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2. Das handy ist auch immer geladen (Sonst könnte ich es ja zuhause lassen) 3. Die App muss laufen und daran muss man denken 4. Meine Kamera verbindet sich sofort und zuverlässig, sobald ich sie anschalte 5. Ich muss nurnit der Kamera hantieren und das tue ich in dem Moment, wo ich fotografiere. Das integrierte GPS meiner A55 war langsam und hat sehr viel Strom gefressen so dass ich es eigentlich immer abgeschaltet habe. Außerdem musste man regelmässig die Kamera mit dem PC verbinden, damit as GPS tatsächlich leidlich zuverlässig funktionierte. Ich brauch den Stromfresser in der Kamera überhaupt nicht und entscheide mit dem Einschalten der App selbst, ob ich GPS haben will oder nicht. |
Tja, wenn's für dich so gut ist :top:
Für mich ist es das gar nicht. |
Es gibt Orte wo sich die Smartphone/Kamera Kombination für die Nutzung von GPS-Daten hinterher als sehr teuer rausstellen kann wenn man nicht höllisch aufpasst.
Mit eingebauten GPS ist man immer auf der sicheren Seite, im schlimmsten Fall hat man keine GPS-Daten, mit der Smartphone/Kamera Kombination kann das böse erwachen am Monatsende mit öffnen der Telefonrechnung noch kommen.... ;) Und wer das schon einmal mitgemacht hat wird Sony für das einsparen von ein paar Cent auf lange Zeit verfluchen. |
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2022 schafft Sony den Speicherkartenslot ab, da es ja Gigabit-WLAN gibt und eh jeder Fotograf ein Smartphone mit mind. 512 GB Speicher dabei hat.
Wem dies nicht gefällt, der solle schweigen. ;) |
Genau das hat Zeiss doch mit der ZX1 vor, die eigentlich dieses Jahr schon längst hätte erscheinen sollen. Keine Speicherkarten, dafür 512 GB eingebaut und dann Cloudspeicher und SMB über WLAN.
Und GPS-Daten per Smartphone-Kopplung. :crazy: |
Es gibt natürlich auch sehr zuverlässige Lösungen, die meines Erachtens wesentlich besser sind, als die Handy Lösung.
Ich habe einen Qstarz GPS Logger, der im Photorucksack immer mitreist. Am Anfang der Tour einschalten, den Fix abwarten (ca. 30s) und dann kann man ihn vergessen. Mit vollem Akku zeichnet er 24h lang jede Sekunde die genaue Position auf. Je nach Modell in den internen Speicher oder auf eine microSD Karte. Selbstverständlich kann man auch Zusatzakkus mitnehmen, wenn man auf einer mehrtägigen Tour keine Lademöglichkeiten hat. Zu Hause dann das GPX File auf den PC laden und die Daten über das Lightroom Kartenmodul den Bildern zuordnen und in die EXIF Daten einlesen lassen. Damit kann man natürlich noch viel mehr machen, es handelt sich ja um einen Travel Recorder. Mit microSD Karte kann man sich z.B. den genauen Streckenverlauf des Campingurlaubs aufzeichnen lassen, ohne dass man einmal den PC anwerfen muss, das kann man dann in Ruhe nach dem Urlaub machen. Natürlich geht das auch mit anderen GPS Loggern, zum Beispiel dem Holux, der auch Positionsdaten vom neuen europäischen Galileo Satellitennetz empfangen kann. Und selbstverständlich kann man auch ohne Lightroom GPX Daten Bildern zuordnen, aber das habe ich nicht getestet. Vermutlich können die mitgelieferten Tools EXIF Daten von jpg eher modifizieren als solche von raw Files. |
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Das wundert mich allerdings. Als ich nur eine Kamera hatte und auch keine anderen Buetooth Geräte mit meinem damaligen Xperia Z3 compact gekoppelt waren, gab es nur anfangs (2016) die Notwendigkeit, die Kamera täglich (A99II) neu zu koppeln. Später ging es so, wie Windbreaker es beschrieb: Kamera einschalten und sofort bestand ohne irgendwelches Zutun eine stabile Verbindung zwischen Kamera und GPS des Handys. Das ist bis heute so, auch an meinem jetzigen Samsung S7. Bist Du sicher, dass Deine Kamera die aktuelle Firmware hat und auf Deinem Handy die aktuelle Version der App installiert ist?
Bei mir kamen die Probleme erst, als mehrere Kameras mit Bluetooth ins Spiel kamen, oder das Handy auch über Bluetooth an der Freisprecheinrichtung des Autos hing. Ab da wird die Sache unzuverlässig. |
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