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Es gibt Heizkörper mit eingebauten Lüftern, dir so mehr Wärme abgeben könne.Die Lüfter brauchen sehr wenig Strom, aber Konvektionswärme ist nicht so angenehm wie Strahlungswärme.
Hans |
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Aber es gibt eine mir bekannte Lösung, da wird ein Zusatzbehälter daneben gestellt, optisch passend zum Ofen. Wodke Pelletofen ivo.tec water+ bzw. den ivo.safe water+ mit dem Vorratsbehälter ivo.tower der zusätzlich 150kg bevorratet. Allerdings muss man da ein paar Tausender anlegen. Die beiden Öfen allein, sowie der von mir favorisierte ivo.smart haben einen integrierten Vorrat von rund 45 kg. |
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@Dirk:
Den ivo.tower habe ich auch schon gefunden, den Preis dazu auch :lol: Die kleinen Pelletöfen kann man mit rund 1kg Pellets/Stunde als Minimalleistung betreiben, was mir reichen würde. Also knapp 2 Tage Laufzeit bei 45kg. @twolf: Ich habe noch keine Luft-Wasser-Wärmepumpe gefunden, die bei -5 Grad Aussentemperatur und geforderten > 40° Vorlauftemperatur effektiv arbeitet und z.B. einen COP von 3 oder gar mehr auch dann hält. Bei einem realistischen COP von 2 bei den ungünstigen Bedingungen bekommst Du aus 1 kwh Strom 2 kwh an Wärme. D.h die kwh-Wärme kostet Dich rund 0,13 €. Bei Heizöl, Gas und Pellets bekommt Du die gleiche Wärmemenge für derzeit für rund die Hälfte. Dazu kommt dass eine kleine Wärmpumpe wie die Panasonic mit 5kw für mein Haus bis ca 0 Grad Aussentemperatur reicht. Wärmepumpen lieben es ungetaktet durchzulaufen und haben ihren besten Wirkungsgrad, bei Dauerbetrieb und geringer Temperaturspreizung. Für geringere Temperaturen brauche ich dann aber entweder eine größere und teurere Wärmepumpe oder eine andere Zusatzheizung. Bei mir ist der Kamin von der Ölheizung vorhanden, ich kann ihn in dem Flur im Keller aufstellen und einfach anschließen. Ein wasserführender Pelletofen z.B. von mcz fängt bei 3.500 € und kostet damit in meinem Fall in etwa gleich viel mehr wie der Aufpreis einer größere Wärmepumpe und hat eine viel höhere Spitzenleistung, d.h. man kann das Haus auch mal schnell aufheizen. Wer einen Gasanschluss hat wird eher zu einer Gasbrennwertherme greifen. Gerade im Altbestand gibt es nicht die eine für alle passende Lösung, da hängt viel von den Gegebenheiten vor Ort ab. Hans |
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Stephan |
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Vielen Dank erst mal mal für eure Hilfe.
Es gibt inzwischen neue Förderprogramme für 2020, da lässt sich ja einiges an Fördergeldern raus holen. Vor allem meine alte Ölheizung lässt die Förderung noch mal steigen :top: Förderung für das Heizen mit erneuerbaren Energien ab 2020 Mein Stromanbieter hat mir kürzlich mitgeteilt das es bald auch einen günstigeren Tarif für Wärmepumpen geben wird. Da mein Heizölbestand, bedingt durch den bis jetzt milden Winter, noch immer mehr als ausreichend ist, kann ich mir in Ruhe Gedanken machen. Das letzte mal Heizöl getankt habe ich im November 2016. Fest steht bisher, es wird eine Wärmepumpe für das Brauchwasser und ein Pelletofen zum Heizen. Ich könnte mir aber auch eine Wärmepumpe zum Heizen vorstellen, diese würde dann aber durch einen Pelletofen bei extrem tiefen Temperaturen unterstützt. Mir raucht schon die Birne :lol: |
Hoffentlich wird die Pelletheizung nicht eines Tages wegen der Feinstaubwerte in Verruf kommen.
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Oder es wird eine generelle Höchsttemperatur in deutschen Wohnräumen eingeführt um die Emissionen zu verringern. Kein rücksichtsloses Heizen mehr :top: |
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