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Beste Grüße, meshua |
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Bei 20.000 dürften die Abzüge recht gering sein und von dem was übrig bleibt, sind die Sprünge sicher auch nicht groß, aber dass man davon nicht leben könnte? |
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Für einen alleine in der Studentenbude, OK. Familie, 2 Kinder wird schon etwas schwierig mit Wohnraum, Essen, Mobilität und so... Und vergesst bitte nicht, dass Umsatz nicht Einkommen ist! edit: achja, und sein Equipment absetzen braucht er auch nicht, zahlt eh keine Steuern! (weil das hier auch häufiger vorkommt, dass der Profi ja alles Absetzen kann:roll:) Viele Grüße Gerd |
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Edit: Seriöser rechnen kann man mit diesen Tipps, aber richtig lesen! |
Na ja, wenn man den Mindestlohn von 8,50€/h bei 160h/Monat und 12 Monaten rechnet, sind das 16.320€/a brutto. Da leben auch einige davon.
Rentenbeiträge/ -erträge sind in dieser Rechnung wohl beiderseits (angestellt/ freiberuflich) vernachlässigbar. edit: dein edit kam früher |
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Geh mal getrost vom vierfachen aus, was du an Umsatz einfahren musst, um einigermaßen zu Überleben. ;) Und selbst dann musst du sehr enthusiastisch sein. Vielleicht hätte ich auch besser leidensfähig geschrieben. Gruß Wolfgang |
Ich glaube ja, dass es regional sehr unterschiedlich sein kann, was ein Fotograf an Umsatz haben "muss" um über die Runden zu kommen.
Aber von 20k€ Umsatz kann wohl kaum ein Selbstständiger längere Zeit leben können, egal wo in Deutschland. Gruß, Dirk |
Bei 20.000 Euro Umsatz, wir sprechen hier nicht von Gewinn, bleiben wenn es gut geht und alle Unkosten bezahlt sind, vielleicht 6000 Euro Gewinn im Jahr. Und nun teile das mal durch 12, da kannst du auch bei den Götterboten gehen und Pakete ausfahren. Da haste dann noch 2000 Euro mehr, im Jahr ;)
Gruß Wolfgang |
Ich hab auch von Umsatz geschrieben, nicht von Gewinn. Das war mir schon klar.
Und ich hatte auch geschrieben, dass das zuwenig ist für einen Selbstständigen. Gruß, Dirk |
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