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Es ist halt langfristig keine gute Idee, die Energiewende mit der der Notenpresse von Madame Lagarde finanzieren zu lassen. Und Frau von der Leyens „Green Deal“ ist ein riesiges Schuldenloch, das von der EZB gefüllt wird. Rentner und Sparer zahlen das Ganze durch die Entwertung ihrer Vermögen und Rentenanwartschaften. Davon hört man im ÖR aber kaum etwas obwohl es die Inflation weiter anheizt. |
@turboengine: Langsam fühlen sich deine Einlassungen wie Attacken bzw Rundumschläge an. Muss man sich Sorgen machen? Hast du Probleme im Job oder hast du dich an der Börse verzockt? Bitte komm wieder zurück zum gemeinsamen Anliegen hier, entschlossen für konstruktive Lösungen für Energieversorgung und gegen den Klimawandel nach Lösungen zu suchen.
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Lest mal die ersten 10-15 Postings in diesem Thread durch, 12,5 Jahre alt. Die damals geäußerten Befürchtungen bzgl.des Threads haben sich mehr als wahr erwiesen!
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dafür muss man kein Prophet sein - damals allerdings wären heutige Platitüden längst unterbunden worden, warum man das jetzt nicht macht...?
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Die Totalblockade, wenn der Gesetzgeber und die Verwaltungen Hand in Hand mit den traditionellen Energiekonzernen die Regeln gestalten:
https://www.youtube.com/watch?v=H_4IktoCTQQ&t=67s Stephan |
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Das ist keine Platitüde, sondern Realität: Zitat:
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Sagt mal, was geht hier denn ab?
Wenn man technischer Probleme der Enertgiewende anspricht, kommen außer blöden Bemerkungen und Beschimpfungenvon von immer den selben Leuten nichts Substantielles, aber man zieht sich an Tippfehlern hoch. Dafür werden die Leute, die Ahnung haben gern auch mal als Trolle bezeicht Eine substantielle Diskussion sieht anders aus. Liebe Kernkraftgegner, dreht ihr jetzt durch, weil ihr Angst habt, das die Stimmung kIppt? Oder dass ihr gar euer sorgfältig über die Jahre gepflegtes Weldbild ändern müsst? Es wird Zeit, den Thread zu schließen. |
Welche Beschimpfungen? Die kommen doch andauernd aus einer anderen Richtung. Eine merkwürdige Wahrnehmung. :?
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So was zum Beispiel: Zitat:
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https://www.bdew.de/presse/presseinf...bsbedingungen/ Zitat:
Allerdings wurde das verhindert, um die Netzentgelte zu reduzieren. Wenn ihr ein Gesicht zu den teilweise abstrusen Regelungen und die heutigen Zustände braucht - bitte sehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Flasbarth Er war einer der Verhinderer solcher Änderungen. Der gute Mann hat auch verkündet, dass man keine Grundlastkraftwerke mehr braucht: Zitat:
Die Krokodilstränen der Hausbesitzer im Aussenbereich kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach wohnen diese Herrschaften in einem legalisierten Schwarzbau. Zitat:
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Aber ich verspreche Euch nun eine Posting- Pause. Meine Ferien sind zu Ende und die Arbeit fordert mich nun wieder zu 130%. |
Achtung... kann Ironie enthalten. :crazy:
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@ turboengine:
Oft habe ich mich gefragt, wieso du und einige andere hier, während der Arbeitszeit so viel Zeit haben, sich hier so intensiv auszutauschen. In deinem Fall Zitat:
