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Mitunter ist ein Otus an einer Grossserienkamera für den Amateurmarkt für manche auch eine preiswerte Lösung, im Vergleich zu digitalen Mittelformatsystemen.
Er wäre aber interessant, wieviele Berufsfotografen tatsächlich mit einem Otus Geld verdienen, ob Kunden ausdrücklich nach einer solchen Bildqualität fragen oder sie wenigstens erkennen, oder ob es mehr das Objekt der Begierde für reiche Amateure ist. Zumal viele Berufsfotografen eben nicht gut verdienen. |
Ich kann absolut nicht verstehen was das ganze Gerede über den Preis dieser Optik soll.
In solch einer Optik steckt eine Menge Entwicklungskosten die auf relativ wenig Objektive verteilt werden will! Der Fertigungs und besonders Prüfaufwand ist sicherlich auch wesentlich höher als bei vergleichbaren Massenoptiken. Ich glaube nicht das die Gewinnmarge sehr hoch ist für Zeiss. Sicherlich kann oder will sich das nicht jeder leisten, es ist halt kein Teil was man eben mal bei MM mitnimmt, der Kauf will wohl überlegt sein. Aber ich kenne sehr viele Tier / Sportfotografen (Amateure) die das doppelte oder dreifache für ihre Optiken mehrfach ausgeben. Aber sowas kauft man nicht jedes Jahr, sondern alle 10-20 Jahre ein mal. Da heißts halt sparen und auch mal ne weile warten, aber das will heute keiner mehr, lieber jedes Jahr ein neues iPhon:D Beide Optiken sind hoch interessant, auch wenn sich das Design mir nicht erschließt, könnte ich mir einen kauf vorstellen:shock: PS Eine Leica M3 kostete ca. 1/3 eines neuen Käfers, trotzdem haben viele die gekauft, auch Leute mit nicht so viel Geld. |
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Ich habe a) keine X-T1, die habe ich nur als Größenvergleich heran gezogen. Wäre aber auch egal, ob es nun eine XE1 eine Pro1 oder eine XT1 wäre, sicherlich hast du was dieses Zeiss angeht recht wenn du sagst, dass diese Sensoren mit den Bildinformationen eines Otus einfach überfordert wären. Für meine Zwecke reicht mir das 56mm vollkommen aus, ich will aber nicht weiter abschweifen. Gruß Wolfgang |
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* oder habe ich was übersehen? Zitat:
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Aber was soll's, 4000 Euro ist mir ohnehin viel zu teuer, ganz besonders für eine Brennweite bzw. einen Objektivtyp den ich ohnehin nur selten einsetze. Zitat:
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Obwohl die Reste von Sphärochromatismus sichtbar sind - bei Offenblende...;): Zitat:
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Justiere deinen Realitätsdetektor bitte mal nach. Als "Consumer" sehe ich in diesem Preis gar kein Problem. Dass sich Preise für Produkte mit "Militärstandard", an der Grenze des technisch Machbaren, exponentiell nach oben bewegen, ist doch wirklich nichts Neues und der Entwicklungs- und Fertigungsaufwand rechtfertigt diesen Preis allemal. Wir dürfen uns doch vielmehr freuen, dass diese Produkte frei im Handel verfügber sind und eben nicht exclusiv nur für die "Sicherheitsorgane". Im Vergleich zu Preisen für hochklassige Objektive für Mittel- und Grossformat- Kameras ist der Preis sogar eher als günstig einzustufen. Und einen verschleissanfälligen und kameratypbezogenen AF wird man hier auch nicht finden. Das macht diese Objektive über die Lebensdauer des vergleichsweise verschleissintensiven Kamerabodies hinaus zu einer Investition mit sehr grosser Wertbeständigkeit, solange es nichts Besseres zu günstigeren Preisen gibt. Ich freue mich jedenfalls, dass die Messlatte mit diesen Objektiven ein Stück nach oben gelegt wurde und sich der Wettbewerb nun daran messen lassen muss. |
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