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Dat Ei 09.12.2016 11:36

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1874178)
Einen Raspberry Pi mit OpenELEC.

BTW: OpenELEC ist ziemlich tot, nachdem sich das Projekt im Frühjahr gesplittet hat. Die Entwicklung geht bei LibreELEC weiter.


Dat Ei

ha_ru 09.12.2016 13:26

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 1874183)
Wie sendest du das 4K Signal zum TV? Hast du ein Notebook mit HDMI 2.0 oder welche Verbindungsvariante wendest du an?

Ehrlich gesagt muss ich nachschauen, hat mein Sohn eingerichtet und dabei tatsächlich irgendwas von HMDI und irgendwelchen Versionen gemurmelt. Hauptsächlich hat er aber geschimpft, dass Miracast nicht richtig funktioniert hat :roll: :lol:

Eigentlich will ich nur irgendwo die Daten haben (Festplatte oder NAS im Netz - eventuell sichere Cloud) und per Android-App auf dem TV ohne Zusatzgeräte drauf zugreifen können, Verzeichnisse mit fertigen Diashows aufrufen, abspielen... Hatte bislang leider keine Zeit mich da selbst schlau zu machen.

Cloud ist bisher unmöglich, da der DSL-Anschluss die Datenrate nicht bereitstellt. Da sich da in nächster Zeit bei uns nichts tun wird, wechsle ich gerade zu Unitymedia. Dann sehe ich ob das technisch ginge.

Gruß
Hans

cbv 09.12.2016 13:46

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1874185)
BTW: OpenELEC ist ziemlich tot, nachdem sich das Projekt im Frühjahr gesplittet hat. Die Entwicklung geht bei LibreELEC weiter.

Ah, war mir nicht bewusst.
Ändert aber nichts an der Grundaussage.

Dat Ei 09.12.2016 13:52

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1874217)
Ändert aber nichts an der Grundaussage.

Immer noch BTW: bzgl. der aktuellen Qualität des Ansatzes schon. LibreELEC hat m.E: noch nicht die Qualität erreicht, die OpenELEC zuletzt hatte. Zudem würde ich was potenteres als einen Raspberry Pi empfehlen. Da gibt es auch schicke Lösungen, die man mit einer SSD/HDD versehen kann, und eine 4k-Ausgabe beherrschen. Aber ansonsten sind wir auf einer Linie... :top:


Dat Ei

cbv 09.12.2016 13:58

Was Filme angeht stimme ich prinzipiell zu. Geht, macht aber spätestens ab HD keinen Spaß.

Aber rein für eine Dia-Show ist der RPi meiner Meinung nach sogar überdimensioniert.

kiwi05 09.12.2016 14:05

Zitat:

Zitat von ha_ru (Beitrag 1874211)
Ehrlich gesagt muss ich nachschauen, hat mein Sohn eingerichtet und dabei tatsächlich irgendwas von HMDI und irgendwelchen Versionen gemurmelt.

Vielleicht ist es auch eine "einfache" HDMI Verbindung (1.4 oder früher) die normale HD- Bilder in 1920x1080 Auflösung zum TV schickt und das TV strahlt sie so aus.
Oder die Bilder werden auf 4K upgesamplet. Dann hättest du die Möglichkeiten deines TV evtl. noch gar nicht ausgereizt.

ha_ru 09.12.2016 17:38

Zitat:

Zitat von kiwi05 (Beitrag 1874229)
Vielleicht ist es auch eine "einfache" HDMI Verbindung (1.4 oder früher) die normale HD- Bilder in 1920x1080 Auflösung zum TV schickt und das TV strahlt sie so aus.
Oder die Bilder werden auf 4K upgesamplet. Dann hättest du die Möglichkeiten deines TV evtl. noch gar nicht ausgereizt.

Das habe ich sofort verstanden.

Der Fernseher kann 4K (laut Specs per MHL (Ver3, für HDMI2);HDCP (2.2, für HDMI 1/2/3/4),
Die A6000 kann 4k ausgeben (in den Sony Specs steht unter HD-Ausgang: 4K Foto PB, BRAVIA Sync (Link Menü), HDMI-Mikrostecker (Typ-D), PhotoTV HD).
Beim einen Notebook steht nur der Steckertyp in den Specs (Typ D).
Beim anderen steht dabei dass das beigefügte Adapterkabel Typ D auf A 2160p unterstützt (man fragt sich dann nur das Kabel oder auch das Notebook?)

Kann mal alles durchprobieren, ob ich Unterschiede sehe. Gehört dann aber in ein anderes Thema.

Hans

P.S.
Je mehr ich Suche um so komplexer wird die Geschichte. Es kommt ja nicht nur drauf an ob die Schnittstellen es zulassen, sondern auch ob es die Grafikkarte kann (ja in meinem Fall) und auch zulässt. Ist bei Ausgabe per HDMI wohl nicht selbstverständlich.

Nachtrag:
Mein Notebook/Tablet kann 4K per HDMI, einfacher ist es aber per DNLA. Da brauche ich nicht mal ein Kabel. Jetzt fehlt mir nur noch die richtige Software dazu. Da mach ich vermutlich einen eigenen Beitrag auf bzw. such ob es dazu schon was gibt

Bild in der Galerie

EdPro 09.12.2016 20:28

Zitat:

Zitat von cbv (Beitrag 1874178)
Ich würde auch eher zu einem Bilderwechsel in Stunden, statt Minuten oder Sekunden neigen.

Hmm.... bislang bin ich davon ausgegangen, daß für Monitore eine feste Bildstandzeit von einer oder mehreren Stunden nicht gut ist und dabei Pixel-Defekte entstehen können.
Hat sich das bei 4K Monitoren etwa geändert?

RoDiAVision 09.12.2016 21:54

Für alle 4LK Interessenten,
zum Thema gibt es im m.object-Forum (AudioVision-Programm) einen sehr interessanten Erfahrungsbericht: Aktuelles über 4K mit der Version 7.5

OK, zum einfachen präsentieren von Standbildern braucht man sicherlich kein ausgewachsenes AV-Programm, aber bei Überblendungen/Animationen sieht die Sache schon anders aus.

cbv 10.12.2016 00:11

@EdPro:
Bei Röhren auf jeden Fall, bei OLEDs können die Farben permanent verblassen, bei LCDs gibt sich das wieder, wenn sich der Bildschirminhalt ändert , bzw nach einer Ruhephase. Darum ja der Vorschlag mit den Effekten.
Hast Du schon bewusst einen aktuellen Monitor gesehen, bei dem die Windowsleiste oder das Applemenu eingebrannt ist?


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