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Es geht nicht um riesige Gewinne an sich, sondern um Gewinne die aufgrund nicht vorhersehbarer Situationen entstanden sind - sozusagen ohne Eigenleistung. Natürlich kann man zB in meiner Branche bei steigenden Immobilienpreisen auch Vergleiche ziehen, dass nur durch 25 % höhere Preise auch 25% höhere Provisionen entstehen. Aber die Dimensionen sind schon komplett andere. Wenn ein Konzern ohne eigene Leistungssteigerung plötzlich 100% mehr im Quartal erwirtschaftet, dann hat das relativ wenig mit der intelligenten Betriebsführung zu tu, sondern beruht - mMn - ausschließlich auf der strategischen Machtstellung und der radikalen Nutzung dieser zum Nachteil Dritter. Ob der Bedarf wirklich höher ist, wage ich zu bezweifeln, ich glaube eher dass das Angebot z.T. künstlich verknappt wird um gewisse Effekte zu erzeugen.... Seriös ist was anderes. Und wer hat Investitionen in Energiegewinnung verhindert ? Man hat nur versucht regenerative Energiegewinnung zu priorisieren, was dennoch offenbar 20 Jahre lang erfolgreich verhindert wurde. Die Suppe dürfen jetzt andere Unternehmen und Verbraucher auslöffeln. Zu den Postings während der Arbeitszeit: Es soll Menschen geben die sich "während der regulären Arbeitszeit 9-to-5" Freiräume schaffen und diese "privat" nutzen - i.d.R. geht das damit einher, dass man, wie zB gestern wieder geschehen, auch nach 20 Uhr noch intensive Gespräche mit Kunden führt....ich glaube nicht dass Klaus nach Stunden bezahlt wird.... Aber Klaus, du als Verfechter der These man könne die Physik nicht aushebeln, solltest auch wissen, dass die Mathematik nicht weniger deutlich Grenzen aufweist:crazy::crazy: |
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Wir haben Bürgerinitiativen gegen Handymasten......... |
Deine Welt scheint auch ein wenig schwarz/weiß zu sein.....oder zumindest von manifestierten "Feindbildern" geprägt.
Die meisten Investitionen werden von Regierungsseite verhindert. 10h Regel verhindert quasi in ganzBayern Windräder, keine Stromtrasse "versprach" seinerzeit Beckstein, "Endlager" wäre in NRW toll, lt bayer. Staatsregierung, Fracking ebenfalls.....nur ja nichts im schönen Bayernland. In Burgwalden (Gemeindeteil von Bibingen) nahe Augsburg, hat vor einigen Jahren der Bürgermeister von Bobingen gezielt eine Information gestreut, dass eine Kundin von mir einen Handymasten am Waldrand auf ihrem 7500qm Privat-Grundstück errichten wolle., damit der Ort endlich "versorgt" werden könne...damit wurde sie diskreditiert und der Handymast kam halt nicht ! Ganz ohne Bürgerinitiative !!! (Meiner Kundin war das letztendlich egal - finanziell war sie doch relativ gut ausgestellt) Gebt nicht immer den Eidechsen die schuld ! |
@ Steve: Wenn man ehrlich ist, vom Wind her ist es wenig sinnvoll ein Windrad im Bayrischen Flachland aufzubauen, die gehören auf die ertragsstarken Standorte. Die Idee, die Dinger auf irgendwelche Gipfel zu setzen, scheitert meist an der Zugänglichkeit der Standorte.
Ich hab in Sichtweite 3 größere Windparks in BW nahe der bayrischen Grenze (die stehen übrigens alle mindestens 2-3 km von den nächsten Häusern weg), da seh ich, wie oft die laufen oder auch nicht. Wegen Handymasten: Vor einigen Jahren wurde wurde der Polizeifunk in Bayern auf digital umgestellt (BOS- Funk, BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, also Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, THW, usw) Dazu musste im Stadtgebiet ein neuer Sendemast aufgestellt werden. Frage nicht, was hier abging.Ich hätte Jeden (m/w/d) der da unterschrieben hat eine Verzichtserklärung unterschreiben lassen, dass er im Ernstfall auf Einsätze der oben genannten Organisationen verzichtet. Jetzt steht das Ding mitten im Wald und einige Teile der Stadt sind unzureichend abgedeckt. |
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Dein Urlaub war vermutlich nicht so erholsam. Schade! |
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Stephan |
"Wenn Dir jemand auf die rechte Wange schlägt so halte Ihm auch die linke Wange hin ,statt Auge um Auge , Zahn um Zahn" Jesus in der Bergpredigt sinngemäß.
