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-   -   Sizilien, wir kamen! (https://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=169877)

Ditmar 29.04.2016 15:43

Zitat:

Zitat von BeHo (Beitrag 1815513)
Bei mir war die Karte nach ein paar Tagen da.

Ich hatte nämlich keinen Einwurfkasten mehr gefunden und sowohl Karte als auch die "Briefmarke" nach Deutschland mitgenommen. Ein paar Tage später fuhr ich zum Empfänger, klebte die Marke vor seinen Augen auf die Karte und überreichte sie persönlich. :cool:

So kann man es auch machen, und geht dabei noch auf Nummer sicher. :top:

ingoKober 29.04.2016 15:47

Sehr schöne Bilder....man wird richtig neidisch und bekommt Lust, hinzufahren. Nur: Sizilien ist ein Vogel und vor allem Reptilienparadies. Viele Arten, große Population, prächtige Spezies.

Wo sind Eure Bilder davon?
...und jetzt sagt nicht, das Wetter- die Jahreszeit ist die allerbeste zum Beobachten.
Also: Wer zeigt mir Schlangen/Schildkröten/Echsen?

Viele grüße

Ingo

Dana 29.04.2016 15:48

Von mir kommen noch ein paar schöne Eidechsenbilder... =)
Aber da es chronologisch geht, müssen die noch warten. ;)

BeHo 29.04.2016 16:18

Da, wo ich mit unserer Kleingruppe unterwegs war, habe ich überhaupt keine Eidechsen oder andere Reptilien gesehen.
Die Eidechsen bei unserer Unterkunft habe ich auch nicht fotografiert. Morgens war ich noch zu faul, tagsüber waren wir unterwegs und abends ging es dann nicht mehr. :oops:

An Vögeln sah ich neben irgendwelchen Kleinvögeln, die ich nicht erkennen konnte, bewusst nur Möwen, Tauben, Mauersegler und/oder Schwalben und eine einsame Seeschwalbe am Torre Faro von Messina.


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So wenig Tierfotos wie diese mal habe ich im Urlaub schon lange nicht mehr gemacht.

ingoKober 29.04.2016 18:13

Zitat:

Zitat von Dana (Beitrag 1815518)
Von mir kommen noch ein paar schöne Eidechsenbilder... =)
Aber da es chronologisch geht, müssen die noch warten. ;)

Na dann freue ich mich mal drauf :D

Tom D 30.04.2016 12:06

Bilder der ortsansäßigen Fauna kann ich leider nicht bieten. Nur Bilder vom Berg:

Auf halber Strecke den Berg hinauf:


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Blick aus der Gondel

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Das erste Bild sieht ein bisschen 70er-Jahre mäßig aus. Das liegt an der Tönung der Scheiben und meinem Versuch das durch Zerren und Schubsen der Regler auszugleichen :oops:

Auf Höhe der Bergstation:

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Und auf 2900m-2950m Höhe. Hier hat uns der Guide einmal um den "alten" Krater (wenn ich mich richtig erinnere aus dem Jahr 2002) gescheucht. Trotz der Höhe ging es aber atemtechnisch. Hatte ich mir schlimmer vorgestellt.

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Für mich hat sich der Ausflug gelohnt. Auch die 33 Euro für das letzte Stück mit dem Unimog-Bus. Leider war der Ätna sehr brav, ein bisschen mehr Action wäre schön gewesen. Laut des Guides wäre das auch gar nicht mal unbedingt gefährlich gewesen, wenn er ein wenig mehr gedampft hätte :)

P.S.: @Dana: Tolles neues Profilbild. Was naschst du denn da?

awdor 30.04.2016 12:39

Zitat:

Zitat von Tom D (Beitrag 1815748)

Für mich hat sich der Ausflug gelohnt. Auch die 33 Euro für das letzte Stück mit dem Unimog-Bus. Leider war der Ätna sehr brav, ein bisschen mehr Action wäre schön gewesen. Laut des Guides wäre das auch gar nicht mal unbedingt gefährlich gewesen, wenn er ein wenig mehr gedampft hätte :)

2012 war ich auch oben. Wer auf den Unimog verzichtet hat, hat was verpasst. Wir hatten etwas mehr Dampf, nur ich nicht :mrgreen:. Mit damals 73 und Hüft-OP war ich an der Grenze. Aber toll war es. Eidechsen habe ich auch nicht gesehen. Hatte damals mit einer Pana-Cam einen HD-Film über Sizilien gedreht.
Schön, Eure Bilder zu sehen :top:

Grüsse
Horst

Dana 30.04.2016 13:05

Wunderbare Bilder, Tom!!!

