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baerlichkeit 26.11.2009 16:43

Jo, der schnelle i7 kostet lässige 480€ Aufpreis.

Es scheint aber ein Angebot zu sein, da steht was von 397€ Sparpotential :) Schade, dass ich kein Notebook brauche :mrgreen:

modena 26.11.2009 17:07

Zitat:

Zitat von eiq (Beitrag 925501)
Ich finde dort keinerlei Angaben zum Gewicht eines T500, mit Zweitakku schon gar nicht. Warum müssen die die Angaben immer so verstecken?

Gruß, eiq

Edit: Nach langer Suche habe ich es rausgefunden - das T500 wiegt mit 9-Zell Akku über 2,8 kg und ist 3-3,5cm dick.

Nunja das Lenovo hat auch das höher auflösende Display.
Aber wenn mans mobil will würd ich eh richtung 13 oder 14" (T400 z.B.) schielen.

Ausserdem verbrenn ich mir beim Lenovo nicht die Pfoten am Gehäuse mit bis zu 60 Grad und kann auch den Akku selbst wechseln ohne das Teil für teuer Geld bei Apple einsenden zu müssen.

LG

eiq 26.11.2009 17:20

Zitat:

Zitat von modena (Beitrag 925520)
Ausserdem verbrenn ich mir beim Lenovo nicht die Pfoten am Gehäuse mit bis zu 60 Grad

Quelle?

Von Fahrenheit in Celsius darfst du selbst umrechnen - die Unterseite ist kühler.
http://www.notebookreview.com/shared...re.asp?f=44294

Gruß, eiq

modena 26.11.2009 18:53

Oops hab ich mich beim Umrechnen vertan.
Sinds eben knapp 50, das ist immer noch mehr als genug für das teure Teil:
http://www.notebookcheck.com/Test-Ap...z.18779.0.html

Urbanrunner 26.11.2009 19:05

Ist dies hier der momentane OS-Flame-War-Thread, in dem man auch firmenpolitische Vorgehensweisen zu einer begründeten Investition hinzu scharmützeln kann? :cool:

eiq 26.11.2009 19:24

Zitat:

Zitat von modena (Beitrag 925553)
Oops hab ich mich beim Umrechnen vertan.
Sinds eben knapp 50, das ist immer noch mehr als genug für das teure Teil:
http://www.notebookcheck.com/Test-Ap...z.18779.0.html

Den Link hatte ich eigentlich gesucht, war es also check statt review... :)

Das T400s hat allerdings ähnliche Werte (knapp 50 Grad), das Dell Studio 15 hat sogar knapp 60 Grad, wobei der immerhin von einem i7 befeuert wird.

Aber da muss man sich auch mal fragen, wann man das Notebook im stundenlangen Volllastbetrieb auf dem Schoß liegen hat bzw. überhaupt direkt bedient. Mein Notebook liegt mit per DVI angeschlossenem Monitor geschlossen auf dem Schreibtisch und wird mit externer Tastatur und Maus bedient. Da kann das Ding ruhig 80 Grad haben, solange der Tisch das aushält. ;)

Gruß, eiq

Basti 26.11.2009 21:18

Können wir dann langsam mal wieder zum Thema kommen? Die Diskussion an sich wäre ja interessant, aber macht dazu bitte einen eigenen Thread.
Danke
Basti

Wild! 26.11.2009 22:35

Immer die gleiche Diskussion.
Ich arbeite seit einigen Jahren mit beiden Systemen.
Mac hat zwei Vorteile: ansprechenderes Design und ein idiotenfreundliches Bertiebssystem.
Der Nachteil: unmaßstäblich teurer als ein gleichwertiger PC.

PC's haben demzufolge eigentlich nur unter zwei Dingen zu leiden: Das meist schlichte Design und ein Betriebssysem (Windows), das erst in letzter Zeit etwas idiotensicherer geworden ist. Mac-Netzwerke kann man fast ohne Grundlagenwissen aufbauen, Windows setzt (und verdient daran auch) da nach wie vor auf den "Experten".

Geschwindigkeit ist eine alte Mär', ein guter PC lässt einen gleich teuren Mac eigentlich immer sehr alt aussehen. Photoshop läuft auf beiden Systemen gleich schlecht, und Mac's booten nach Updates auch gerne mal durch (auch wenn weiter oben jemand etwas anderes behauptet). Nur dauert das dann häufig wesentlich länger als auf einem PC.

Ich mag Mac's wirklich wegen ihrem Design, aber ich arbeite lieber auf einem PC, hat zwar mehr Hebel und Knöpfe im OS (Windows), aber läuft für meine Begriffe mindestens so stabil wie jeder Mac und ich bin viel flexibler, was die konfiguration angeht, speziell im Netzwerk. Ausserdem ist der Software-Pool viel größer, es gibt ja auch noch andere Anwendungen als grafische.

Virtuelle Systeme haben absolut Ihren Reiz, aber nicht wirklich auf einzelnen Arbeitsplätzen. Das ist eher was für Server, da macht Vmware Spaß. Windows in einer Virtual-Box auf einem Intel-Mac laufen zu lassen ist Tierquälerei. Ist gar nicht genügend Hardware vorhanden, um vernünftig zu skalieren. Zum ausprobieren fein, aber nicht zum Arbeiten.

Nativ ist alle Male besser, also wer gerne einen MAc hat, soll sich einen Mac kaufen und mit einem Mac-OS arbeiten. Ich würde auch niemals auf den Gedanken kommen, einen Mac via Virtual-Box auf dem PC einzusperren. Mac-OS als vollkompatible Alternative zu Windows direkt nativ auf einem PC....dann dürften sich die Glaubenskrieger zum Direktvergleich in Schlachtreihe aufstellen.
Grins..aber der Gedanke hat was. Hat sich Steven Jobs nur nie darauf eingelassen...er wird wissen, warum ;-)

Liebe Grüße

Roland

Urbanrunner 26.11.2009 23:04

Ich kann dem, sehr wohl guten, Beitrag über mir durchaus zustimmen. :top:

steve.hatton 27.11.2009 03:21

Und immer noch werden Birnen mit Apples verglichen, denn ein Qualitäts-PC mit hochwertigen Bauteilen kostet auch richtig Geld - wie die Preisdiskussionen schon vor 20 Jahren - klar ist eine 20 DM Sherry Tastatur billiger als eine Apple Tastatur für seinerzeit ca. 150-200 DM - aber es lagen seinerzeit und liegen auch heute Welten zwischen einer MS-Maus und der Apple Maus.

Ein toller HP kostet auch richtig Geld - und der Händler verdient auch noch 3 x so viel wie an einem Mac - schön so.

Was man manchmal vergisst ist folgendes:

Ohne Apple hätte keiner von uns eine Maus und auch keine graphische Benutzeroberfläche, würden wir immer noch grüne Buchstaben auf schwarzen Bildschirmen für das non-plus-ultra halten und hätten auch kein iPhone.

Sprich Innovation kostet. Design auch.

Ist irgendwie wie bei Autos ohne Saab & Volvo hätten wir weder Seitenaufprallschutz, Sucherheitsgurt u.v.m.

...und 90% der Menschen da draußen verbinden einen Saab Turbo nur damit dass ein Turbo säuft.

Dass ein Student mit Budget 900€ nicht unbedingt beim Mac landet ist auch ok - auch wenn er sich einen gebrauchten oder refurbished Mac leistn könnte.

Jeder muss für sich SEINE Prioritäten setzen - basta.


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