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Da braucht Olympus nur ein 40-150 f2,8 vorstellen und es als Leichtgewicht darstellen, schon jubelt die ganze Anhängerschar und vergleicht es mit einem Vollformat-Zoom mit 70-200 mm und ebenfalls f2,8, gegenüber dem es natürlich vieeeel leichter und kompakter ist. Nur übersehen die µFT-Fanboys nur allzu gern, dass es allenfalls einem 70-200 f5,6 entspricht. Die Marketing-Masche besonders bei Olympus verfängt bei den Halbwissern. In Wirklichkeit ist ein 40-150 f2,8 an µFT todlangweilig, was die Freistellmögichkeiten angeht. Sogar ein 70-200 f4 an der A7, oder ein altes Minolta Ofenrohr 70-210 f4 an einer A900 oder A99 tanzt Ringelreihen um das neue Olympus. |
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Und rückblickend war die Aussage des TO also offensichtlich nicht Unsinn. Zitat:
Du schreibst ja vom A-Mount, nicht von Kameras. Zitat:
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Die hätten ja ein Interesse daran, dass Neukäufe und Einsteiger nicht durch diese Einstellungsgerüchte (oder damals das Thema mit dem Wegfall des klassischen Spiegels) verunsichert werden. |
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Den Oly-Usern ist das sehr wohl bewusst. Trotzdem ist das für ihr System doch eine tolle Sache ein lichtstarkes Tele-Zoom kaufen zu können und nicht mehr eine EM-1 zu brauchen um das alte 50-200mm 2.8-3.5 anständig betreiben zu können. So etwas würde ich als gelungene Weiterentwicklung bezeichnen. Freistellung-Fetischisten können zur Not auf Noktone zurückgreifen. |
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Hat Nikon da inzwischen kommuniziert, ob es einen Nachfolger geben wird? So 5-6 Jahre hatten sie doch ungefähr Zeit dazu...:crazy: |
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Ich fand es halt nur mal wieder so typisch. Alles was Oly macht ist toll, auch wenn ein 20 Jahre altes Ofenrohr für heute vielleicht 60 Euro letztlich mehr bietet. Olympus besitzt die Chuzpe, ihr 2.8er als ebenbürtig mit den 70-200 f2.8er der Vollformat-DSLR-Systeme darzustellen. Es sei nur leichter und kleiner. Und es wird ihnen aus der Hand gefressen. Sollen sie doch ein 40-150 f1.4 vorstellen. Dann könnte man über ebenbürtig reden. Aber ganz sicher nicht mehr über klein und leicht. Ich habe nichts gegen das Oly System. Ich finde es aber zum Teil traurig, mit welch irreführenden Vergleichen es vermarktet wird und wie diese in den Foren weitergestreut werden. Ach ja, klar, Freistellung ist was für "Fetischisten"? Warum würde jemand ein 70-200 f2.8 statt eines f4 für seine Vollformat kaufen? Klar, weil er ein "Fetischist" ist, oder? Vor Oly kam, gab es anscheinend eine Menge "Fetischisten". Aber klar, was gestern war, ist blöd. Klingelt's? |
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Hier geht es zwar nicht um µFT, aber um APS-C vs. Vollformat-Zooms. Da wird auch noch in einer Tabelle Größe und Gewicht zwischen den APSC- und den Vollformat-Objektiven verglichen - beides mit f2,8. :doh: Nur so nebenei: Das neue Sony FE 4/70-200 ist wenn das System als ganzes betrachtet wird genauso lichtstark, hat genausoviel Freistellungspotential und ist aber etwas leichter als die 50-150er für APS-C (840g gegen 995g bzw. 915g). Das Nikon 70-200/4 wiegt mit 850g etwa so viel wie das Sony - beides Vollformat. Sorry, ich neige zu OT |
Wir schweifen ab. Ich bin gespannt, wie sich Sony beim Alphafestival zum Thema äußert - falls sie das tun.
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Ich verstehe ehrlich gesagt die Aufregung nicht. Nur weil Sony jetzt zur Photokina weder eine neue A-Mount-Kamera noch ein neues A-Mount-Objektiv präsentiert hat, ist das System doch noch lange nicht tot!