Für mich persönlich war der Ätna halt nix...Auch die gut gelungenen Fotos ändern da jetzt nicht soooo viel dran. :D

@Foto: ich nasche da nix, ich lutsche an meinem gerade frisch kaktusgepieksten Finger! :lol:
Der ließ mich einfach nicht an seine Feigen...

BeHo 30.04.2016 13:31

Auch unmotiviert gemachte Bilder können gut sein.

@alle: Viele schöne Fotos, die ich mir nochmals in Ruhe ansehen werde. :top:

@Dana: Wenn Du versucht hättest, eine Opuntienfrucht beherzt mit der ungeschützten Hand abzupflücken, wäre eine langwierige Pinzettenoperation nötig geworden. Die Dinger sind richtig fies, weil man die Minispeere erst wahrnimmt, wenn sie in der Haut stecken. Den Fehler macht man aber maximal einmal im Leben.
Das Fruchtinnere schmeckt aber gut.

Dana 30.04.2016 21:18

@Bernd: da bin ich ja froh, dass ich nicht wirklich ganz dran kam. :D

Mittwoch, 6.4. „Mach mal bitte den Tearoom auf!!“

„Da ist ein Gecko auf der Veranda!“
Ui, was bin ich gerannt! Einen Gecko hatte ich vorher eh noch kaum gesehen und in freier Wildbahn eh nicht. Und tatsächlich, da saß er noch! Wahrscheinlich noch etwas kalt, der Gute…und daher war er leicht zu kriegende Beute, an der wir uns alle austobten.

Mein Bild sieht so aus:


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Beate schoss von mir ein „Making of“, aber da habe ich eine Pose, dass ich Geld für sehen wollen würde, damit ich das Bild freigebe. :lol:

Danach machten wir uns auf zum Essen, das schon fertig angerichtet auf uns wartete, von den Frühdeckern hergerichtet. Da sich heute auch der Begriff prägte, widme ich diesem Thema mal noch zwei Sätze:
Unsere Gruppe gestaltet sich morgens schon immer in zwei Bereiche. Dem „Ich-springe-morgens-wie-bekloppt-um-fünf-aus-dem-Bett-und-bin-für-zwei-gut-gelaunt“-Bereich und dem „………………………………….grrrrrr rrrrrrlassmich!!!!“-Bereich. Abends ist es dann genau anders herum. Da gibt es den „jaaaaaaay-was-machen-wir-denn-noch-was-machen-wir-denn-noch??????“-Bereich und den „……………ZZZZZZZZzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz zzzzz…“-Bereich. ;) Dementsprechend nannten wir die eine Gruppe die „Frühdecker“, weil sie früh morgens schon Brötchen holten, das Frühstück bereiteten und für gute Laune und frischen Kaffee sorgten und die andere war die „Spätspüler“, weil sie spät abends, während andere schon bettschwer waren, noch in der Küche standen und das dreckige Geschirr wegspülten, das von den Köchen eingesaut worden war. Doch so ergänzen wir uns eigentlich jedes Jahr wirklich prima. =)

Nach dem Essen wartete man darauf, dass alle in die Gänge kamen, um endlich los zu fahren. Tim spielte, um sich die Zeit zu vertreiben, auf einer unserer Mauern „Hoppereiter“. Es sah superlustig aus, aber leider war meine Kamera nicht in der Nähe. :D

Heute war Taormina auf dem Plan. Da wir damals irgendwie an Taormina vorbei gefahren waren, ohne es zu merken und nur nach Castelmola gekommen waren, wurde es heute direkt ins Navi getippt und wir machten uns auf den Weg. Dieses kleine Städtchen sollte eine schöne Altstadt haben (welches italienische Dorf hatte keine ALTstadt…), ein tolles Amphitheater und die beste Eisdiele Italiens – und das wollte was heißen.

Zwischendurch eine schöne Aussicht:


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Wir stellten das Auto im Parkhaus ab, was uns angeraten worden war, fuhren mit dem Aufzug nach oben auf die Terrasse, denn Taormina ist ebenfalls ein Bergdorf und liegt recht hoch…und dann sahen wir sie…die Treppe. Beim Heruntergehen zählte ich die Stufen, es waren knapp 250. Egal, wir mussten ja hoch, also los.
Und da durfte ich feststellen, dass sich Gewichtsreduzierung und täglicher Sport wirklich bezahlt machen…ich bin da hoch gelaufen ohne Pause und kam oben an, ohne groß außer Atem zu sein! Das ist wirklich das schönste Geschenk überhaupt…ich bin endlich fit…

Als wir dann alle hoch gelaufen waren, stromerten wir etwas durch die Außenbereiche der Stadt:


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..und kamen an das Amphitheater.


