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Meine Schätzung: 2%. |
@turboengine
Und was schätzt Du wieviele der 98% Einsteiger ohne RAW-Workflow sich überhaupt einen Kopf darum machen? Die kriegen dann eben suboptimale Bilder bis sie sich ausreichend beschäftigt haben was sie dagegen tun können (Alternativen zu meinem Vorschlag: DRO, oder schlicht "Licht suchen"). Arg viel schlimmer als Einsteigerfotos, die mit dem Funzelblitz plattgemacht wurden geht es fast nicht; vielleicht noch die Variante ohne Blitz, aber mit falschem Weißabgleich, 1-2EV Unterbelichtung und Fokuspunkt auf dem Zaun im Hintergrund. Gruß, [neon] |
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---------- Post added 03.05.2012 at 17:39 ---------- Zitat:
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---------- Post added 03.05.2012 at 17:42 ---------- Zitat:
---------- Post added 03.05.2012 at 17:48 ---------- Zitat:
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Amüsantes Thema :)
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Na ja, wenn ich mir anschaue, dass ich mit der Canon S90 bei >1/1000 mit einem Slave ein Zimmer mit indirektem Blitz so ausleuchten kann, dass draußen die Landschaft in der Sonne ordentlich aussieht, dann würde ich mir das gerne mal mit Raw und hochgezogen anschauen. Und dank der Synchronzeiten der NEXen ist mit dem normalen Slave auch nicht ganz so lustig.
Also wenn schon Systemkamera, dann auch alle Blitzgeräte inklusive HSS. Dann wirds eine runde Sache. Unabhängig davon gibt es Leute, bei denen dies optimal zu ihrer Form der Fotografie passt. Ich kanns mir nicht vorstellen. Die interessante Fotos brauchen für Qualität Lichtstärke, brauchen ein ordentliches Weitwinkel oder Tele und da ist halt der Trumpf der Kompaktheit gleich dahin. Und wenn ich mich da einschränke, dann langt mir die Kompakte auch. Weil die Bilder werden eh nicht größer als A3 aufgezogen. |
Systemwechsel
Die Produktionszyklen werden immer kürzer. Überteuerte Kameratechnik entlarvt sich oftmals als Computerschrott. Anstatt hochwertige, kostenintensive Mechanik in der Premiumklasse mit einzubauen, geht der Trend auch dort nur noch zu Plastikelektronik. Die Mittelschichten brechen weg und mit ihnen bezahlbare Produkte mit akzeptablen Gegenwert. Stattdessen für den Massenmarkt Wegwerf-Produkte aus Südostasien, Indien und auf der ewigen Suche nach nochmals kostengünstigeren Produktionsstandorten. Das Hochpreissegment wird nur noch wenigen vorenthalten bleiben. Trotzdem wird auch dieser Markt meilenweit von einstigen Qualitäts-Produkten
wie beispielsweise der Minolta-MC-Objektiven mit Leica Schneckengang und dergleichen weit entfernt bleiben. Und eine Nikon D800 mit A-Mount-System wird es niemals geben. Ein Systemwechsel wäre nach meiner Einschätzung sinnlos, weil oben beschriebene Entwicklungen sich Markenübergreifend darstellen. Und bei Nikon oder "Canone" angekommen, würde ich besonders meine vier Minolta >G< Objektive vermissen, darunter das 2.8/200mm. Von den Zeissen 2.8/16-35mm, 1.8/135, sowie dem 70-400mm G (außer dem bescheidenen Silberfarbton) würde ich mich ebenfalls nicht trennen wollen. Klaus |
Du schreibst mir von der Seele. Nur die Lösung ist offen.
Wir wissen, dass nur mehr Low End und High End eine Zukunft hat. High End, koste es was es wolle, aber dafür exklusiv und durchaus gut. Sieht sich sony beim iPAD3? Über den Rest breite ich den Mantel des Schweigens. Ich stelle mir die Frage jetzt mal nicht mehr, da ich beschlossen habe, nicht mehr viel zu investieren. Die Kameras reichen für die nächsten 10 Jahre, die Qualität bis A2 oder A1. Warum soll ich da mitziehen? Geht eine kaputt, kaufe ich mir halt eine Gebrauchte und fotografiere einfach. Warum soll ich eine Entwicklung finanzieren und mich dann aufregen, dass jährlich neuer Computerschrott ohne Mehrwertproduziert wird. Für mich als Altminoltianer war die D7D ein Geschenk und die A850 mehr als erträumt. Alles passt zusammen und dafür bin ich Sony dankbar. Aber jetzt trennen sich halt unsere Wege. |
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Es ging um den Fall eines leichten Aufhellblitzes im Freien bei Sonne - also vor allem um unschönen Schattenfall in z. B. Gesichtern zu vermeiden. Da reicht tatsächlich meistens eine Nachbearbeitung der Schatten bei ansonsten korrekter und ausreichender Belichtung. Für aufwändigere Sachen erzielt man mit einem Reflektor ebenfalls in solchen Fällen bessere Ergebnisse als mit Aufhellblitzen. Ansonsten arbeite ich auch gerne mit Funkauslösern und diversen manuell angesteuerten Systemblitzen. Selbst das würde mit dem ISO-Hotshoe-Adapter mit den kleinen NEX bestimmt auch gehen. Ich habe dies erwähnt, weil Systemwechsel wie immer die Weisheit mit Schaufeln gefressen hat und für derartige Anwendungsfälle wohl gezwungenermaßen eine Miniblitzfunzel benötigt. Der Arme. |
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