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das klingt gut. und die Leistung ist ausreichend für ein kleines Heimstudio, um Portraits zu machen?
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und ist ne bedienungsanleitung für ganz dumme wie mich dabei?:lol:
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Für ein Heimstudio ist es perfekt. Und wie man den TX mit den Blitzen koppelt müsste dabei stehen. Ist aber auch nicht sonderlich schwer.
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ok super vielen Dank. ich werd sie gleich bei amaon bestellen!:D
liebe Grüße |
Zitat:
Die Bedienungsanleitung ist ausbaufähig gut und - soweit ich mich erinnern kann - auf Englisch. Andererseits ein gutes Zeichen, dass ich das nicht mehr genau weiß. Ich hab einen 560III und einen 560IV, dazu den 560TX und 2 RF603II. Alles seit etwa einem halben Jahr... und scheinbar ist's nicht so schwer zu durchschauen, dass man ständig ne Anleitung braucht. Aber bei Fragen zu den Yongnuos wird dir hier gern geholfen. :top: |
Manfred,
da hast Du recht (evtl. wäre es anders bei verschieben von Objektiv und Sensor gegeneinander), das Drehen der Kamera zum "Zielen" und die Projektion machen einen Unterschied, der vernachlässigbar wird, wenn der Aufnahmeabstand im Vergleich zu Breite des Motivs groß ist. Damit überlasse ich den Praktikern das Feld und zitiere Gottlieb: Zitat:
P.S.: Sorry Gottlieb, ich habe da zu schnell geschossen. |
Weitwinkel oder Tele
Ein weiterer Winkel und weniger Abstand zu Motiv ergibt mehr tiefe und eine plastischere Darstellung. Mehr Tele und damit Abstand zum Motiv lässt dieses flacher erscheinen. Ich denke mal wie immer ist der Mittelweg gefragt.
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Sehe ich jetzt irgendwie auf'm Kabel oder wie? Oder habe ich was überlesen?
Ich gehe mal von Deinem Eingangposting aus: Hast Du jetzt ne "dumme" Studioblitzanlage, die man einfach nur auslösen muss? Keine intelligente mit TTL-Steuerung wie Systemblitze es haben. Und die willst Du mit der Kamera im A- oder P-Modus dann ansteuern und auslösen? Dann musst Du doch die Blitze positionieren und einen entsprechenden Leistungswert z.B. von 1/1 bis 1/16 daran einstellen - evtl. bei Bedarf nachkorrigieren. 1/1 wäre volle Pulle, wahrscheinlich viel zu viel. An der Kamera muss Du den ISO-Wert einstellen - bei Studioblitzgebrauch wird wohl 100 oder 200 reichen. Dann an der Kamera M-Modus wählen und auch für den Blitz in M-Betrieb gehen. Belichtungszeit an der Kamera auf Blitzsynchronisationszeit stellen, damit bei Auslösung von Kamera und Blitz der Verschluss voll geöffnet nicht (nicht nur ein durchlaufender schmaler Schlitz wie bei kürzeren Verschlusszeiten). Die Blende wählst Du nach Bedarf. Muss evtl. auch nachkorrigiert werden, wenn das Bild zu hell oder dunkel wird. Da gibt es eben eine Wechselwirkung zwischen Leistungseinstellung der Blitzanlage und der Blendeneinstellung an der Kamera. Wenn Du nicht im M-Modus arbeitest, sende die Kamera doch erst nen Messblitz aus - damit wird aber auch gleich der Studioblitz ausgelöst ist (was aber nix bringt, weil es kein Systemblitz ist). Wenn dann Bruchteile später die Aufnahme ausgelöst wird und der Blitz dazu auch ausgelöst wird, ist der noch beim Aufladen und kann das Foto nicht belichten. Dann würde nur das Einstelllicht der Blitzanlage zur Belichtung beitragen - das ist dann natürlich recht dürftig. Viele Grüße Jürgen |
Zitat:
Ein Bild erklärt das viel besser als so viele Worte: ![]() → Bild in der Galerie Wenn so ein Bild erstmal aufgenommen wurde, und die abgebildete Gruppe nicht mehr zur Verfügung steht, dann kann man die Schandtaten nachträglich so korrigieren, dass man wenigstens keine Schläge dafür bekommt. :cool: Am besten ist die Funktion "Weitwinkel-Anamorphosen korrigieren". Hilfsweise kann man auch die Tonnen-/Kissen-Entzerrung dafür verwenden. Die Stärke der Zerrung stellt man so ein, dass die Gesichter weitgehend normal abgebildet werden. Man nimmt dabei in Kauf, dass sich gerade Kanten im Hintergrund dabei verbiegen, aber hier geht es um Personenbilder, nicht um Architektur. ![]() → Bild in der Galerie Schaut euch nur mal die Weitwinkel-Personenbilder dieser Welt an. Bei den meisten möchte ich nicht am Rand gestanden haben, denn die kommen unkorrigiert ins Netz. :shock: |
Zitat:
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