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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
:(Die wirkliche Bedrohung für unsere Zukunft kommt von ganz wo anders her: Die aggressive Expansionspolitik Russlands, namentlich Putins.
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Genau. Der kauft unsere Milch nicht mehr...
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Wären die Jugendlichen nicht von linksgrüner Lehrerschaft derart aufgehetzt und auch noch in der Lage, Zeitungsartikel zu lesen welche die Komplexität von Schminkvideos übersteigen...
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Hier fehlt mir hinter linksgrün der Begriff "versifft", sonst stimmt der Rhythmus nicht. Und keine Angst, die können die TAZ lesen...
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
OK, lassen wir das.
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Ich bitte darum.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Essenz: Russland hat seit vielen Jahren den Vertrag unterlaufen und neue Nuklearwaffen stationiert um Invasionsfähigkeit zu erhalten und so ein Druckmittel gegen den Westen zu haben. Im Falle einer lokalen Eroberungungseskalation gegen Nato-Gebiet (z.B.) im Baltikum wäre der Westen dann nicht mehr fähig oder bereit ernsthafte Gegenwehr zu leisten.
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War er noch nie und wird er auch nie sein.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Nach dem die USA nicht mehr an den INF Vertrag gebunden ist ergeben sich neue Prioritäten und es besteht die Gefahr für die Mittel- und Westeuropäer, dass die USA ihren konventionellen und nuklearen Schutzschirm über Europa einklappt.
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Och komm, mit so einem kleinen Nachrüstungsbeschluss lässt sich das doch nun wirklich lösen.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Schon unter Obama wollte die USA aus dem INF Vertrag aussteigen, aber Obama hat das getan was er am besten konnte: abwarten und Sonntagsreden halten. Weder Russland noch die westlichen Regierungen haben daher die amerikanische Haltung erst genommen.
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Und ich dachte immer, das wäre der Welt größter Kriegstreiber gewesen...
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Unter Trump hat sich das nun geändert und wir laufen in eine Situation, in der wir Aggressionen Russlands weitgehend schutzlos ausgeliefert sind.
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Waren wir schon immer.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Über eine Armee wie die Deutsche Bundeswehr derzeit lachen die Russen doch nur. Genauso nimmt man keinem der deutschen Verantwortlichen ab, im Bündnisfall für die Nato ernsthafte Verteidigungsanstrengungen zu unternehmen.
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War auch schon immer so. Nix neues. Ähnliches Gelächter kann man übrigens angesichts der Zustände in der russischen Armee anstimmen. Aber die alt bewährte Taktik "Wir schmeißen euch mit unsern Leichen zu" würde wieder funktionieren.
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(Beitrag 2079335)
Der Brexit wird die Lage übrigens noch verschärfen. Grossbritannien ist die einzige verbliebene Nuklearmacht in Europa ausser Frankreich. Und Frankreich hat schon zu Zeiten des Kalten Krieges akzeptiert, dass das deutsche Staatsgebiet das nukleare Gefechtsfeld sein wird.
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Und die Briten und die Amerikaner nicht? Wäre mir neu.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frankreich unter Macron oder gar LePen für die Baltischen Staaten, Polen oder Deutschland auch nur einen Finger rührt,
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Das ist ja nun ein Problem mangelnder, persönlicher Vorstellungskraft.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
da die Deutschen für die eigene Verteidigung nicht genug tun und sich eine gendergerechte aber sonst vollkommen dysfunctionale Armee, Marine und Luftwaffe leistet. Mit Schwangeren-Kampfanzügen als letzte grosse Beschaffungsmassnahme kann das nichts werden.
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Soll sich ja jetzt ändern. Was hast du gegen Schwangere?
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Es ist keine gute Idee, Grossbritannien zu isolieren
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Will das jemand? Außer den Engländern natürlich.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
und in eine bilaterale Allianz mit den USA zu drängen.
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Trump mag aber nun mal nix anderes, weil das multilaterale Zeugs zu komplex für ihn ist. Da muss man geduldig sein und warten, bis seine 2. Amtszeit ausgesessen ist.
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(Beitrag 2079335)
Frankreich hat dann das Monopol ernsthafter Verteidigungsfähigkeit in Europa und Monopole sind teuer.
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Militär ist immer teuer.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Es wäre besser gewesen die EU in eine Richtung zu reformieren, welche Grossbritannien die Möglichkeit eines zweiten Referendums zu eröffnen als sich nun an den gymnastischen Übungen des britischen Parlamentarismus zu ergötzen. Wie sehen hier die Erosion eines unseren wichtigsten sicherheitspolitischen Verbündeten und das wird Schulterstücken hingenommen, weil Frankreich seine total übertriebene Agrarfinanzierung und Schuldenproliferation weiterführen möchte.
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Tja, so ist das nun mal, wenn die Reformträumereien wegen Einzelstaateninteressen nicht mitgetragen werden.
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(Beitrag 2079335)
Die aktuelle Bedrohunslage wird totgeschwiegen, schöngefärbt und von grünen Hypes überdeckt. Die Zukunft ist nicht nur vom Klima bedroht (war es schon immer) sondern von einer ganz konkreten nuklearen Gefahr aus Russland.
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War auch schon immer so und hat auch nie aufgehört.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
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Ist nicht gerade ein Verfassungsänderung in Japan gescheitert in Bezug auf die Rüstungsfrage... ? Aber schön, dass da neben der roten Gefahr doch noch die schmerzlich vermisste gelbe Gefahr mit zur Sprache kommt.
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Zitat von turboengine
(Beitrag 2079335)
Deutschland schläft weiter und kümmert sich zu 99% um Bienen und Wetter. Dabei gäbe es bei weitem wichtigere Themen - und das nicht nur zur Freitagszeit.
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Stimmt. Die Sonntagsreden gibt es ja auch noch.