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Ähm…und DAS wurde so dolle beworben?? Naja…ich runzelte die Stirn. So ein Popelding…egal, weiter ging es durch das Städtchen, das leider sehr touristisch ist. Überall sind Napläden und voll ist es auch. Die Händler treten sich genauso auf die Füße, wie die Menschen, die sich durch die Gassen schieben. Ich kaufte mir ein Glas frisch gepressten Blutorangensaft und zutschelte zufrieden am Strohhalm, während wir weiter liefen.


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Als wir die Anhöhe erreicht hatten, wies alles zum „Amphitheater“…huch…? Aber…das war doch da unten…ähm…hä?
Ganz schüchtern dieses Thema ansprechend, erntete ich Riesengelächter.
„Das da unten war doch nix, das Richtige ist hier oben!“
Wusste ich halt nich…. :oops:
Wir zahlten zehn Euro pro Person (WUCHER!) und passierten das Tor.
Ui…ok, DAS war dann doch bisi größer!


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Wir waren ja die ganze Zeit bergauf gelaufen und liefen auch jetzt noch einige Treppenstufen hinauf. Von dort bot sich ein wunderbarer Blick über…Taormina oder das Nachbarörtchen? Keine Ahnung. :D


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Wir stapften frohgemut in den alten Steinen herum und fanden es toll. Tom hatte am Anfang gefragt, wie lange wir drin bleiben wollten. Er gab uns eine Stunde an, ich sagte „nääääääh….das ist doch bisi lang. Dreiviertel?“ Ok. Dreiviertel.



Nach einer Stunde kamen wir wieder am Ausgang an, einen feixenden Tom dort vorfindend. Sein Grinsen war echt ätzend. :lol:

Wie alle, haben auch wir den Katzen-Schwanz (soll eine Agaven-Art sein, war aber mit Sicherheit eine große Zauberkatze, die sich dort versteckt hatte, ich bin mir sicher!!) fotografiert:


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Auf dem Weg nach unten quietschten Eva und ich gleichzeitig:
„Aaaaaaah, boah, sind die coooool!“


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Eva sprang sofort in den Laden und kam belämmert wieder raus.
„Wie wir schon dachten…knappe 400 Euro….“
Ach so schade. Etwas preiswerter und Eva und ich hätten jetzt so eine…wie COOL ist das, mit ner Wählscheibe???

Während des Weges zur Eisdiele, entspannen sich sehr seltsame Gesprächsthemen. Unter anderem das Thema, dass man manchmal Worte komisch ausspricht. Eva zB meinte, sie würde immer „Koffe-raum“ statt Kofferraum sagen, also das „e“ hell sprechen und etwas auseinander ziehen.
Aus Koffe-raum wurde:
Kofferraum
Koffe-raum
Kaffeeraum
Koffeyroom
Tearoom.
„Mach mal bitte den Tearoom auf!“
:mrgreen:

Und nein, wir waren alle noch nüchtern. Das geht auch durchaus ohne Alkohol. ;)

Nachdem wir uns in der besten Eisdiele mit dem besten Eis eingedeckt hatten (joah, es war ok, aber das BESTE…nö.), lutschten wir es auf dem Rückweg genießerisch. Die Italiener kennen ja keine Kugeln, sie kennen nur Sorten und Waffelgrößen. Ich bestellte mir eine sehr dünne Waffel und nannte zwei Sorten, die ich hinein haben wollte. Der Eisverkäufer nickte lachend und haute dann zwei Kilo Eis oben drauf…so grob geschätzt. Es quoll über den Rand, lief herunter…und ich fragte mich, wie man das essen sollte! Aber anscheinend war das die Standardmenge, die in diese Tüte kam, denn auch die anderen, die sich so eine Tüte ausgesucht, aber drei Sorten gewählt hatten, bekamen diese Masse an Eis, nur auf drei Sorten aufgeteilt. Wahnsinn.