Die jüngste Alpha (A77 II) ist gerade einmal fünf Monate alt. Und neue Objektive hat es doch erst im letzten Herbst gegeben. :zuck:. Seid ihr eigentlich alle mit euren (echten) Alphas nicht mehr happy und braucht unbedingt was Neues? Sind die Sparschweine schon derart gemästet, dass sie unbedingt jetzt geschlachtet werden müssen? LG Martin |
Es geht wohl eher um ein klares Bekenntnis zum Fortbestand des A-Bajonetts zumindest für ein paar Jahre. Ich kann es schon verstehen, wenn man bei der aktuellen Nachrichtenlage vor einer größeren Investition in neue hochwertige Objektive ins Grübeln gerät.
Andererseits sollten sich manche Meckerer, die fast ausschließlich 20 Jahre alte Minolta-Objektive verwenden und meinen, dass sie einen Anspruch haben sich alle 10 Jahre etwas aus einem großen modernen kompatiblen Kamerasortiment bedienen zu können, vielleicht auch mal an die eigene Nase fassen. |
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Fakt ist: Das DSLR-Geschäft (auch die SLTs von Sony zählen dazu) bricht ein. Früher haben die Leute ungefähr alle zwei Jahre eine neue DSLR gekauft, jetzt wird eine DSLR erst nach ca. vier Jahren ersetzt. Für den Verbraucher ist das doch eine gute Nachricht: die Dinger sind inzwischen so gut, dass man nicht ständig die Neueste braucht. Wer sich den jüngsten Geschäftsbericht von Nikon anschaut, sieht übrigens, welch' dramatischen Auswirkungen das auf die Hersteller hat. (Vor allem auf solche, die Innovationen scheuen, um ihr Kerngeschäft nicht zu schädigen). LG Martin |
Was soll denn der Vergleich mit der S-Klasse oder Ferrero? :shock:
Das sind doch keine modularen Systeme und daher als Vergleich IMHO völlig ungeeignet. :zuck: Dass ich trotz dem Rumgeeiere seitens Sony selbst zumindest für ein paar Jahre an den Fortbestand des A-ajonetts glaube, werde ich in vier Tagen beweisen, wenn ich eine :a:77M2 aus dem Sony Store in Berlin tragen werde. ;) |
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Übrigens wurden Silberfilm-SLRs von Amateuren oft jahrzehntelang genutzt, daran sind mehr Hersteller zugrunde gegangen als jetzt noch im Kameramarkt tätig sind. Warum ist es so wichtig, ein "Bekenntnis" zu bekommen? (welches die bits nicht wert wäre, mit denen es übermittelt wird, das nur nebenbei) Wenn einer der Hersteller insolvent wird oder aufgekauft wird oder einfach die Produktion einstellt, wird dies völlig überrachend passieren und nicht fünf Jahre vorher angekündigt. A-mount-Nutzer kennen das doch, oder habt ihr den 19.01.2006 schon vergessen? Und Leica-R-Nutzer kennen das, Contax-N-Nutzer kennen das, ... Bernd hat schon recht, wer nix (neues) kauft darf sich nicht beschweren. Und wer alles zum halben Preis haben will auch nicht. Wer wäre denn bereit, jährlich einen Systemweiterentwicklungsbeitrag zu bezahlen? Ich schlage mal 15% der Kaufsumme pro Jahr vor, so ist es üblich, wenn man langfristig Herstellerunterstützung benötigt. Dann kann man verlangen, dass Zusicherungen über den Support und die Weiterentwicklung gemacht werden. |
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Sei's drum. Ich bleibe beim A-Bajonett und harre frohgemut der Dinge. :) |
@Anaxaboras und ddd: Für mich ist/sind Eure These/n plausibel! Letztlich hat es der Kunde in der Hand, ob ein Produkt bzw. eine Produktlinie am Markt bestehen kann. Sony ist bzgl. Innovation m.E. sehr gut aufgestellt und setzte mit dem E-Mount eine Kompaktklasse auf's Gleis. Nun wird sich weisen, ob der Markt langfristig beide Linien trägt und wenn nicht, welche Linie perspektivisch profitabler ist.
