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Danke für die Infos - das ausprobieren erledigt sich damit. |
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Ja die Variante kannte ich, man kann es auch mit einem Monitor machen, wenn man das zweite Fenster auch da aufmacht. Es ist aber immer nur ein Workaround gewesen, Programme wie Capture One machen das deutlich besser. Ich habe immer vemutet, dass das daran lag, dass das Entwicklungmodul von LR letztlich nur eine Version von Camera Raw war, das diesbezüglich limitiert war.
Es würde mich einfach interessieren, ob sie bei dem neu programierten LR CC (ohne Classic) diese Beschränkung entfernt haben. |
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Lediglich der Speicherort der Bilder ändert sich und die Versionen sind jeweils entweder für lokale Speicherung oder für Cloudspeicherung optimiert. |
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Nicht so ganz. LR CC ähnelt in der Bedienung den neuesten Versionen der mobilen Apps mit ein paar zusätzlichen Möglichkeiten. Die Oberfläche ist schon ganz anders als LR Classic und kann viele Dinge nicht (Panos, HDR, Zielsammlungen,...).
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Z.B. gibt es keine Tonkurven und Split-Toning, Settings copy und paste geht nur auf einzelne Bilder, es gibt wohl keine History Deiner Aktionen, kein Softproof, Du kannst nur als JPEG exportieren, Du kannst die Ausgabeschärfung nicht konfigurieren, keine Metadaten im Export hinzufügen oder rausfiltern, Du kannst nicht unter einem anderen Filenamen exportieren und die ganzen Printmodule fehlen. Wem das reicht... Stephan |
Da werde ich wohl falsch verstanden, ich meinte LR CC "Classic" wie es jetzt heißt, ist für mich eben immer noch LR CC.
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Stephan |
Die neuen Namen sind auch bescheuert.
Was früher Lightroom CC war ins nun Lightroom Classic CC (oder CC Classic? auf jeden Fall beide Begriffe) Die neue Cloudversion heißt nun Lightroom CC ... da hätten sie wiklich einen anderen Namen wählen sollen. |
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