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Ich habe bisher 6 Polarlichtfotoreisen nach Norwegen und Grönland veranstaltet. Koma war eigentlich das Thema, wenn es um die geeigneten Objektive ging. Sterne werden gerade bei schwächerem Polarlicht enorm dominat auf den Bildern. Und wenn dann alle helleren Stene in Richtung Ecken zu Schwalben werden, stört das schon. Fast alle, die hier in dem Thread schreiben, waren etliche Male zur Polarlichtfotografie in Norwegen, sprechen also aus Erfahrung.
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Vielleicht schaffe ich es auch kommende Saison nochmals in den Norden zu fahren. (Mein 2tes Fotoabenteuer hat aber Vorrang.) Das neue Sigma 14 1.8 hat leider noch Koma, allerdings in vertretbarem Rahmen, ab f/2.2 wirds besser. Gruss Nicolas |
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Weil hier gerade von Schwalben die Rede ist
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![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ganz ohne Koma :mrgreen: |
Tolle Seeadler Aufnahmen. :top:
Meine, oder besser, die meiner Frau, waren nicht ganz so nah. ![]() → Bild in der Galerie |
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In den kommenden 3 Monaten werde ich es wahrscheinlich leider kaum schaffen, die Bilder der Norwegenreise 2017 weiter zu sichten und hier einzustellen. Für die Ankündigung der Winter- und Polarlichtfotoreise im März 2018 habe ich aber zwei Bilder rausgesucht und bearbeitet, die auch gleich hier einstellen kann. Strandurlaub auf den Lofoten: Langzeitbelichtung am Tag: ![]() → Bild in der Galerie Anderer Strand, nachts: ![]() → Bild in der Galerie |
Auroralarm, Meldung von Spacewaeather:
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Zum
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![]() → Bild in der Galerie und im letzten Licht des Tages ![]() → Bild in der Galerie |
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Zum Ende des Jahres habe ich angefangen, mich an die Bilder des jahres zu setzen, insbesondere diejenigen aus Norwegen, Grönland und den USA. Also geht es jetzt auch hier weiter. Zuerst mit einer Mischung aus Tag und Nacht: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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