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Wenn Du mit den Gehäusen gut klar kommst, ist das gut für Dich. Wenn andere das nicht tun, ist es einfach so. Punkt. CP995 will hier im Forum allen anderen ständig vorschreiben, dass sie gefälligst die E-Mount-Gehäuseformen gut finden müssen. Und Du bläst jetzt ins gleiche Horn? Die angeblichen jaulenden Meckerer sind mehrheitlich Realisten, die sich umorientieren werden, wenn es für sie notwendig werden sollte - wohin, wird sich dann zeigen. Mir z.B. ist eine :a:99II halt lieber als eine :a:77RIII oder :a:9. Bei Autos würde ich mir dagegen eher einen Jimny als einen X5 zulegen. @nex69: Ich finde es z.B. super, dass ich bei meinen letzten SLTs das Display u.a. komplett wegklappen kann. Ist das jetzt schlimm? Edit: Zitat:
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Nur das Canon, Pana, Oly Schwenkdisplay möchte ich nicht an den Sonys haben. |
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Ich habe mir bereits Überhandschuhe angepasst/umgenäht und habe die rechte Hand mit den angepassten Handschuhen im großen Hosensack mit einem Peacock Taschenofen. :D Die Kamera wurde ohne Handschuhe und ohne Objektiv im Laden begrapscht. Die Belegung und die Abstände der Tasten zueinander waren da für meine Finger OK, nur mit Handschuhen kann man jetzt bestimmte Tasten gar nicht mehr erfühlen. Vor allem die rechten unteren (Bildkontrolle/C4, die ich ja auch belegt habe). Wer hier einen Batteriegriff als Lösung erwähnt, hat nicht erkannt, daß dies nichts an der Bedienung und am Abstand zwischen Objektiv und Griff ändert, oder will es einfach nicht erkennen. Dieser verbessert nur die Auflage des rechten kleinen Fingers. Gruß Dirk |
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Ich hatte am Mittwoch eine D850 und D4S mit meinen Handschuhen angefasst. Ein Traum in Sachen Bedienkomfort. Als sie meine mit ihren Handschuhen begrapschten schüttelten sie nur den Kopf. Aussage: - Wie kann man nur so eine geile Kamera in so ein Gehäuse packen. Wie gesagt: Für mich im Frühling oder Sommer überhaupt kein Problem. Wie sind eigentlich die Winter in Japan ? :crazy: Dirk |
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Wie schon mehrfach geschrieben wäre mir eine mini A9 im a6500 Gehäuse lieber - ich mag's lieber klein; auch wenn ich eine lange Brennweite dran hänge ist das für mich kein Widerspruch.
Sagt auch der zitierte Stefan Wiesner, dass er (und nahezu alle die Ihm schreiben) kleine Kameras wollen; dann darf er nicht meckern (sein Text), wenn die bei seinen Wurstfinger nicht so leicht zu bedienen ist. Die Tasten könnten sich besser erfühlen lassen und die Rastpunkte der Rädchen könnte besser sein. So lange ich denken kann steht Sony für die kleinsten Geräte. Ich denke nur an den Walkman, der mit einer AA Batterie gelaufen ist und zusammengeschoben so groß war wir eine Kassettenschachten. Klein liegt in den Sony Genen. Also an den Gedanken dass die mini A9 so groß wie die a7 oder gar wie die a7III wäre muss ich mich erst gewöhnen ..... aber wenn die sonst so klasse wird wie erhofft, werde ich diese Kröte wohl schlucken :roll: |
Ich möchte keine Kamera, die kleiner ist, als eine Pro 1 und selbst an die hänge ich nur kleinere Objektive. Wenn ich z.B. das 55-200 nutze, nehme ich dazu die X-T1 mit Batteriegriff. Alles andere ist mir zu klein, was mitunter auch an meinen großen Händen liegen mag. Am besten lag mir immer noch die A850 mit Batteriegriff. Dehalb verteufle ich aber noch lange keine Nex 5 oder A6000. Tolle Kameras, nur nicht für meine Hände :zuck:
Und es ist doch gut, dass jeder hier die Auswahlmöglichkeit hat. Gruß Wolfgang |
Ich habe Schlosserhände und könnte trotzdem mit einer kleinen A9 im Gehäuse der A6xxx gut leben. Denn ich sehe da gerade die passende Lösung. A99, A7iii, A6xxx und OM-D E-M1 sind meine aktuellen Cams und da strebe ich jeweils die optimale Lösung für jede Gelegenheit an, also A99II, A9 und A9mini! :top: Bezahlbarkeit und technische Vorteile sind mein Maßstab.
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Für euer egoismusgetriebene Gezanke um die richtige Größe des Bodies habe kein Verständnis.
Dass Sony, nach Jahren des Kampfes um die 'optimale' Kompaktheit, gerade eine aps-c auf 'Wildlifegröße' aufbläßt, halte ich für unwahrscheinlich. Dirks Erklärung für zu klein überzeugt mich eher, als Vergleiche mit der Vergangenheit. Die reine Bodygröße kann man sicherlich mit BG und Stativ umschiffen, aber für das Erfühlen der Knöpfe gibt es wenig Hilfe. |
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Rein mechanisch ist das natürlich richtig, dass ein größerer Tastenabstand zu Bediensicherheit beiträgt. Werden die Wege zu lang, sinkt allerdings der Bedienkomfort wieder. Canons R ist in diesen Dingen m.e. Ein Beispiel für eine schlechte Umsetzung: Auslöser und vorderes Einstellrädchen harmonisieren quasi gar nicht zueinander. Überhaupt sind dort die Einstellrädchen durch die Kantigkeit m.e. unergonomisch. Einen Weg zur alten DSLR-Bolidengröße zurück halte ich dennoch für falsch. Es wird wahrscheinlich mehr Leute geben, die sich über Größe der aktuellen spiegellosen Kameras freuen als Leute, die die Bolidengröße (mit ihrem Tastenabstand*) vermissen. Gruß Ralf * das Handschuhargument ist für mich durchaus nachvollziehbar, da ich im wesentlichen meine Kameras auch blind bediene. Helfen denn nicht die Handschuhe mit Kappen? Allerdings befürchte ich, das die Designer die Handschuhgröße nur noch im Rahmen des zur Verfügung stehenden Platzes berücksichtigen werden/können. Und die Größe dieses Platzes sinkt (ggü. "früher") |
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