![]() |
Zitat:
So allerdings nicht...:flop: |
Zitat:
Und der Schiedsrichter ist nun wirklich nicht für ein spannendes Spiel verantwortlich. Harte Entscheidung, keine Frage. Aber auch regelkonform. |
Zitat:
Ich finde einfach die derzeitige Notbremse-Regel mit Dreifachbestrafung ziemlich bescheuert. Dass ein Spieler nach Kontakt hinfällt, ist eine Sache. Wie das von den Schiedsrichtern beurteilt werden muss, die andere. Die DFB-Regel, dass bei einem "Vereiteln einer offensichtlichen Torchance für einen auf sein Tor zulaufenden Gegenspieler durch ein Vergehen, das mit Freistoß oder Strafstoß zu ahnden ist" eine rote Karte gezückt werden muss, gehört meiner Meinung nach abgeschafft. P.S.: Nach nochmaligem Lesen klingt die Regel ziemlich verschwurbelt und uneindeutig, wird aber so vom DFB im Netz verbreitet. :zuck: :crazy: |
Seh ich nicht so. Was wäre den die gerechte Strafe, wenn durch ein Foul außerhalb des Strafraums eine klare Torchance verhindert wird? Was würdest Du lieber sehen? Das Tor oder das Foul?
Man kann sich drüber streiten, ob sich der Angreifer bemüht hat, gefoult zu werden und damit seine Torchance fahrengelassen hat. Foul ist dann immer noch Foul. Aber wenn nur der Ball irgendwo hingeschlagen und dann der Kontakt abgewartet wird, ist das keine klare Torchance mehr. In diesem Sinne meine ich, dass Schiedsrichter schon noch etwas zu entscheiden haben müssen. Auch jetzt schon. Elfmeter und rote Karte kann gerecht sein. |
Kann, ist es aber oft nicht.
Ein in einer Situation leicht ungeschickt agierender Abwehrspieler, der wichtig für die Mannschaft ist, kann in Kombination mit einem clever reagierenden Angriffsspieler dafür sorgen, dass ein Elfmeter erfolgt, die eigene Mannschaft für den Rest des Spieles erheblich geschwächt wird und die Siegchancen in nachfolgenden Spielen wegen des durch Spielsperre ausfallenden Spielers erheblich geschmälert werden. Die laut Regelwerk zwingend zu zückende rote Karte in manchen Situationen finde ich einfach schlecht. Was bleibt dem Schiedsrichter? Wenn er pfeift, muss er die Höchststrafe verhängen, und wenn er nicht pfeift, regen sich die Leute über ein nicht geahndetes Foul auf. Nach so manchem leichten Foul in vorderer Front gäbe es mit anderem Regelwerk vielleicht einen indirekten Freistoß, so gibt es aber entweder die Höchst- oder gar keine Strafe. |
So wie das Foul zu Stande kam, ist es einfach doppelt dämlich.
Robben legt sich den Ball etwas zu weit vor, geht hohes Tempo und der Verteidiger ist der Dumme. Frage 1: Reicht der Kontakt aus, um zu pfeifen? Frage 2: Ist es noch eine klare Torchance, wenn der Ball zu weit entfernt ist und der Spieler ihn ggfs. nicht mehr gezielt schießen kann? Ich habe zudem einen zusätzlichen Bochumer Spieler unweit von Robben entfernt in Erinnerung. Hätte der ggfs. noch eingreifen können? Der Sieg geht natürlich in Ordnung aber es geht ja um das Prinzip... |
Mir ist es egal.....meine Hertha ist im Halbfinale nach 35 Jahren .Ich bin glücklich jetzt ist alles drin zuhause gegen Dortmund.
Gruss Mario |
Zitat:
|
Zitat:
Bei Robben sieht das vielleicht etwas anders aus. Mittlerweile kann man bei dem wohl durchaus Vorsatz unterstellen. Irgendwie schade, denn von seiner Klasse her hätte er das mit Sicherheit nicht nötig. Bedenklich, dass es jetzt auch schon gegen einen Zweitligisten nötig ist:flop: |
Dem Robben kann man doch keinen Vorwurf machen :shock:
Es gibt den Kontakt, damit ist doch schon alles geklärt. Ja, vielleicht fällt er generell recht leicht und oft auch zu leicht - aber in der Szene eine Schwalbe herbeizureden finde ich nicht gerechtfertigt. Allerdings hätte man hier tatsächlich auch von Seiten der Schiris argumentieren können, dass es nur die gelbe Karte ist... und das hätte ich auch als angemessener empfunden. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:41 Uhr. |