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Ha, vor 10 Jahren hatte ich eine Dimage 5 (2002 als Sonderangebot gekauft, um mal ins Digitale zu schnuppern - bis dahin Dynax 700si und 800si). Im Oktober 2003 wurde die Dimage 5, die nur unmäßig Batterien fraß, durch die Dimage A1 (habe ich noch) abgelöst und ich bin endgültig dem digitalen Fotografieren verfallen.
lg Harald |
Hallo,
ich bin vor 10 Jahren von der analogen auf die digitale Fotografie umgestiegen, und meine Einstiegsdroge war eine Fuji Finepix S5000. Nicht nur, das diese Kamera heute noch einwandfrei funktioniert, meine Frau hat mit ihr bis vor einem Jahr auch immer noch fotografiert. Das Einzige was mich immer gestört hat war das sie so unverschämt fiel Strom säuft. Mit den damals zu Verfügung stehenden 800mA AA-Akkus hielt sie nie lange durch. Gruß Jörg |
vor zehn Jahren hatte ich eine Canon A70 und war sehr glücklich damit, tolle Funktionen. Zuvor fotografierte ich mit einer Canon (Ur)Ixus digital.
Die Analogausrüstung (Minolta 505si Super) hat seit der A70 nie mehr einen Film gesehen. Hier ein Foto ("Bremse bei der Eiablage") mit der A70, ziemlich genau 10 Jahre alt: ![]() -> Bild in der Galerie (die weißen Ränder waren damals üblich :flop:) Gruß, Lothar |
Hallo erst mal,
hatte 2003 auch digital angefangen. Ich hatte die DYNYX 7000i, übrigens eine geniale Kamera, und hatte mir eigentlich geschworen, nicht mit dem "digitalen Quatsch" anzufangen, bis eines Tages mein lieber Papa mit ein paar Scheinen in der Hand vor mir stand und meinte, ich solle mir doch etwas neuen Fotokram zulegen. So kaufte ich mir die Dimage 7i und ich fand Gefallen daran. Alles war plötzlich so einfach und unkompliziert. Nachteile waren der enorm hohe Stromverbrauch (man konnte die Kamera im Winter bequem als Handwärmer benutzen) und die Wahnsinnszeit von 17 (!) Sekunden zum Abspeichern von einer einzigen RAW-Datei. Die Fotos waren für damalige Zeiten echt toll. Als sich nach ca. 3 Jahren der Sensor verabschiedete, wie bei vielen Kameras dieses Typs auch, bekam ich von SONY den kompletten Kaufbetrag zurückerstattet und und holte mir meinen heimlichen Traum: Eine Dynax 7D. Im Ausverkauf zum ca. halben Preis. Grüsse - Dietmar |
Mein Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte zu dieser Zeit mit einer Casio QV-5700. Lahmer Autofokus, bescheidene Akku-Leistung und ein IBM-Microdrive kostete fast soviel wie die Kamera. Machte aber für ihre Zeit unter idealen Bedingungen ansprechende Aufnahmen.
Ich hatte sie nicht lange - sie wurde nach dem Erscheinen der Minolta A1 durch diese ersetzt - ein sündteurer Umstieg, aber damit begann die digitale Fotografie Spaß zu machen. |
Hallo Joachim,
schau mal in Beitrag #21. :) Viele Grüße Bernd |
Wenn man mal die genannten frühen Digitalkameras nachschlägt, fällt auf, dass es in der digitalen Frühzeit noch eine große Vielfalt an Kameragehäusen gab, weil plötzlich nicht mehr auf die Filmspulen Rücksicht genommen werden musste.
Sind lustige Sachen dabei. ;) Heute gleichen sich die Digitalen doch wieder sehr, nur der Retrolook bringt wieder schöne Gehäuse hervor. |
Mit so einer lustigen Sache war ich vor 10 Jahren unterwegs: Einer Ricoh RDC-7 (neben einer Minolta Dynax 800si)
Das Design fiel überall auf. Die Ricoh hatte eine Auslöseverzögerung - das war noch eine wirkliche Verzögerung. Das Ding liegt noch bei mir rum - leider defekt. Grüße Uwe |
Sommer '99-Sommer '04: Sony Mavica FD-88, 1.2MPix, 8-fach Zoom und 3 1/2 Zoll Floppy als Speicher
... war vor 10 Jahren schon nicht mehr so richtig konkurrenzfähig... |
Zitat:
habe ich schon gesehen - wir haben da wohl eine gemeinsame Geschichte ;-) An das Casioforum kann ich mich noch gut erinnern - war für seine Zeit sehr professionell aufgezogen. Habe die Kamera nicht mehr - viele Fotos, die ich damit geschossen habe, ruhen aber noch in den Tiefen meines Archivs. ![]() -> Bild in der Galerie |
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