auch so

Ich kenne einige Profis, die sich über diese Diskussion kaputt lachen (Ich zeige sowas gerne mal rum).

rudluc 31.07.2022 21:04

Zitat:

Zitat von Porty (Beitrag 2247386)
Bitte nicht falsch verstehen,von der Technik her hat ein Mac durchaus seine Vorzüge, aber genau die oben genannten Spielchen haben mich bisher immer davon abgehalten, mir mal einen Mac zuzulegen.

Ja, die Aufpreispolitik sorgt auch in Applekreisen für Ironie und Kopfschütteln. Mich hat das Spielchen bisher nur davon abgehalten, etwas anderes als die Basiskonfiguration zu bestellen. Zum Glück gibt es immer zwei unterschiedlich starke Basiskonfigurationen.
Und wie schon gesagt: bei externen Datenträgern kann ich mich auf dem freien Markt bedienen. Also: was soll’s?
Jedenfalls bekomme ich für 2.100€ einen absoluten Top-Rechner, bei dem alles von der Hard- bis zur Software optimal aufeinander abgestimmt ist. Einen leistungsmäßig vergleichbaren Windows-PC bekomme ich auch nicht billiger.
Letztlich entscheiden dann Tugenden wie Geräuschentwicklung, Energieeffizienz, ob man das Gerät und die Peripheriekomponenten vom Design her attraktiv findet, wie der Wiederverkaufswert ist, ob die bisherige Erfahrungen mit der Marke gut ist, ob man ökologische Gesichtspunkte verwirklicht sieht und vor allem wie der Komfort im Zusammenspiel mit den anderen Geräten des Ökosystems ist.
Das mag Manchem egal sein, mir ist es egal, ob ich meine Datenkapazität intern oder extern erweitere.

bjoern_krueger 31.07.2022 21:45

Mir geht es überhaupt nicht darum, hier irgendwelche Diskussionen anzuzetteln, mir geht es einzig und allein darum, einen für mich geeigneten Rechner zu finden, mit dem ich meine A1-Dateien flüssig bearbeiten kann.

Und gerade bei Bild- und Videobearbeitung kommt es so stark darauf an, dass die Software die Hardware auch unterstützt, um das Potenzial auszunutzen. Was nutzen mir 16 Kerne wenn die Software sie nicht ansteuern kann?

Und da ist nach dem, was ich bisher so gelesen habe, Apple besser aufgestellt, weil es schlicht und ergreifend nicht so unendlich viele Variationen von Konfigurationen gibt. Das macht es den Softwareentwicklern viel, viel einfacher, die Programme auf die Hardware zu optimieren.

Und vom Preis her finde ich das auch nicht so dramatisch, einen MacStudio gibt's in der schon leistungsfähigen Basiskonfiguration schon für ~2.500€ inkl. Tastatur und Maus.
Das ist nicht zu viel finde ich. Mein Asus Notebook hat auch 1.800€ gekostet.

Und vielleicht bekomme ich ja mit meinem Schülerausweis noch die Möglichkeit, einen Rabatt zu bekommen.

rudluc 31.07.2022 22:17

Zitat:

Zitat von bjoern_krueger (Beitrag 2247413)
Und vielleicht bekomme ich ja mit meinem Schülerausweis noch die Möglichkeit, einen Rabatt zu bekommen.

Guck dir mal die Sommerdeals von Mactrade an. Als Bildungsrabatt gehen nochmal 6% runter. Und wenn du den Rechner finanzierst, geht nochmal 75€ runter. (Aber dann musst du ein bescheuertes Online-Ident-Verfahren durchlaufen mit Schufa usw.) Vielleicht kannst du die Basiskonfiguration damit unter 2000€ drücken. ;)

Lightspeed 31.07.2022 23:36

Zitat:

Zitat von cat_on_leaf (Beitrag 2247407)
Das glaubst aber auch nur du.
Als ob man mit "normalen" Systemen kein einziges Bild bearbeiten könnte. Ist aber mit den Kameras auch so

Ich kenne einige Profis, die sich über diese Diskussion kaputt lachen (Ich zeige sowas gerne mal rum).

Ich bin Profi und ich habe mit beiden Systemen mein Geld verdient und tue es noch. Ich lach da nicht mehr drüber - ich versuch es möglichst nicht an mich ranzulassen, glaub mir.

bjoern_krueger 01.08.2022 19:20

Gestern hab ich nochmal gut 200 Fotos auf dem Notebook bearbeitet, also ohne die beiden fetten 4k-Monitore dran.
Da muss ich sagen, habe ich gefühlt kaum einen Unterschied zu den A9-Dateien gespürt. Das ging recht flott, allerdings ist es natürlich nicht so komfortabel, wenn es darum geht, viele fast gleiche Fotos zu sichten, um dann die drei Besten rauszusuchen.

Offensichtlich muss da ein bisschen gerechnet werden, wenn man neben dem Notebook-Display (das übrigens auch eine 4k-Auflösung hat) noch zwei weitere ansteuern muss.
Also insgesamt 3x 4k, das ist schon was.

Dass das inzwischen ja auch schon 4 Jahre alte Asus das überhaupt packt, finde ich schon bemerkenswert. Scheint kein schlechter Kauf gewesen zu sein

Und zusätzlich kann man es auch noch als Schoß-Heizung und Heißluftgebläse verwenden, wenn es so schön am rechnen ist.


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