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Ein gekrümmter Sensor macht nur Sinn bei einem System ohne Wechselobjektive!!
Bis dato hat man ja immer versucht ein ebenes Bildfeld zu erhalten, da ja der Film und die Sensoren flach waren/sind. Würde man einen gekrümmten Sensor verwenden, würden alle alten Objektive ein wesentlich schlechteres Bild liefern. Und sogar in einem neuen System könnte man eher nur für eine Brennweite korrigieren. Es sei denn man rechnet ein Zoom-Objektiv auf eine konstante Bildfeldkrümmung für alle Brennweiten. Also wo soll da der riesige Vorteil liegen? |
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Ich vermute aber schon. Das Gesichtsfeld ist bei mir für nah und fern etwas unterschiedlich,inwiefern mein Sehfehler da rein spielt weiß ich aber nicht. Gruß, Dirk |
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Es wäre absurd, das ausgerechnet in eine Kamera mit 44,5 mm Auflagemaß einzubauen. Die Bildqualität in den Ecken würde nicht besser, sondern sogar schlechter, wenn das Licht dank des großen Abstands zwischen Objektiv und Sensor schon annähernd rechtwinklig einfällt, aber dafür die Sensoroberfläche selber schräg steht. Wenn an den Gerüchten über einen gekrümmten Vollformatsensor etwas dran ist, dann wird er in einer ultrakompakten Kamera mit festem Objektiv kommen, also z.B. in einem noch weiter miniaturisierten RX1-Nachfolger. |
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Wie oben schon erläutert, ist ein gekrümmter Sensor für alles bisher gerechneten Objektive kontraproduktiv... |
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jetzt wollte ich morgen doch in den sonyladen gehen und voraussichtlich den spiegellosen Deckel für meine a-Mount KB Linsen holen für untern Weihnachtsbaum....aber bei diesem neusten Gerücht warte ich wohl noch mind bis Januar 2016 :shock: :cool:
eine A-Mount a9 wäre doch was... |
Lass dich nicht ins Bockshorn jagen. Geh los und kauf den Deckel :top:
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Hier mal 2 meiner Vergleiche (100% Crop, mittig), linke Seite Ohne, rechte Seite mit Folie dazwischen.
Das 1. bei ISO 3200, das 2. bei 6400. Da zeigen sich die Unterschiede deutlicher. Da ich etwa 1/3-1/2 Blende mehr Licht durch entfernen der Folie bekomme, habe ich auch mehrere Varianten durchgespielt. Anpassung via EBV, Belichtungszeiten und Veränderung der Beleuchtung. Am Ergebnis hat es so gut wie nichts geändert, es bleibt ein Unterschied in den Details sichtbar. Allerdings fällt es bei niedriger ISO <800 sehr gering aus. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Das ist schon aussagekräftig....da ich den AF eh nicht/kaum nutze, hau ich das Ding morgen mit ´nem Hammer raus :mrgreen:
:top: |
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Wenn erst alle Kameras bis ISO 120.000 gehen und man bei absoluter Dunkelheit rauschfreie und knackscharfe Fotos (von was eigentlich?) schießen kann, dann ist endlich Ruhe im Karton? Nee, weil man dann tagsüber Schwarzfilter draufschrauben muss :roll: Ach so, nein, Dynamik auf einem Bild von ISO -2 (also weniger lichtempfindlich als Butterbrotpapier) bis 300.000 natürlich, d.h. der Mars im All und die Bettina auf der Wiese sind zeitgleich knackscharf auf einem Foto :cool: Mann, was wird hier teils für Quark breitgetreten... ;) |
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