Wegen der notwendigen neuen Objektive und der geringeren Baugröße für KB/APS-C, werden im Moment sicher mehr Produkte für E-Mount nachgefragt. Andererseits sind die Geschäfte mit A-Mount-Kunden hinsichtlich der inzwischen geringeren (amortisierten) Entwicklungsaufwendungen schon profitabler. Drum, solange neue Bodys (A58 II / A77 II / A99 II) nachgefragt werden, wird A-Mount m.E. nicht aufgegeben werden. |
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Canikon hat keine Exit-Strategie, Sony schon. Bei Canikon hat man das Gefühl, sie bräuchten das nicht, weil sie sowohl eine riesen Basis, als auch ausgereifte Produkte haben. Das ändert aber nix daran, dass bei Canikon genauso die Lichter ausgehen, wie bei anderen, die auf das falsche Pferd gesetzt haben. Es gibt für Sony schlicht weder einen Grund A-Mount aktuell aufzugeben, als auch ein klares Bekenntnis zu formulieren. Die Sache erklärt sich von selbst, siehe Zitat von Martin. bydey |
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Bei Nikon ist es ja die Situation ganz genauso wie bei Sony ;) |
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Es geht darum, dass Sony offensichtlich die Anstrengungen beim A-Mount zugunsten E-Mount stark zurück gefahren hat. Man kann das ja mittlerweile überdeutlich sehen. Was mich verwundert sind die Leute die das als "Unsinn" und "Miesmacherei" abtun. Wenn "große" E-Mounts die gut genug sind auf dem Markt sind, dann war's das mit den A-Mount-Kameras ... |
Wie blöd muss eine Firma sein, die Statements für ihre Produktlinien abgibt? Damit die Konkurrenz weiss, wo die Reise hingeht?
Früher habe ich auf einem anderen Gebiet die Patentanmeldungen studiert, um zu wissen, was die Konkurrenz evtl. beabsichtigt. Sony, der breitgefächerte Elektronikkonzern, wird immer eine Antwort parat haben. Da haben sie einen riesigen Vorteil den anderen gegenüber. So, wie die A7 aus dem Nichts kam, so kommen auch noch andere Entwicklungen. Vielleicht muss der Thread in 2 Jahren umgeschrieben werden: "Zukunftsaussichten E-mount". Zwei Jahre später wieder umgekehrt. Christian hatte schon Recht, als er schrieb: "Hier geht es periodisch immer wieder von vorne los" (sinngemäß). Habt Ihr denn alle, die sich so nachhaltig aufregen, schon eine A77II oder eine A99 im Schrank? Ihr wisst doch wie der Markt funktioniert. Auch Sony hat seine Analysisten und schaut, wie die jetzige und zukünftige Absatzlage aussieht. Die entwickeln bestimmt keine goldene Ananas, wenn auch mit Risiko etwas ganz neues. Grüsse Horst |
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"Do you want to move customers that might be (say) D300S users up to full-frame? A certain portion of our DX customers have already moved up to full-frame sensors. But not all. We understand that there is still some demand for a successor to the D300S and all we can say at this moment is that we are studying that demand." Mal sehen wieviele Jahre noch vergehen bis erkannt wird ob da noch ausreichend Bedarf an einer Top-APS-C-DSLR vorhanden ist. Normalerweise müssten ja die A77II und die EOS 7DII das Nachdenken über einen D300s-Nachfolger beflügeln. |
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Beides ist Schmarrn und mit der D600 hat sich Nikon ziemlich blamiert. Auch die D800 litt unter bis dato nicht bekannten Mängeln. Was ich damit sagen will ist, dass ich noch gut weiß, wie Nikon scharenweise die Leute zur D300/700 Zeit zugelaufen sind. Inzwischen haben sie teilweise geschlafen oder unausgereifte Produkte auf den Markt geschleudert und ihr Vorsprung ist dahin. Allein bei Canon hat man im Moment das Gefühl, dass sie ihre Kameralinien optimiert haben und auch die zweite Generation vieler Objektive scheint für die Zukunft gerüstet zu sein. Das lässt sich Canon aber fürstlich bezahlen und ihre Sensoren haben im Dynamikbereich ziemlichen Aufholbedarf... |
