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Zitat:
So konnte ich mit der Schärfe, bzw mit der Schärfentiefe gezielt arbeiten. Erklärung aus der Praxis: Wenn ich ein Objekt Bspw. von 1m bis Unendlich scharf haben möchte, muß ich die Entfernung Bspw. bei 35mm auf 2m einstellen und mindestens auf Blende 16 abblenden. So bekomme ich das ganze Motiv scharf. Das nennt man hyperfocale Entfernungseinstellung. Das kann man auch von Tabellen ablesen. Da ja die meisten AF Objektive und modernen Kameras keine Schärfentiefentabelle mehr haben. Kapische? :D |
Sorry ist ja alles schon erklärt und geklärt.
Hab nicht fertig gelesen. :oops: |
Ich habe es dann einfach mal gemacht
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Mit diesen drei Bildern, fix als erste drei Bilder bin ich jetzt unterwegs: einseitig -> Bild in der Galerie zweiseitig oben -> Bild in der Galerie zweiseitig unten -> Bild in der Galerie Wobei ich feststellen muss, dass die einseitige Variante nur vergrößert funktioniert und ich dann rumzoomen und suchen muß. Die zweiseitigen sind ohne Zoom lesbar und ich muss nur blättern. Läuft wirklich schnell und einfach; empfehlenswert für DOF-Jünger-1. :) Ergo die einseitige Varante wid wieder verschwinden. bydey |
Was sich halt digital geändert hat, ist dass der Streukreis von 1/30mm nicht mehr absolut gültig ist, sondern von der Ausgabegrösse abhängt und dass die Beugung bei geringerem Streukreis eine deutlich größere Rolle spielt. Damit verbunden ist, dass die Schärfentiefe dadurch nicht fix ist sondern ebenso abhängig von der Qualität und Ausgabegrösse. Gute DOF Rechner berücksichtigen dies. Aber mit reinen Tabellen geht's nicht mehr.
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Dann kann eine Abblendtaste an einer DSLR aber auch nichts sinnvolles bringen, da die auch nichts vom Sensor (Pixelgröße und -dichte) weiß und von der Ausgabe schon gar nichts!?
bydey |
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