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Wer ne DSLR hat und nur im Automatikmodus arbeitet, der kann meiner Meinung nach auch gleich ne Kompaktkamera nehmen, die dann alles für einen macht.
Ich selbst fotografiert entweder im Blendenautomatik oder im kompletten manuellen Modus. Da kann man seine künstlerischen Freiheiten ausspielen und basta. Sonst braucht man auch keine DSLR. |
Zum hinteren Einstellrad:
ich habe die 700er seit Ende Dezember 2007 im Einsatz und gut 30.000 Bilder mit ihr gemacht. Das hintere Einstellrad hat mich bisher nicht genervt. Kein Defekt, nichts. Ob bei Nieselregen, Sonnenschein, ob in feuchten Bierkellern oder überheizten Wohnzimmern, weder bei 10 Grad minus noch im Hochsommer. Zum Rauschen: Die 700 rauscht seit Firmware 4 auf Niveau der Nikon D300. Auch bei hohen ISO beinahe ein Traum. Da geht es im Crop Format kaum besser. Zum Weißabgleich: Kunstlicht ist gerne eine haarige Sache, weil man meist die schönsten Mischlichtsituationen hat. Die Sache wird auch nicht einfacher durch die modernen stromsparenden Beleuchtungen, die heutzutage auch in Privathäusern Einzug gehalten haben. Da fehlen gerne mal ganze Spektren. Da geht ein automatischer Weißabgleich schnell in die Knie - bei jeder mir bekannten Kamera. Zum Handgriff: Das Ding ist nicht nur ein Batteriefach, sondern hat alle Bedienungselemente integriert. Hochformat fühlt sich fast genauso an, wie Querformatbedienung. Darüber hinaus: Ich benütze die FN und C Taste an der Kamera selbst kaum. Nur die am Griff. Der bietet dann noch Platz für zwei Akkus, die sich hintereinander entladen. Mit eine klasse Akkuanzeige. Beide Akkus voll, stehen garantiert einen gaaaanz stressigen Fototag durch. Noch nie hab ich erlebt, dass ich ohne Energie da stand. Mehr als fast zwei Akkus pro Tag hab ich noch nie leer bekommen. Ist eine Akku am Abend leer, wird er aufgeladen und kommt am nächsten Tag in die Kamera zurück. Da immer der Akku zuerst leer gemacht wird, der schon im Gebrauch ist, altern beide gleichmäßig. Mehr als zwei Akkus braucht man nicht - außer vielleicht in Weltgegenden ohne Netzstromanschluss. Bei der D7D hatte ich hingegen sechs Akkus im Einsatz (zwei im Griff - vier als Reserve. War auch manchmal nötig!) Und: Bei großen Händen halte ich den Griff für ein absolutes Muß. Bei mir ist er immer drann. Ein Arbeitsgerät muss sich immer gleich anfühlen - anders kann ich nicht arbeiten. Es gibt ja Leute die schrauben das Teil an und ab. Warum? Zum AF: Wenn die A700 eine Schwäche hat, dann sehe ich den im AF-Bereich. Ein paar mehr Kreuzsensoren wären nicht schlecht - würde manchmal die Arbeit erleichtern. Andererseits: Ich benütze eigentlich immer den mittleren (Doppel)Kreuzsensor (den einzigen der A700) und es ist nicht unwahrscheinlich, dass ich das auch machen würde (in den allermeisten Fällen), wenn die A700 mehr Kreuzsensoren hätte. Aber gerade bei Sport (nicht mein Metier) wären sie sicher sinnvoll (AF-C!). Daneben: Ja, es stimmt - die technische Ausrüstung wird gerne überbewertet. Der Fehler sitzt meist hinter der Kamera! Aber wir sind Deutsche - und lieben Technik! Aber das hat eigentlich nichts mit dem fotografieren und guten, schönen, brauchbaren Bildern zu tun!! HH. |
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Aber ich denke ich weiss jetzt warum die A-700 das nicht gepackt hat;) Ich fahre die Tage da nochmal hin und probiere es erneut. mfg Thomas |
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WEil ihr gerade Speicherkarten ansprecht: Lohnt sich bei einer :a:100 die Investition in die neuesten ExtremeIV CF-Karten von Sandisk oder reichen die Extreme III bei der Speicherzeit vollkommen aus?
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