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Fuchsfreund74 12.05.2017 19:08

Wow Bild 3 vom Graufischer :top:
Super schön vor dem Traumhintergrund.

perser 12.05.2017 23:53

Zitat:

Zitat von Norbert W (Beitrag 1914223)
Beeindruckende Tiere und tolle Aufnahmen. Mit dem 70-200 warst du nicht sooo weit weg?!

Pardon, war ein paar Tage dienstlich unterwegs, drum erst jetzt: Offiziell musste man wohl um die sieben Meter Mindestabstand halten, aber in dem dichten Dschungelgestrüpp, wo man teils fast auf allen Vieren den Gorillas folgt, lässt sich das nicht wirklich bemessen. Zuweilen waren es wohl nur zwei, drei Meter. Die 200 mm Brennweite habe ich also selten ausgeschöpft.

sir-charles 13.05.2017 21:07

Danke, für das ausgesprochene Lob.

Ein schönen Hintergrund gibt erst wieder bei den nächsten Eisvögeln.
Trotz vieler fotografischen Unzulänglichkeiten freue ich mich über die folgenden 2 Bilder.
Der Ganove überraschte mich.

Ein Graufischer im Okavango-Delta/Botswana.


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Gruß
Frank

sir-charles 14.05.2017 19:49

Aus dem Okavango-Delta/Botswana.

Hagedasch


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Ich weiß, der ist schief. Aber nach hinten über die eigene Schulter knipsen (Sitz nicht verlassen) hat mich die erforderliche Sorgfalt aus den Augen verlieren lassen. Das Bild gerade rücken hätte diverse Amputationen am Hagedasch zur Folge gehabt.

Nilgänse


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Bei dieser Anzahl an Nachwuchs, ist es verständlich, das die Eltern Augenringe aufweisen.

Gruß
Frank

sir-charles 15.05.2017 21:13

Hippos im Okavango-Delta/Botswana


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Wenn man in den Kanälen zwischen Ried und Papyrus mal auf Hippos trifft, hilft gern folgendes: Boot anhalten, umdrehen und einen neuen Weg suchen.
Denn diese Tiere sind nicht zu unterschätzen.

Wenn man aber abends im letzten Licht auf dem Weg zum Camp auf ein solches Tier trifft, ist eine solche Umfahrung, evtl. nicht die beste Option.

Man ist dort mit flachen Aluminium-Booten unterwegs, der Guide steuert von hinten über seinen Steuerstand, die Gäste sitzen vorn. Darüber ist ein Gestänge, was mittels Plane für Sonnenschutz sorgen soll. Diese Gebilde werden von 1-2 durchaus kräftigen Außenbordmotoren angetrieben.
2 Gäste + 1 Guide = das Boot war immer noch leicht.
Unser Guide (ich hoffe er kennt seine Pappenheimer vor Ort) gab Vollgas auf das Hippo zu, umkurvte es aber kurz vorher.
Ich schaute über die Schulter zurück auf die Stelle, wo etwa das Hippo vorher war.
Von ihm war vorher soviel zu sehen wie auf dem ersten Bild.
Unser Guide registrierte das offenbar und schaute ebenfalls zurück.
Anschließend fragte er mich laut lachend, wie ich das fand.
Ich brauchte nur ein „Wow“ heraus.

Was ich dort für einen kurzen Moment zu Gesicht bekam, erinnerte mich an Bilder vom Notausstieg von amerikanischen Atom-U-Booten.

Der Koloss schoss mit weit geöffnetem Maul aus dem Wasser , nur seine Hinterläufe waren noch im Wasser. Der Rest vom Hippo befand sich in der Luft.
Nur wir waren glücklicher Weise schon ca. 10 Meter entfernt.
Durch die Geschwindigkeit des Bootes ging die Attacke des Hippos ins Leere.
Das ist kein Seemannsgarn, ich habe das gesehen. Aber nicht knipsen können.

Gruß
Frank

sir-charles 16.05.2017 21:49

Rohrfrösche im Okavango-Delta/Botswana


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Gruß
Frank

sir-charles 18.05.2017 20:58

Malachitzwergfischer im Okavango-Delta/Botswana.


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Gruß
Frank

matteo 19.05.2017 13:24

ciao Frank,
das letzte Bild vom Malachite....Hammer! :top:
(auch der 2. Rohrfrosch gefällt mir sehr gut)

sir-charles 21.05.2017 08:40

@matteo: Merci vielmals.

Wildhunde im Okavango-Delta/Botswana.

Hier kommen die Bilder meiner letzten Tiere aus dem Okavango-Delta.
Wildhunde hatte ich vorher noch nie zu Gesicht bekommen.
Insofern war die Begegnung schon ein High-Light.

Die Tiere nutzten die Piste für ihr Fortkommen, insofern konnten wir etwas längere Zeit ihre Anwesenheit genießen.
Uns waren 20 – 30 min. mit ihnen vergönnt. Danach verschwanden sie im hohen Gras querfeldein und waren unauffindbar.

Mutti mit 3x Nachwuchs.
Mutti (Blondie) hatte eine auffällige Fellzeichnung (nämlich gar keine).
Der Nachwuchs sah aus, wie man sich Wildhunde so vorstellt.

Das Rudel (?) stand wohl nicht unter dem glücklichsten Stern.
Unser Guide sprach von 6 Erwachsenen und 8 Welpen.

Zumindest sah niemand aus, als würde er in dieser Konstellation gleich verhungern.
Es ist der reine Wahnsinn, welche Agilität diesen Tieren inne wohnt.


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Gruß
Frank

sir-charles 22.05.2017 19:57

Hier gibt es Nachschlag zu Blondie und ihrer Familie.


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3 Zwerge mit Mickey-Mouse-Kappen


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Gruß
Frank


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