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Ich nutze auch immer noch gerne meine a300. In den meisten Situationen macht sie sehr gute Bilder, selbst bei Konzerten habe ich (bei ausreichender Beleuchtung) schon schöne Schnappschüsse machen können.
Doch seit letztem Freitag plagen mich nach einem Portrait-Fotoshooting im Wald doch ein paar Zweifel. Der Autofokus hat sich leider sehr oft auf das Gehölz statt auf das Modell fixiert, so dass der Ausschuss recht hoch war. Das wäre evtl. mit einer Gesichterpriorisierung nicht so häufig der Fall gewesen. Weiterhin habe ich mich bei den Actionbildern verleiten lassen ISO 800 zu nutzen (da war es mir egal) und hatte hinterher bei Gesichtsaufnahmen vergessen, wieder auf ISO 100 umzustellen. Ich vermute, dass eine modernere Alpha da mehr gepunktet hätte, aber irgendwie mag ich die a300 noch nicht in Ruhestand schicken. Ist der qualitative Unterschied zwischen der a300 und neueren Modellen denn so gravierend, dass sich ein Neukauf rechtfertigt? Ich weiß es (noch) nicht... Schade, dass man die neueren Kameras nicht mal testen könnte, ein persönlicher Vergleich würde mich schon reizen... |
Zitat:
LG |
Ich dachte da an eine a77 oder als (krassen) Vergleich eine a99, einfach um zu sehen, ob sich der Unterschied zur a300 in der Bildqualität (Rauschen) und Messtechnik (Autofokus-Genauigkeit) derart gravierend bemerkbar macht, dass diese Investition (bei der a99 wegen Vollformat sogar Investitionen wegen für Vollformat geeignete Objektive) in meinen häufigeren Aufnahmesituationen (Landschaft, Makrofotografie, Porträtfotografie sowie Konzertfotografie (eher selten mangels Fotoerlaubnis)) deutlich bemerkbar macht.
Viele Grüße Jörg |
Verwende die 200er parallel zu 57er und bin nach vier Jahren immer noch sehr zufrieden damit
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Ich möchte meine 350 nicht mehr missen, nebenbei kommt auch noch ne 100 zum Einsatz, ich brauch keine super Profigeräte etc. sondern einfach was solides womit es Spaß macht zu fotografieren, ich muss nicht das neuste haben und ne 33, 55 oder so kommt mir nicht vors Auge.
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Hallo beisammen,
ich nutze seit 2008 eine 200er. Sicher in vielerlei Hinsicht nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Wenn man sich aber mit den "Limitationen" technischer Natur arrangiert, hat man ein solides, zickenfreies, schnickschnackfreies Stück Technik, das bei entsprechenden Bedingungen immer noch eine einwandfreie Bildqualität liefert. Ich werde die 200 nicht vor deren Ableben ersetzen. Was danach kommt? Evtl. eine gebrauchte 700. Grüße Klaus |
Meine 200 die ich seit 2008 habe ist neben der 65 nach wie vor noch im Einsatz, ich werde sie auch nicht hergeben!:!:
Nicht die Kamera macht das Foto, sondern der Fotograph! |
Zitat:
nachdem meine A 100 nach rund 25000 Auslösungen den Geist aufgab habe ich aus Gründen einer Interrimslösung (Warten auf Vollformat) eine gebrauchte A 200 aus der Bucht geangelt. In Kombination mit meinen Minoltaschätzchen absolut in Ordnung. Doch jetzt steht das gute Teilchen wieder im Onlineauktionshaus, denn meine Vollformatwünsche haben sich, allerdings in Form der Nikon D600, realiter manifestiert. Den Trennungsschmerz haben mir die Erlöse meiner Minoltaobjektive erträglich gemacht. LG Theo |
Zitat:
Es sind die letzten 10% Extreme, wie höhere ISO oder schnelles AF, was kontinierlich verbessert wird. Es ist viel Komfort, wie verstellbare Monitore hinzugekommen. Schärfre Bilder machen die SLT ja eher selten. Aktuell liegt meine D5D nur noch rum. Ob sie noch irgentwas zu tun bekommt ist fraglich. So viel Zeit habe ich nicht. Aber alles, was bei mir an der Wand hängt ist aus der D5D gekommen. Die A65 hatt enoch keine Chance etwas Besseres zu produzieren. bydey |
Obwohl ich mittlerweile gestehen muss das ich wieder mehr und mehr auf "analoge" Fotografie (Minolta Dynax 7000i) "downgrade" und dementsprechend hat meine TOP in Schuss erhaltene 350 nur ab und zu mal n paar Automatik Bilder abzulichten, sind meistens eh Dokumentationsfotos, so sachen wie Vollformat, 10 oder mehr Bilder / sekunde, etc. brauch ich nicht, dazu sind meine Ansprüche zu niedrig.
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