Nur mit Drumrumlecken beschäftigt, damit man die Soße nicht auf den Finger hatte, liefen wir zurück zur Treppe. Runter ging es auch wesentlich einfacher als hoch! ;)

Wir fuhren für eine kleine Weile nach Hause, um etwas zu essen und kurz Pause zu machen. Tom wollte dann auch den Nachmittag "frei haben" und blieb im Haus (und sprang als einziger von uns mal in den Pool). Es gab Brot, eingelegte Oliven und eingelegten Blumenkohl…und dies zu essen, war für mich ein großer Fehler, denn mir wurde bei Weiterfahrt unglaublich schlecht. Wir wollten nach Novara, dem kleinen Bergdorf, das Gottlieb letztens so entzückend gefunden hatte…und ich wusste nicht, wie ich das überleben sollte. Ich glaube, mir war noch nie SO schlecht, als wir uns über die kleinen Sträßchen kurvig immer höher schraubten.

„Haltet mal bitte an!!!“
Schwubbs war ich aus dem Auto, lief ein paar Meter einen Feldweg hinein und wollte meinen Mageninhalt einfach nur loswerden…als ich hinter mir Schritte hörte.
„Madame?“
Ich drehte mich um, da stand ein feuriger Italiener in gebührendem Abstand. Och nee. Er fragte mich in gebrochenem Englisch, ob ich Hilfe bräuchte, ich verneinte…aber als dann noch zwei Hunde anfingen, hysterisch zu bellen und ein anderer Italiener von oben neugierig herunter zu kommen drohte, verkniff ich mir alles, was ich tun wollte, lächelte schief und ging zurück zu den Autos.
…und starb weiterhin.
„Haltet an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Das eine Auto war schon vorher weiter gefahren, so dass nur unser Auto anhielt. Ich stürzte hinaus, suchte mir ein Versteck und sagte dem blöden Blumenkohl endlich Adé. Danach wurde es für zwei Minuten NOCH schlechter und ich dachte schon, ich flippe völlig aus…aber dann wurde es schlagartig besser und ich konnte glücklicherweise den Rest des Tages wirklich genießen.

Da wir das andere Auto eh schon verloren hatten, uns aber in Novara treffen wollten, hielten wir an einem Lost Place. Eine alte Weinkellerei lag verlassen auf einem verwitterten Grundstück:


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Die Dornen rankten sehr hoch…und es ist leicht unklug, sich dort vorzupirschen, wenn man eine hübsche, weinrote Strickweste anhat…:doh: aber es war SEHR hübsch da!

In einiger Entfernung rauchte und qualmte es…es brannte doch nicht etwa?
Nein, da waren einige Offroader am Üben!


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Als wir in Novara ankamen, war das andere Auto auch gerade kurz vorher erst eingetroffen, die anderen hatten einiges an Zeit verloren, weil es auf dem Weg doch einige verlassene Gebäude gab und Tino nicht zu bremsen gewesen war.

Novara…ein wirklich pittoreskes Dörfchen – von außen und mit Abstand.
Gottlieb und ich gingen in die eine Richtung, die Anderen in die andere. Gab es anfangs noch schöne Aussichten:


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und war dort eine Kirche reich geschmückt:


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kamen wir danach in eine gottverlassene Gegend, herunter gekommen, verarmt, zu Dreiviertel verlassen…und aus den Fenstern schauten misstrauische Gesichter von Kindern und Erwachsenen (keine Bilder gemacht). An vielen Stellen bellten Hunde skeptisch durch verfallene Geländer und Katzen starrten durch die Streben der alten Balkone.


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Die Gassen waren unglaublich eng, die Wege steil.


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Mir machte das ganz schön zu schaffen, diese Morbidität…das war seelisch anstrengend und machte mich traurig. Die meisten Menschen zogen von hier weg, weil man einfach keine Chancen hatte…somit wurde das Dorf immer älter, keine Jungen waren mehr da. Ach, schlimm…so schade.

Dabei war es ja SO hübsch…..


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In der Dämmerung fuhren wir nach Hause


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wo uns ein gemütliches Resteessen erwartete. Es war lecker und es reichte für alle….die da waren. Ein paar hatten auf eigene Faust nach einer Pizzeria gesucht und waren, um die beste zu kriegen, ein paar Mal hin und her geirrt, aber dann muss es wohl gut geschmeckt haben. ;)

Danach saßen wir noch zusammen und probierten einen Pistazienlikör…Pflicht: Glas danach auslecken.
Ich hab verloren…ich fand das ziemlich eklig und weigerte mich, sowohl auszutrinken als auch auszuschlecken.

Danach hieß es für mich nur noch:

Gute Nacht! ;)


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