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ciao Frank |
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@Martin: Ja klar: Taschenlampe nicht vergessen, es ist teilweise ziemlich düster in den Anlagen :top: BTW: Mannnnniiiii, warum sind wir eigentlich nicht wischtisch :roll: ;) |
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[x] done. |
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Das Dreibein lasse ich im Auto und nehme, wenn überhaupt, nur das Einbein zur Unterstützung und Abwehr der Wölfe mit. Anstelle des schweren 70-200 kommt vielelicht "nur" das 150er Marko mit. Das ist kleiner und leichter. |
Guten Morgen,
ich war vor zwei Wochen noch da. DAs 70-200 würde ich mitnehmen, an manche Stellen kommt man nicht so gut ran. Wenn ihr dann noch so lange bleibt bis es dunkel wird, würde ich das Dreibein nicht so weit wegpacken ;) - |
Ihr müßt Euch entscheiden, ob Ihr bei Dunkelheit oder im Hellen fotografieren wollt. Bei ersterem braucht Ihr auf jeden Fall Euer Dreibein, vor allen Dingen wenn Ihr DRIs macht. Aber wem sag ich das.
Sollten aber nicht gerade frühlingshafte Temperaturen herrschen (bei dem derzeitigen Wetter ja nicht auszuschließen), werdet Ihr es nicht länger als 3 -4 Stunden dort aushalten. Dann ist es dort a...kalt und der Wind pfeifft um jede Ecke und durch jede Ritze. Und davon gibt es genug!) Bollerwagen oder Trolley zum Ziehen ist schlecht. Enge Stiegen oder Laufgänge aus Gitterstahl sind mehrfach vorhanden und nicht gerade bollerwagenfreundlich. Tagsüber könnt Ihr mit Fotos alter Industrieanlagen, in denen sich der Rost, aber bereits auch wieder die Natur breit macht, rechnen. Bei gutem Wetter sind auch die Kletterer vom Alpenverein da, die an den Wänden Bergsteigen und Klettern üben. Abends liegt der Schwerpunkt natürlich auf der farbigen Illumination der ganzen Anlage. Taschenlampe ist absolut notwendig, da nicht alle Elemente gleichzeitig angsstrahlt werden, sondern im Wechsel und man so plötzlich im Dunkeln stehen kann. Die Abendbeleuchtung ist natürlich das Highlight, aber auch tagsüber ist es sehr reizvoll. Wenn Ihr allerdings im Hellen und im Dunkeln fotografieren wollt, solltet Ihr nachmittags anfangen und und nicht morgens. M.E. braucht Ihr schon eine Menge Energie und Durchhaltevermögen um den ganzen Tag dort zu fotografieren. Das sollte man nicht unterschätzen. Die Wege sind lang und die Treppen steil. Mal zwischendurch einen Kaffee trinken ist auch nicht so ganz unproblematisch. Aber Spaß wird's Euch machen, da bin ich sicher, sei es abends oder tagsüber. Gruß Echidna PS: Die Mitnahme eines Makros empfiehlt sich durchaus. Rost aus der Nähe oder Pflänzchen, die aus dem Beton herauszuwachsen scheinen können lohnende Motive sein. WW sollte auch nicht fehlen. |
Das nenne ich mal einen ausführlichen Hinweis - danke!
Vielelicht sollten wir dann wirklich über eine Teilung des Tages nachdenken. Morgens etwas in warmen Innenräumen und Nachmittgs in den PaPaDu. Ggfs. morgens in den Terra Zoo und anschließend nach Duisburg. Meinungen dazu?? |
Upps , gerade erst gesehen :oops:
Generell muss ich nicht den ganzen Tag im LaPaDu verbringen. TerrZoo, Zoo Duisburg oder auch Duisburger Hafen (wo es sicherlich auch das ein oder andere Cafe zum Aufwärmen, Trockenrubbeln, Klönen, etc. gibt) könnte ich mir auch sehr gut als Einstieg in den Tag vorstellen. Abends dann bei entsprechender Illumination zum Landschaftspark wäre aber schon klasse. Als ich zum letzten mal dort war, hat es auch den ganzen Tag gekübelt. Das war nicht so wirklich klasse und der Park selber bietet dann auch nicht soviel Fotogenes, sodass ich mich dann etwas auf der dort stattfindenden Oldtimeraustellung verlustiert habe. |
Dann lasst doch einfach Duisburg als Ziel für unser NNN nehmen, sollte das Wetter passen, fahren wir später zum illuminierten Foten in den LaPaDu.
Gruß Frank |
Sehe ich auch so. Sollte es das Wetter zulassen, können wir zum z. B. zum Hafen etc .. und später in den Landschaftspark.
In der City bekommen wir auch einen Kaffee und etwas zum Mittag :D |
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