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Wenn du aus Lightroom ein Foto extern bearbeiten willst, wird es als psd, jpg oder tif exportiert, mit geändertem Dateinamen, und dann im externen Programm geöffnet. