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Ich finde nicht, daß die beiden Bilder einen so starken Unterschied aufweisen, daß ich mich anhand dieser Bilder für eine der beiden Kameras entscheiden würde. Aber das ist halt subjektiv.
Ich habe gestern mal wieder die Feststellung gemacht, daß Bilder auf meinem PC nicht so scharf wirken, Papierabzüge aber wieder super sind. Ich zweifel eher an meinem Monitor. |
Hallo korfri,
für kritische Hinweise bin ich durchaus dankbar, ich möchte meine Minolta-Ergebnisse verbessern, nicht die Minolta schlechtreden. Zitat:
Obwohl die Minoltadatei fast doppelt so groß ist, zeigt sie, in Originalgröße betrachtet, weniger Auflösung bei den feinen Strukturen als die Nikondatei. Zitat:
Zitat:
Natürlich kann ich in photoshop das Ergebnis für den Bildeindruck nachschärfen, für die echte Auflösung bringt das aber wohl nichts. |
Zitat:
Gerades Verhältnis: z.B. von 2400 auf 600 wäre gerade, dagegen ist von 3264 auf 600 nicht gerade. Wenn man sich auf Pixelebene vorstellt, was beim Verkleinern passiert, dann ist es klar, daß bei der Transformation von 32 Pixeln in 6 Pixel durchschnittlich 5.33 Pixel zusammengefaßt werden müssen. Da die Rechnung nicht glatt aufgeht, und bei jedem Pixel interpoliert werden muß, wird Schärfe verloren gehen, und zwar durchgängig. |
Zitat:
Ich habe natürlich nicht bewusst das Portrait-Programm gewählt, um eine Landschaftsaufnahme zu machen. Da ist mir offenbar unbemerkt das Wählrad von der MR-Einstellung auf die benachbarte Portrait-Einstellung geglitten. So erklärt sich also die Sharpness-Einstellung "Normal". Andererseits habe ich nicht bei allen Minolta-Aufnahmen falsch gewählte Programmeinstellungen verwendet, so dass diese Feststellung (leider) noch nicht genügt, alle schwach geratenen Detail-Strukturen in meinen Bildern zu erklären. Aber immerhin - das gibt mir zu denken. |
Zitat:
Ich kann das gezeigte (verkleinerte, nachgeschäfte?) Dimage-Bild schon mit billigsten Mitteln (Irfan) so schärfen, dass es mir nicht schlechter erscheint als das Nikon-Bild. Grüße, Jan |
Ich kann eure zahlreichen Argumente ja verstehen, aber mir scheint das Thema bei Digitalkameras doch recht schwierig.
Die Bilder werden schon von den Kameras vorm Speichern bearbeitet. Was vergleichen wir denn hier: Qualität der Optik oder Qualität der Software (wobei ich die der Kamera meine)? |
Genau das meinte ich, als ich mal ausprobiert habe, ob ich mit eigener RAW-Aufbereitung bessere Fotos bekommen kann als eine D70 in JPEG liefert (daß deren Nikon-JPEG besser ausschaut als Dimage-JPEG ist ja klar ...)
Ja, das scheint möglich. Selbst der traurige DimageImageViewer kann mit etwas Fingerspitzengefühl mehr aus RAW-Bildern herausholen als die standardäßige JPEG-Aufbereitung in der Dimage selbst, und u.U. sogar mehr als die JPEGs aus der Nikon. Eigentlich wollte ich jetzt mal einige Versuche mit Capture One unternehmen :) |
Genau so ist es ...
Zitat:
Gruß |
Zitat:
demnach müßte man Bilder der A2 in eine der folgenden Auflösungen umrechnen, und dann abschneiden, um weniger Umrechnungsfehler zu machen: Code:
Breite Höhe und in 800x600 und 816x621 (mit bicubic resample) verkleinert. Ich konnte keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Noch einmal nachschärfen, perfekt. Gegenüber der einfachen Pixelverkleinerung ohne Filterung sehen die Stromleitungen auch deutlich besser aus. Daß Schärfe beim Verkleinern verloren geht, liegt eher an der Verkleinerung an sich und weniger daran, ob ein gerader oder ungerader Faktor benutzt wurde... :roll: Von 8MP auf 1.3 MP verkleinern... da geht eben so oder so Information verloren. |
Zitat:
da dachte ich ähnlich und bin von 7i und anderen Kompkaten auf Canon 10D umgestiegen mit mehreren tollen Objektiven. Fazit: habe nun zusätzlich eine A2 gekauft, weil das Fotografieren mit DSLR zwar großen Spaß macht, oftmals aber auch nerft: Gewicht, Objektivwechsel, Sensorstaub und der Krach, den die Dinger machen... Gruß, Christian |
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