Auf diese Sichtweise setzen die Politiker bei der Mittel und Unterschicht.Ob das immer so bleibt bei den Betroffenen? Wurde mir auch versucht zu lehren im Konfirmandenunterricht.Habe mich nicht überzeugen lassen,bin seit 50 Jahren aus der Kirche ausgetreten. |
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Wenn Windräder stillstehen hat dies manigfaltige Gründe, nicht unbedingt den Mangel an Wind. Und bei Funkmasten ist es eben genauso: Gemeinden mit einbeziehen und schon geht`s - nicht der Lurch oder die Kröte, sondern oft auch die Telekom und andere Beteiligte verhindern den Ausbau - rechnet sich nicht. Da war wohl der Vertrag sehr Anbieterfreundlich...... |
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Ich würde das als verschobene Darstellung bezeichnen....... Aber irgendwie war ja von dir nichts anderes zu erwarten, Konstruktives hab ich in deinen letzten 100 Posts nicht gefunden. |
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Das hier ist das "Original" - 10 Beiträge früher und von Klaus - auf das sich KSO oben bezieht. Zitat:
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"Deutschland bildete im europäischen Vergleich ein Schlusslicht bei der Einführung des Digitalen Behördenfunks. Die Inbetriebnahme verzögerte sich seit Mitte der 2000er Jahre immer wieder. Grund dafür waren Unstimmigkeiten zwischen Bund und Ländern, jedoch auch manigfache technische Probleme. Lange waren die Anforderungen für die Zertifizierung ein Streitpunkt zwischen Bundestag und Bundesrat. Ursprünglich sollte der Digitalfunk schon zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Betrieb sein, wurde jedoch nur an drei Austragungsorten getestet. 2012 waren jedoch 3.300 von 4.500 Basisstationen aufgebaut, wovon erst 2.400 in Betrieb waren. Für den Aufbau, den Betrieb und die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit eines digitalen Sprech- und Datenfunksystems wurde dann 2007 sogar eine eigene Behörde, die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) geschaffen....... In Nutzung seit 2021 Im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Juli 2021 geriet das System in die Kritik, da es den Witterungsbedingungen nicht durchgehend standhielt und so für Schwierigkeiten bei der Kommunikation der Einsatzkräfte sorgte. In diesem Zusammenhang wird diskutiert, dass insbesondere die sparsame Umsetzung bei der Leitungswegeführung in den betroffenen Regionen mit ursächlich für die Beeinträchtigungen gewesen sein könnte.[5] Beim Eisenbahnunfall von Ebenhausen-Schäftlarn im Februar 2022, in dessen Folge rund 1100 Einsatzkräfte anrückten, erwiesen sich die Basisstationen als frühzeitig überlastet, sodass auf persönliche Ansprache sowie mündliche Übermittlung von Einsatzbefehlen zurückgegriffen wurde.[6] Bis zum ersten Jahrestag im Juli 2022 wurden in den 2021 von der Flut betroffenen Gebieten noch keine Maßnahmen zur Kapazitätssteigerung des BOS-Funks ergriffen, die eine Überlastung der Infrastruktur bei möglichen künftigen Katastrophenlagen verhindern würden.[7]" |
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Die grundsätzliche Basis, wie ein Genehmigungsverfahren mit Einbeziehung der Bevölkerung abläuft hat gelinde gesagt wenig bis gar nichts mit den vorhandenen Winden zu tun. Zitat:
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Deutschland bildet nicht das Schlusslicht, weil`s zu viele Lurche gibt, sondern weil vielleicht in den entscheidenden Positionen zu viele Kröten sitzen ... Im Mobilfunk kann man die Netzte gemeinsam auf Masten legen was kaum passiert - Ausschreibungsfehler !. Die Polizei könnte man wohl auch nch mit draufsetzten. Sprich wir schaffen und unsere Probleme selbst indem wir zielgerichtetes handeln und Aktionismus vergleichen. |
