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Vielleicht kennt einer von Euch das Ultental in Südtirol. Ich stelle mir gerade vor, wenn jemand in Ultimo wohnt (so heißt der Ort dort tatsächlich) und mit dem E-Auto nach Bozen zur Arbeit fährt, ob er wieder bis nach Hause kommt? Ein Diesel (eigener Test) verbraucht für die Fahrt von Lana bis Ultimo im Schnitt fast 15 Liter auf 100km. Ständig bergauf, ständiges beschleunigen und bremsen. Ob das wohl geht?
Gruß Wolfgang |
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Zu dem ist eine 30 Min Pause nach 4h Fahrzeit ohnehin sinnvoll. Es sollte nicht unser Ziel sein, unser aktuelles Mobilitätsverhalten als Modell für die Zukunft zu sehen. Aber genau das wird gerade erwartet: "Und zwingt uns ja nicht uns zu ändern!!!!" Zitat:
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Wenn du in Ultimo nicht mit voller Batterie startest, kannst du sie bis Bozen mittels Rekuperation laden. Diese Energie steht dir dann für die Rückfahrt zur Verfügung. Ansonsten sicher auch ein Szenario, bei dem ein Plug-In Hybrid sinnvoll wäre :D |
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... und Bäume auf Parkplätzen gefällt. Ich bin dagegen :crazy:
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Ich kenne die Strecke nicht, aus eigener Erfahrung kann ich grob geschätzt sagen das man Berg runter ca. 1/3 vom Strom wieder zurückbekommt den man zuvor Bergauf an Mehrverbrauch hatte, zumindest bei meinem Smart. Mein Wagen zeigt die Rekuperation leider nicht in kW an, so das ich nur schätzen kann. Hatte mal für zwei Tage den aktuellen Smart EQ, soweit ich mich erinnere da lag die angezeigte Rekuperation bei max. 16 kW. Wären vielleicht je nach Gefälle auch noch mehr geworden. Die Strecke mal im Elektroauto Routenplaner eingeben, da kann man sich auch das Höhenprofil anzeigen lassen. Man kann sogar das E-Automodell eingeben, dann errechnet der Planer alles weitere. |
Moin, moin,
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Erzeugst Du hingegen mit der elektrischen Energie gleich Wasserstoff, sind weitere Energiewandlungen bis zum Verbrauch nicht notwendig. Zitat:
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Gehen wir einen Schritt weiter. Wie sähe eine eTankstelle an der Autobahn aus? Wenn wir den heutigen Ansturm an Fahrzeugen abdecken wollen, kann man sich ausmalen, wie viele Tanksäulen es benötigen würde, wenn der Tankvorgang statt 5min 30min dauern würde. Man bräuchte mindestens die 6fache Menge. Dazu kommt der erhöhte Platzbedarf und die Anbindung der Tankstelle ans Stromnetz. Ebenfalls schwierig. Dat Ei |
ob 1/3 oder 1/2 rekuperiert wird, ist ja nicht relevant, wichtig ist, dass rekuperiert wird.
Wenn ich die Strecke bergab mit dem Diesel fahre, wird er mir nicht 5 Liter pro 100km in den Tank füllen :D 40km bergauf mit 15 l/100km bedeutet auch einen hohen Ausstoss an Schadstoffen und der Verschleiss der Bremsscheiben 40km bergab beim Verbrenner wird auch etwas zu den Kosten beitragen. So oder so, auch diese 'Extremstrecke' lässt sich mit dem eAuto vernünftiger und kostengünstiger zurücklegen. |
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