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Da muss ich doch wirklich mal meinen Sinclair ZX81 von 1981 mit 1 kB RAM rausholen und dazu die 16 kB Speichererweiterung ...
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Übrig geblieben von meinen vielen Commodore Computern sind noch zwei C64, hier die Ausführung in der "moderneren" Version.
![]() → Bild in der Galerie ein angeschlossener Nadeldrucker: ![]() → Bild in der Galerie der C64 als Oszilloskop: ![]() → Bild in der Galerie Er wird von meinen Enkeln noch manchmal eingeschaltet. ![]() → Bild in der Galerie |
Ich hatte die alte Brotkasten-Version, zuerst nur mit Datasette und später dann noch mit dem Disketten-Laufwerk 1541. Leider musste ich den Commodore-Kram später verkaufen, damit ich einen Atari ST für mein Studium finanzieren konnte. Das ärgert mich immer noch etwas.
Für die Datasette gab es sogar Radiosendungen, in denen C64-Programme vom Sender akustisch übertragen und dann zuhause mit einem normalen Musikkassettenrekorder aufgenommen wurden. Nur blöd, wenn mitten in der Übertragung eine Verkehrsmeldung kam. :crazy: Mit dem Floppy-Laufwerk taten sich dann ungeahnte Möglichkeiten auf. In der Schule hatten wir Commodore CBMs mit u.a. auch einem wie von Dir gezeigtem Doppel-Floppy-Laufwerk, mit dem man auch die Disketten für den C64 kopieren konnte. Ob da das eine oder andere Spiel vervielfältigt wurde? :cool: Toll, dass Du noch so eine umfangreiche C64-Ausstattung besitzt. Joysticks scheinen aber zu fehlen? Bei Freunden hatten wir damals manchmal stundenlange Spielesessions mit Summer Games, Winter Games, David's Midnight Magic, Impossible Mission etc. in deren Partykeller. |
Zwei 1541 Laufwerke habe ich noch.
![]() → Bild in der Galerie Meine ersten Screenshots wurden mit dem Fotoapparat gemacht. ![]() → Bild in der Galerie Dies sind mein erster elektronischer und der erste programmierbare Taschenrechner (SR-56,1975/76). ![]() → Bild in der Galerie |
Moin, moin,
Zitat:
Dat Ei |
Spannend...
im Wikipedia Artikel zum TI-59 ist ein Filmchen, in dem die Funktion der Magnetgarte verdeutlicht wird. Kaum noch vorstellbar, heute https://de.wikipedia.org/wiki/TI-59 |
Moin, moin,
für mich war der TI-59 ein Riesenschritt nach vorne. Dank eines sehr innovativen Mathematiklehrers, der sich Mitte der 70er Jahre getraut hat, an einem streng humanistischen Gymnasium bei einem Elternabend den Kauf eines programmierbaren Taschenrechners (Modell Texas Instruments TI-57) anzuregen, bin ich an das Thema herangeführt worden. Und so war der TI-57 mein erster programmierbarer Taschenrechner. Leider ist er nicht mehr in meinem Besitz, so dass ich auch keine eigenen Photos mehr davon machen kann. Jedenfalls hatte der TI-57 deutliche Nachteile, die einem das Leben versauert haben, wenn man mit Engagement dabei war. Zum einen hatte er nur eine Speicherkapazität von 50 Programmschritten und zum zweiten war der Speicher flüchtig. Rechner aus - Programm weg - Rechner ein - Programm neu eintippeln. Diesen Zustand habe ich dann relativ schnell durch den Tausch gegen einen TI-59 beendet. Dat Ei |
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