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Dass hier dauernd um die Frage nach der Zukunft des A-Mount rotiert wird und jeder sozusagen als "Nestbeschmutzer" gebrandmarkt wird, der aus sachlichen Gründen an dessen längerfristiger technischer Existenzberechtigung zweifelt, zeigt, wie besorgt hier viele der A-Mount-Benutzer um "ihr" System sind. Ich sehe jetzt nicht, warum Nikon- oder Canon-Benutzer vergleichbare Sorgen um ihre Systeme haben sollten. So lange es Käufer für hochwertige Kameras mit optischen Spiegelreflexsuchern gibt, werden diese Systeme weiter bestehen. Vielleicht werden ihnen im "Knipsermarkt" von den Handys noch mehr Marktanteile abgenommen, aber gut, das betrifft dann doch nur die Einsteigermodelle. Und da geht's den Spiegellosen nicht anders. Ich will es mal so sagen: Nur weil in den 70er Jahren jeder Bauer seinen Traktor hatte und dann ein paar Traktorenhersteller dichtgemacht bzw. verkauft wurden, ist es ja nicht so, dass man heute keine neuen Traktoren mehr kaufen könnte. |
@Giovanni: Wenn Du mit der Renaissance des Spiegelsuchers Recht hättest, könnte Sony die A900/A850 reaktivieren. :lol::lol::lol:
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Sony steht allerdings für Diskontinuität. Die A900/A850 werden sie leider (!) nicht reaktivieren, denn sie ist "zu Minolta" für Sony, zu wenig elektronisch. Zu dieser Marschrichtung haben sie kurz nach Übernahme der KM-Kamerasparte ein klares Statement abgegeben. Immerhin haben sie dann trotzdem noch ein paar Kameragenerationen lang sehr schöne und innovative DSLRs entwickelt (einschließlich der A900!), vor sie glaubten, mit SLT die Brücke in ihr vollelektronisches Kamerazeitalter gefunden zu haben, das sie schließlich mit dem E-Mount manifestierten. Beschleunigt wurde der Technologiewechsel vielleicht auch dadurch, dass sie offenbar mit DSLRs nicht so erfolgreich waren, wie sie es hätten sein können. Ob es daran lag, dass die Marketingmaschinerie der Mitbewerber genau das zum Hype erklärt hat, was bei den Mitbewerbern anders war (Rauschen statt Auflösung, ISO statt Dynamik, Bildstabi im Objektiv statt im Gehäuse), oder ob einfach nur der Herdentrieb daran schuld ist: Sicherlich waren die Verkaufszahlen nicht so, wie sich Sony das erhofft hatte - trotz hervorragender Ausstattung und Bildqualität (jedenfalls im unteren ISO-Bereich). Man sollte, denke ich, auch im Blick haben, dass Nikon ein sehr großer Kunde der Sony Sensorsparte ist. Großabnehmer dieser Kategorie, die wie Nikon durchaus mit ein wenig Vorlaufzeit ihre Sensoren auch woanders kaufen oder selbst herstellen hätten können, sehen es naturgemäß nicht mit Begeisterung, wenn ihnen ein Lieferant, dessen weitaus größter Abnehmer sie sind, mitten auf dem eigenen Feld als Konkurrent entgegentritt. Natürlich weiß ich es nicht, aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass hier der zweite Grund dafür liegt, weshalb der Weg von DSLR zu SLT ohne Rückfahrkarte gegangen wurde. |
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Zumal Sony den A-Mount mit Stangen-AF + elektrischer Steuerung für Phasendetektions-AF und den E-Mount mit rein elektrischer Steuerung + Kontrast-/Hybrid-AF parallel anbietet. Das ist m.E. keine Diskontinuität, sondern eine Angebotsspreizung, die CaNikon nicht bieten. Schau'n wir mal, wie der Kunde an der Kasse abstimmt. |
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Man kann mit dem Material weiter fotografieren, das schon da ist. Mehr aber nicht. Wer es dagegen wirklich schwer hat, sind die Verfechter von A-Mount mit E-Sucher, weil das mit jeder Verbesserung bei E-Mount und Co. sinnloser wird - bis es so überflüssig ist wie ein Kropf. Aber natürlich kann man auch da mit dem vorhandenen Material weiter fotografieren. Immerhin gibt's die Adaptionsmöglichkeit der Objektive an E-Mount und ich würde nicht ausschließen, dass diese noch ein wenig verfeinert werden könnte gegenüber der aktuellen Adaptergeneration. Übrigens, weil du von "Mechanik-Nostalgie" schreibst: Das A-Mount System ist inhärent mechanisch: - Mechanischer Blendenantrieb - Mechanischer AF-Antrieb bei den meisten im Markt befindlichen Objektiven (und allen Gehäusen) - Mechanischer Sensor-Stabilisator Es entspricht daher in keiner Weise der Philosophie von Sony. Nennen wir's beim Namen: Der A-Mount ist für Sony eine mechanische Minolta-Altlast. Wenn eine Modernisierung vorgesehen wäre, hätte diese längst stattgefunden. |
