![]() |
Zitat:
Jpg Ooc. Inzwischen ca 50000 Aufnahmen. Und ja, auch Nachbearbeitung ist möglich und zwar fast verlustfrei. zB mit Photoshop Elements. |
Zitat:
JPEG als Container speichert jedesmal mit Verlust! |
Zitat:
Gruß Ralf |
Ich hab leider grad keine Zeit, aber da ich direkt angesprochen wurde vielleicht eine kleine Klarstellung: Ich möchte niemanden missionieren, sondern an meinem Beispiel lediglich zeigen, dass man auch als durchaus ambitionierter Fotograf mit Ansprüchen an Bildqualität mit einem reinen jpg workflow langfristig zufrieden sein kann und damit auch Resultate erzielen kann, die durchaus Anerkennung in Fachkreisen finden.
Mehr nicht. Ich habe nie in Frage gestellt, dass man mit RAW immer erheblich mehr Möglichkeiten hat. Lediglich, dass jeder ambitionierte Fotograf das auch zwingend braucht und dass man grundsätzlich nicht ernstzunehmen ist, wenn man nicht mit RAW arbeitet. Letzteren Tenor hört man nunmal hier oft genug. Genug geschwätzt. Viele Grüße Ingo |
Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
Zitat:
Und vermutlich habe ich maximal 4000 Aufnahmen davon wirklich entwickelt. Zitat:
|
Diese Frage hat für mich eine mehr als 10jährige Entwicklungszeit gebraucht, um entschieden zu werden.
Aktueller Stand: ich entscheide kameraabhängig ob nur jpg, nur RAW oder beides. MinAF DiMAGE 7 = TIF ideal KoMI A1 = RAW + JPG KoMi D7D = RAW + JPG A700 = RAW A900 = RAW AX = JPG iPhone = JPG Hauptsächlich hat mich die Möglichkeit völliger Rauschfreiheit meiner Bilder bewogen, den Entwicklungsprozeß mit RAW vorzuziehen. Aber - je besser die Lichtverhältnisse bei den Aufnahmen sind, desto weniger wirkt dieser Vorteil. Dafür kommt nun die Möglichkeit der ganz großen Vergrößerungen zum Tragen. DAS geht definitiv nur mit RAW zufriedenstellend. (Gilt natürlich häufiger auch für Ausschnittsvergrößerungen) EBV mit JPG ist zumeist verlorene Liebesmüh; schade um die verbratene Zeit. Als RAW-Konverter verwende ich den originalen von Sony und viel häufiger den von DXO. Probiert habe ich alle nahmhaften Konverter - keiner davon befriedigt meine Ansprüche besser. Servus Gerhard |
Is' doch nur RAW oder JPEG und alles nicht so schwer.
Wer beste Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit höchstmöglicher Kontrolle über die Ergebnisse möchte = RAW Wer schnellste Verfügbarkeit für Online-Verwertung, Direct-Printing, Redaktionelle Arbeit etc. benötigt = JPEG Wer nachbearbeiten möchte und/oder kann und für den das Teil des gesamten bildenden Prozesses ist = RAW Wer den Moment festhalten möchte und sich nicht mit Bearbeitung rumchlagen möchte und seiner Kamera bei der Endausgabe vertraut oder Ihren Geschmack teilt= JPEG Und wer zu den Bildformat-Agnostikern gehört, der macht eben so wie es grade passt. Viel interessanter sind odch die Fragen "C1 oder Lightroom", "RAW komprimiert oder unkomprimiert", "Gitzo oder RRS", "Sandisk ode Kingston" oder noch besser "EVF oder Optisch".... Und da gibt es im Gegensatz hierzu eine ganz klare Antwort. Wer komprimierte RAW Bilder mit einer EVF Kamera auf Kingston Karten mit einem RRS Staiv aufnimmt und sie in C1 bearbeitet hat absolut keine Ahnung ist nicht einmal ein Knipser sondern nur ein Poser. Denn echte Knipser fotografiereni in JPEG. neee war Spass..... :-) |
Zitat:
Deine Punkte, auf die es ankommt, treffen auch noch nicht den Kern... Eigentlich geht es nur um Motiv und Bildwirkung. Der Weg dahin ist immer nur zweitrangig. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:32 Uhr. |