![]() |
Hi Susanne,
das kam sowohl von der - ich nenne es mal Gewerkschaft (auch wenn es in diesem Fall verkehrt ist, das waren eher eine staatlich Institution zum Schutz der rechte der Arbeiter) als auch von Mitbewerbern, welche solche Aktionen als komplett daneben erachteten und mich anschwaerzten. Ich mache dann unter dem Zitat weiter. Zitat:
Ich habe mich aber nicht beirren lassen, der Erfolg gab mir recht. So habe ich z.B. am Samstag 2011 vor dem Waterfestival bewusst in den Fabriken um 10:00 morgens die Arbeit einstellen lassen, damit die Mitarbeiter eben ihre freien Tage gebuehrend feiern konnten und habe mich ausgiebig mit Wasser begiessen lassen. Meine groesste Freude war allerdings, mit meinen engsten Mitarbeitern auch einmal zumFfeiern zu gehen - Barbecue war zu diesem Zeitpunkt sehr teuer (ca 8 Euro pro Person) aber es war ein Danke an eine sehr erfolgreiche Saison. Es war ein lockerer Abend, welche ich allerdings in 2 Parts teilen musste, da es sonst zuviele Kollegen gewesen waeren. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In Summe bin ich mir sicher, dass ich etwas Zusammenhalt in die Truppe bringen konnte. Selbst wenn die Maedels und Jungs heute in anderen bereichen arbeiten, sehe ich Ihre Freundschaft auf FACEBOOK immer noch. Diese Zeit hat auch die ehemaligen Kollegen zusammengeschweisst. Dies finde ich besser, als den damaligen Erfolg des Unternehmens. Mein engstes Team ![]() → Bild in der Galerie Doch jetzt moechte ich hier mal fotografisch auf die Philippinen gehen, da bin ich ja noch regelmaessig. Meine Frau 2008 beim Sonnenuntergang ![]() → Bild in der Galerie To be continued |
Ich finde auch sehr interessant was Du hier so berichtest. Ich war zwar nie vor Ort angestellt, bin aber von 1985 bis etwa 2006 immer mal wieder als Vertriebler in SEA geschäftlich unterwegs gewesen. Man kriegt da viele interessante Einblicke, wenn man mit Einheimischen Partnern die ein oder andere Fabrik oder auch Uni besucht.
Was in Deinen Fotos auffällt: da sind ja doch ganz überwiegend Frauen beschäftigt. Was tun die Männer in Burma??? |
Weiterhin sehr interessanter Bericht!
|
Sehe ich auch so :top:
|
Ich schaue immer mal wieder in deinen Bericht. Gefällt mir sehr deine Darstellung des dortigen Lebens und Arbeitens. :top:
|
Hi wus,
selbstverständlich haben auch Männer in der Fabrik gearbeitet, dennoch ist das reine Nähen ein klassischer Job für Frauen. Es gibt hier natürlich Länder, wo auch Männer verstärkt in der Näherei arbeiten, z.B. Türkei und Bangladesh. Ansonsten arbeiteten die Männer in den von mir betreuten Kleiderfabriken eher körperlich, z.B. Stofflager, Zuschnitt, Mechaniker, Bügelei aber auch im Versand. in welchem die Männerquote bei 100% lag. Dies deckt sich auch mit meinen Erfahrungen aus den 1980ern und 1990ern, als es in Deutschland noch Bekleidungsproduktion gab. Zitat:
|
Ich finde Deine Bilder auch interessant. Insbesondere auch, da wir in der Firma am anderen Ende der Lieferkette arbeiten (Textillogistik; ich allerdings in der IT, so dass ich mit den Textilien allenfalls mal bei Tests neuer Software in der Einsatzumgebung in Kontakt komme). Wir betreiben Logistikzentren, die Textilien in Deutschland im Auftrag für diverse Modelabel und Händler entgegennehmen, prüfen (QC), aufbereiten, zwischenlagern, kommissionieren und die Verteilung in die Läden (B2B) und zum Teil auch zum Endkunden (B2C) organisieren und durchführen.
Ursprungsländer sind heute häufig Fernost (Vietnam, Bangladesh, Pakistan, China etc.), aber auch die Türkei, Osteuropa oder Nordafrika. |
Hört sich nach Meyer und Meyer an, waren wir auch mal Kunde :) allerdings in Hamburg
Zitat:
|
Zitat:
|
Guten Abend,
wie bereits angekuendigt, moechte ich so langsam aber sicher fotografisch auf die Philippinen reisen. Ich war ja trotz vieler Aufenthalte nicht so viel touristisch unterwegs, da ich natuerlich familiaer dort etwas mehr eingebunden bin. Davon sicher spaeter auch etwas mehr. Eine meiner Lieblingsinseln ist BOHOL, auf welchen es noch die Tarsier gibt. Es gibt an einem Fluss ein kleines Areal, wo diese eingesperrt sind, dieses finde ich schrecklich. Aus diesem grund zeige ich hier mal Bilder aus dem Sanctury, wo die Tarsier zwar von relativ hohen Zaeunen geschuetzt sind, aber jederzeit fliehen koennen, da nach oben offen. Wirklich eine interessante Begegnung, welche ich auch nochmals fuer mehere Tage machen moechte. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Bohol hat aber auch andere Dine zu bieten, dennoch vorerst nur einnmal ein paar Bilder auf den Hoehen der Reisfelder. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Aber auch an den Haefen kann man interessante Bilder schiessen ![]() → Bild in der Galerie To be continued |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:40 Uhr. |