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Die 11-Punkt-Messmethode (hat die Sony ja auch) verwende ich nur, wenn ich vom Stativ fotografiere und immer den gleichen Bildausschnitt benötige, aber in der Tiefe gestaffelte AF-Punkte habe. Dass der "Voll"-AF-Modus im Sport seine Vorteile hat - ich weiss nicht. Da springen so viele Figuren auf dem Feld rum, könnte für den AF schwierig werden, genau den Spieler scharf zu stellen, den der Fotograf scharf haben will. Aber wenn es funktioniert - mir soll es recht sein! Und der AF-C der A700 ist doch eigentlich recht zügig, außerdem hängt es auch vom Objektiv ab, wie schnell scharf gestellt wird. Mit einem Superzomm habe ich da bestimmt mehr Probleme als mit einer lichtstarken Festbrennweite. Aber, wie heißt es so schön: Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Jedenfalls ist für mich die Anzahl der AF-Punkte kein Argument für die eine oder andere Kamera. Greets, speedy |
Ich bin jetzt vom AF meiner A350 nicht gerade verwöhnt, sprich jegliche Verbesserung wäre schon was tolles für mich.
Die Frage die sich stellt ist wieviele Sensoren braucht man da wirklich - müssen es 51 sein oder reichen auch einfach doppelt so viele wie bisher ? @ WB Joe: Stell ich mir das so richtig vor, dass ich mit dem Nikon AF, wenn das Vögelchen getroffen ist einen Knopf drücke und der Focus immer auf dem Vögelchen bleibt, solange ich halbwegs diesen auch im Bild habe ? |
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Die 11-Punkt-Messmethode (hat die Sony ja auch) verwende ich nur, wenn ich vom Stativ fotografiere und immer den gleichen Bildausschnitt benötige, aber in der Tiefe gestaffelte AF-Punkte habe. Dass der "Voll"-AF-Modus im Sport seine Vorteile hat - ich weiss nicht. Da springen so viele Figuren auf dem Feld rum, könnte für den AF schwierig werden, genau den Spieler scharf zu stellen, den der Fotograf scharf haben will. Aber wenn es funktioniert - mir soll es recht sein! Und der AF-C der A700 ist doch eigentlich recht zügig, außerdem hängt es auch vom Objektiv ab, wie schnell scharf gestellt wird. Mit einem Superzoom habe ich da bestimmt mehr Probleme als mit einer lichtstarken Festbrennweite. Aber, wie heißt es so schön: Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Jedenfalls ist für mich die Anzahl der AF-Punkte kein Argument für die eine oder andere Kamera. Greets, speedy |
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Und das könnte doch Sony genauso machen, aber natürlich mit den zentralen Doppelkreuzsensor dazu noch (oder gleich mehrere von dennen in der Bildmitte und alle äußeren Sensoren sind dann Kreuzsensoren), das schickt/passt dann noch mehr. ;) :top: Schön wäre es, wenn dies umsetzbar wäre bei Sony. :top: :mrgreen: Zitat:
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Für Situationen, wo mehrere Objekte/Motive ins Bild huschen und den AF stören ist natürlich der AF-Modus ,,Breit" bzw. die Automatik nicht zu empfehlen. Und bei statischen Motiven, die sich eben nicht bewegen, nutze ich sowieso lieber AF-Lokal statt den Modus Breit. ;) Ansonsten nutze ich natürlich vielmehr lieber den Spot-AF meistens bei Motiven, die sich (schnell) bewegen. :top: Also persönlich komme ich eigentlich mit jeden AF-Modul der Sony Alphas klar auch in Sachen Sportfotografie oder sich schnell bewegenden Bildmotiven, wie fahrende Autos. ;) Und das AF-Modul der Alpha 700 und der Alpha 900 gefallen mir viel mehr als die der bisherigen von Sony/Konica Minolta. ;) :top: Auch ist der AF seit der Alpha 700 und bei analogen damals bei der Minolta Dynax 9 und Dynax 7 bereits recht zügig und präzise, mir durchaus bewusst. :top: Du verstehst da was falsch, es geht darum, wie Sony seine Kameras in Bezug auf das AF-Modul nochmals verbessern könnte und sich da ein Scheibchen bei der Konkurrenz abschneiden könnte (bzw. orientieren könnte) und es geht nicht nur alleine um die Anzahl der AF-Punkte an sich, es reicht schon wenn einige wenige AF-Sensoren mehr an den äußeren Rändern vorhanden sind oder mehrere Kreuzsensoren in der Bildmitte verwendet werden um die Präzision des AF-Moduls zu steigern, wie es WB-Joe bereits sagte und da stimme ich ihm zu: Zitat:
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Der AF-C hat mich am WE mal wieder zur Verzweiflung gebracht. Eine langsam auf mich zuschwimmende Ente und richtig scharf war keines der Bilder. Und ich denke, so viel falsch kann man in dieser Situation nicht: Mittleres AF-Feld, schön den Kopf auf dem AF-Feld gelassen, Schärfepriorität, ca. 1/1000 s und f8, AS aus, Sony 70-400 bis max. 200 mm benutzt und Fokuslimiter (ja, die Ente war weiter als 3 m entfernt). Bei schräg auf einen zukommenden Objekten scheint's der AF dagegen etwas einfacher zu haben und erkennt die Bewegung wohl besser. |
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Das nächste Mal versuche ich es mal mit dem Matrix-AF ... Langenburg Classics Greets, speedy |
"Eine langsam auf mich zuschwimmende Ente und richtig scharf war keines der Bilder."
D.h. Sony iss nix für lahme Enten ?:P |
Ich hätte da bei lahmen Enten, AF-Lokal genommen, wenn die denn wirklich so lahm gewesen sind. Wozu da AF-Spot mittig auf den Kopf einer Ente anviseren... (das kann zu Fehlfokus führen, wenn der AF-Spot neben den Kopf noch was anderes hinter den Kopf liegendes mitfokusiert bzw. auf den Hintergrund fokusiert... :roll:
AF-C ist übrigens nicht immer angebracht, wenn das Motiv sich kaum schnell vorwärts bewegt. Auch ist bei AF-C zu beachten, dass man zwischen der Auslösepriorät im Kameramenu und der Schärfepriorität wählen muss. Aber genut OT... |
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Wie dem auch sei, es ist wohl unzweifelhaft, dass der AF eine große Baustelle ist. Wenn sich da beim Nachfolger aber wrklich einiges tut, wäre für mich als nächste Anschaffung auch ein 70-200/2.8 eine Überlegung wert. Und ein Klappdisplay mit Liveview entwickelt bei mir immer größeren Charme. Bei Makroaufnahmen merke ich doch, dass meine Gleitsichtbrille am Winkelsucher bisweilen Probleme macht. |
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