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Aber schaue einfach auf Ventusky https://www.ventusky.com/de/leipzig Einfach Wind anklicken und 250 m Höhe auswählen. Da sieht man sehr gut, wo der Wind wie stark weht. Zitat:
Warum man das nicht auf die vorhandenen Masten mit drauf geschraubt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Technische Gründe gibt es dafür nicht, das ist ein ganz anderer Frequenzbereich knapp unter 400 MHz. Die BDBOS wird Gründe gehabt haben. Oder jemand von den Mobilfunkgegnern hat Wind davon bekommen...... Über die Qualifikation der entsprechenden Behördenmitarbeiter will ich lieber nicht spekulieren. Da gibt es sicher Solche und Solche und auch ein paar ganz Spezielle. |
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Ich haben mich inhaltlich sehr bewusst zurückgehalten, weil ich solche Diskussionen in Foren - wie man sieht - sehr schnell abseits des Inhalts sehe. |
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Dat Ei |
alternative Mathematik? Bei mir wären 130% nicht mal plus 2,5h... :crazy:
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Nebenbei taucht in den Begründungen natürlich auch immer auf dass es nicht nur um das Huhn geht sondern auch der Tourist sich stören könnte. https://www.bo.de/lokales/ortenau/ar...t-lex-auerhuhn |
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Oder druckt sie schon jetzt aus für die besinnlichen Blackout-Stunden am Kaminofen Ende Januar. :D Zitat:
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Ja schön, dass Du Dich über mögliche Blackouts in Deutschland freust. :roll:
Eine Frage, ist eigentlich bei so einem Blackout eine Kettenreaktion, wie in dem bekannten Roman zu diesem Thema, möglich? Könnte also auch die Schweiz betroffen sein? ;) Oder war das da nur übertriebene Fiktion. |
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Wenn man den Experten in den Netzsteuerzentralen glauben mag, kann es einige Tage dauern, bis wieder alles läuft. Das Problem ist, dass weder Windkraft noch PV selbst startfähig sind sondern ein funktionierende Stromversorgung benötigen, auf die sich die Inverter aufsynchronisieren können. Schwarzstartfähig sind eigentlich nur einige wenige Wasserkraftwerke, die mit einer kleinen Eigenbedarfsturbine ausgerüstet sind. Davon ausgehend muss man dan das Netz wieder aufbauen. Kraftwerk starten, Last gezielt zuschalten, damit das System im Regelbereich bleibt, nächstes Kraftwerk aufsynchronisieren- Last gezielt aufschalten usw. Da liegt auch ein Problem der vielen PV- Dachanlagen, die sich bei bestimmten Frequenzen Aus- bzw. Einschalten. Deswegen kann man in Gegenden mit viel PV nur sehr gezielt ein Dorf oder Stadtteil nach dem Anderen wieder zuschalten. Das dauert eben. Was passiert, wenn bei minus 10 Grad 3 Tage der Strom weg ist, mag sich jeder selbst ausrechnen. Als so was ähnliches 1979 in der DDR passiert ist, sind in den Städten in den Wohnblocks massenweise die Rohre für Wasser und Heizung eingefrohren und geplatzt. Der Schaden damals ging in die Milliarden und einige Historiker sind der Meinung, dass sich die DDR davon nie wieder erholt hat. Aber selbst damals liefen noch einige Kraftwerke, wie das KKW Geifswald, von dem aus man das Netz relativ zügig wieder aufbauen konnte. Ein totaler Blackout ist Neuland und es gibt keine Erfahrungen. Vorletzten Winder ist Europa noch mal kapp vorbei geschrammt. https://www.focus.de/finanzen/energi..._12864728.html |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:55 Uhr. |