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Beim 2/24 ist nur die Arretierung zu schwach, da dreht sich dann die Geli zu leicht ab. |
OK, ich dachte daß sei beim 24er ähnlich gelöst.
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moin,
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Bei meinem 24/2ZA geht die Geli recht stramm, das Einrasten erfordert regelrecht Kraft. War beim 85er und 135 am Anfang auch so, die federbelastete Kugel und die Raste scheint sich etwas einlaufen zu müssen. Raymond, ist Deine Geli eingerastet? Es gibt einen erheblichen Widerstand am Ende des Bajonett-Drehwinkels, ist der überwunden, kann das Teil sicher nicht mehr abfallen. Wenn der Widerstand nicht auftritt, wie sieht die kleine Kugel im GeLi-Bajonett aus (Blick von vorn ca. 7h-Position)? Wie die entsprechende Rastnase an der GeLi? |
Die Kugel sollte federbelastet sein? Bei mir ist die fest und mittlerweile vom drüberschleifen etwas angefressen, die GeLi hält auch nicht wirklich an der Linse.
Hab gerade nochmal geschaut, bei meinem 135er ist sie eigentlich auch fest. Kannst du die Kugel bei dir wirklich zurückdrücken ins Gehäuse? Konrad |
meine ist fest!
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Auf einer Messe habe ich sie dann verloren...:evil: |
moin,
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Irgendwie war ich mir sicher, dass die "Kugel" eine Federraste sei. Beim genaueren Hinsehen bin ich mir nicht mal mehr sicher, ob es wirklich eine Kugel ist. Gerade duchgetestet:
Die mglw. zu großen Toleranzen der Bauteile bei den ZA hat Sony zu verantworten. Die Fassung ist von Sony, und die identische GeLi-Befestigung beim 35F14 G spricht auch dafür, ebenso die Baugleichheit der GeLi-Befestigung beim 16-80 ZA und beim 100/2.8 Makro. Das ist kein Zeiss-Problem, allerdings sollte es Zeiss stören, dass es da Probleme gibt. |
Konnte bereits jemand das NEX 24 mit dem Alpha 24 vergleichen?
Das NEX ist ein paar hundert Euro preiswerter, muss deshalb aber nicht unbedingt schlechter sein, da es als APS Spezialobjektiv sicherlich weniger Glas verbaut hat (kostenargument) und auch marketingtechnisch preislich niedriger angesiedelt sein sollte. |
ja,
bzgl. der Sonnenblende ist das SEL24F18Z klarer Sieger :cool: Sonst war bei trübstem Wetter und sehr wenig Zeit in den letzten zwei Wochen noch kein wirklicher Vergleich möglich (Testtafeln interessieren mich nicht). Jedenfalls sind sowohl das SAL24F20Z als auch das SEL24F18Z nach meinem Ersteindruck ihr Geld wert, wenn man eine Verwendung für das jeweilige Glas hat. Sobald Zeit und äußere Bedingungen es zulassen, gibt es auch Vergleichsbilder realer Motive mit der NEX-5. |
Hm, bei meinem 1680Z sitzt die Geli sehr fest. Beim raufdrehen spürt man schon einen leichten Widerstand und beim Einrasten muss man schon etwas mehr "Kraft" aufwenden. Ich hab immer angst da was kaputt zu machen am Tubus :roll:
Also bei meinem 1680er hab ich eher Angst das sich das Objektiv vom Bajonett der Kamera löst als die Geli vom Tubus. Kann mal jemand testen ob das 16-80 am Bajonett fest sitzt? Meines verdreht sich minimal wenn es eingerastet ist (kein Wackeln oder so). Wenn ich beim Zoomen auf Anschlag drehe dann dreht sich das Objektiv im Bajonett noch ein winziges Stück mit. Das hab ich nur beim 1680 bisher bewusst wahrgenommen...!? Warum es bei den Zeiss solche Unterschiede gibt ist, wie schon angedeutet, auch einfach zu erklären, Zeiss macht (zumindest bei einigen Gläsern) lediglich die Berechnung, der Rest wird z.B. von Sony erledigt. Das 16-80er ist so ein Modell, das ist quasi nur am Papier ein Zeiss, defakto kommt es von Sony und Zeiss hat nur die Berechnung für Sony gemacht. Zeiss hat da wohl auch wenig zu sagen, es ist nicht deren Produkt, wenn da was nicht passt ist Sony schuld. Ich hab bezüglich meines 16-80ers bei Zeiss nachgefragt, der musste sich erst mal ein Muster zur Hand nehmen da er das Modell garnicht im Detail kannte und hat mir dann auch gesagt dass er mir über die Mechanik nur das sagen kann was er am Musterexemplar selbst sehen/testen kann da das Objektiv vollständig von Sony gefertigt wird. Das 24er Zeiss ist wohl wirklich etwas speziell, für APS-C ist eine 24er FB wie schon erwähnt kaum sinnvoll nutzbar (wenn dann ein 24-70). Sony VF Bodys sind im Profibereich kaum/garnicht vertreten, somit ist auch hier die Zahl der potentiellen Käufer gering weil da schlägt dann der recht hohe Preis durch, ein Hobbyfotograf wird es sich wohl 2mal überlegen ob er sich so ein spezielles Glas kauft. Profis sind da eher kompromissloser, die holen sich schnell mal das beste für jede Lebenslage weil sie ja auch ihr täglich Brot damit verdienen müssen. lg |
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