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Und genau das sind die Punkte, die der Hersteller bei der Auslegung der Elektronik rund um den Akku in der Hand hat. Wenn dann das Marketing sagt, die Reichweite ist zu gering und der Controller meckert, das der Gewinn eh schon viel zu niedrig und eine größere Batterie nie und nimmer drin ist und man sowieso nur 2 Jahre Gewährleistung gibt..... |
Zitat:
zusammenspiel tausender Zellen unter teilweise sehr ungünstigen Randbedinungen (thermisch, mechanisch, hohe Lade- und Entladeströme ...) Das erste Kleinserienauto, für das tausende Lithiumionenzellen zusammen gepackt wurden (Tesla Roadster), ist 2008 auf den Markt gekommen, größere Stückzahlen erst 2010 mit dem Nissan Leaf. Zitat:
den Hybriden von Toyota sind da nicht wirklich vergleichbar. 1. NiMH Zellen 2. Die Ladung wird in der Regel zwischen 40% und 60% gehalten 3. Deutlich geringere Lade,- Entladeströme. Zitat:
Seite 8: 51% < 13.000 km/Jahr 72% < 16.000 km/Jahr Sicher gibt es Privatpersonen, die mehr fahren. Früher war ich in manchen Jahren zusätzlich zu 20.000 km mit dem Motorrad noch 15.000 km mit der Dose unterwegs. Ein Großteil der privaten Halter fährt aber deutlich weniger. Zitat:
Bei meinem Motorrad war der Edelstahlauspuff nach 22 Jahren immer noch in einem Top Zustand, bei den meisten Autos ist er nach 5 Jahren am Ende. Bei Bremsen wäre das sicher auch möglich. Im Auris Forum gibt es da auch viele Aussagen, dass man das Problem der "Bremsscheiben mit schlechtem Tragbild" mit Scheiben eines bestimmten Herstellers gut in den Griff bekommen kann. |
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Hans |
tja, Deine Aussage ist leider mindestens genauso Quatsch - merkst Du was? Über HUD müssen wir tatsächlich nicht streiten (wird sich eh immer weiter durchsetzen), über die Menge und v.a. Darstellung von Information schon. Es gibt so viele "klassisch" verbaute Instrumente, die quasi nicht ablesbar sind, Beispiel Mercedes C Avangarde mit weißer Schrift auf silbernem Hintergrund, dämliche Anzeige- und Zahlenanordnungen im Mini, winzige Zahlen im Jaguar XE (und noch viele unbedienbare Nettigkeiten)... die Lage der Anzeige ist da relativ zweitrangig. Wer da den Kopf drehen/senken muss, hat ein viel zu enges Sichtfeld und sollte dringend seine Eignung zum Autofahren überprüfen lassen.
Aber: solange sich die Kritik an Tesla und Co. auf Spaltmaße und die Anordnung der Instrumente beschränkt, sind die ganz gut dabei :top: |
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Dat Ei |
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Beim Rest sind wir eigentlich einer Meinung, in dne heutigen Cockpits gibt es zu viele Gimmicks. Aber Tesla hat die Konzentration auf die Bedienung per Touchscreen einfach übertrieben. Selbst das Handschuhfach kann man nur über den Touchscreen öffnen, was ich nicht so tragisch finde, weil man das nicht während der Fahrt macht. Aber um eine Radiosender zu wechseln muss man auf den Touchscreen schauen um die Bedienfelder zutreffen. Bei meinem BMW genügt ein Druck auf die Radiotaste (finde ich blind am iDrive-Bdeinfeld in der Mittelkonsole) und per Rädchen am Lenkrad scolle ich durch die Liste im HUD. oder die Antibeschlagfunktion für die Windschutzscheibe, ein Tastendruck sollte da genügen. Hans P.S. Hier wird ein generelles Problem in Diskussionen am Beispiel Elektroauto angesprochen. Man verzettelt sich in Einzelproblemen. Das Thema Bedienbarkeiet ist ja Modell- und nicht gattungsspezifisch und hier off-topic. Bin deshalb jetzt hier still dazu. |
"Tesla is catering to overweight Americans that like Lazy Boy seats."
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Tesla ist bald für Private nicht bezahlbar: https://amp-welt-de.cdn.ampproject.o...verlangen.html
Und noch ein Kommentar der Lust auf die E- Mobilität macht: https://amp-focus-de.cdn.ampproject...._10909397.html |
Zitat:
Schade, ich hatte gehofft dass von Herrn Precht echte Ansätze für eine alternative Mobilität gekommen wären. So werden doch nur die schon längst widerlegten, immer gleichen Argumente der deutschen Autolobby wiederholt. Ok. vom Fokus kann man wohl auch nichts Anderes erwarten, wer verprellt schon seine besten Anzeigenkunden. Vemutlich darf man von einem Philosophen auch nicht zu viel technisches Verständnis erwarten. Schade oder vielmehr traurig..... |
Es ist schon bezeichnend, dass in D Philophen zu richtigen Energieform für die zukünftige Mobilität eine Autorität darstellen sollen.
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