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Solange jede "Fussball-Mama" glaubt, bloss weil sie bei der Bundesliga fast nur Canon 1Dx sieht, muss sie sich eine 1200D kaufen, um gute Fotos ihres F-Jugend-Kids zu machen zu können und der "Model-Papa" glaubt, er muss eine D3300 mit Suppenzoom haben, damit er schöne Fotos seiner 8jährigen Tochten machen kann, weil alle Studio-Fotografen in Filmen usw. eine D3s benutzen, solange hat Sony einfach "schlechte Karten", egal wie gut die Kameras wirklich sind.... Und solange unsere Hochschulen Foto-Studios ausschließlich mit Equipment von Canikon ausstatten, kommen auch deren Absolventen nicht auf die Idee, dass es noch was anderes gibt... |
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Ich denke sogar, dass sich Sony "auf dem 3. Platz" ganz wohl fühlen könnte... |
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Marketing-Offensiven werden heute mit Sicherheit auch und gerade in Internet-Foren ausgetragen. |
Übrigens: aktuell führt bei amazon.de eine Sony A-Mount Kamera die Bestsellerlisten “Digitalkamera“ und “digitale Spiegelreflexkamera“ an.
Vielleicht ist da auch die eine oder andere Fussballmutti oder ein Student dabei, gekauft werden sie jedenfalls... |
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Aber für Sony sollte es im Prinzip ein leichtes sein, die "vorgefassten" Meinungen auszuhebeln, weil man ja im prof. Video-Sektor ganz anders da steht. Und deshalb verstehe ich absolut nicht diese "Abwesenheit" im Ausbildungs/Uni-Bereich! |
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Im Ernst: die nächsten 40 Plätze teilen sich auf die verschiedensten Modelle von CaNikon auf, bei Sony konzentriert sich alles auf die A58 - sicher ist die A58 keine schlechte Kamera, der Preis ist auch sehr attraktiv, aber die kombinierten Verkaufszahlen der Modelle der Konkurrenz sind sicher um einiges höher als die der A58. |
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Das ist ein "heisses" Thema - im Portrait/Studio-Bereich völlig eindeutig "Vollbild", aber bei "Sport" oder "Konzert" sind wir eigentlich froh, sowohl "viel" Licht (2.8er Zooms ...) als auch Tiefenschärfe (APS-C oder MFT-Sensor, wenn rauscharm!) zu haben! Warum verkauft sich wohl die 7D (Mk II) so gut? -> passendes Werkzeug für den jeweiligen Einsatzzweck! |
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In meinem Umfeld hier in Mittelfranken gibt es genau drei Studenten mit Alphas: eine Journalistik-Studentin (FH Ansbach) hat sich die A55 bewusst gekauft wegen Speed und Größe, die beiden anderen (Musikhochschule bzw. Chemie) haben sich die A65 geholt, weil sie von ihren Vätern einige Minolta-A-Mount-Objektive übernehmen "durften". Alle aus den Design/Foto-Studiengängen, die ich kenne, nutzen CaNikon, sind stolz darauf, CPS/NPS-Members sein zu dürfen, auch wenn sie wegen des zweiten Bodies usw. halt kellnern gehen und gucken so merkwürdig, wenn sie "Sony" lesen... und noch herablassender, wenn ich mich nicht in den Dreck legen muss, bloss weil ich halt aus Bodennähe fotografieren will... :) :) :) Zu letzterem: gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem "uraltem" Hasen - der meinte ganz lässig, das Klappdisplay vermisse er auch ziemlich heftig an seinen Nikons, aber bevor er sich in den Dreck legt, nimmt er halt seine alte Hassy mit 22MB-CCD-Rückteil und Lichtschacht... :) :) |
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Danke bydey |
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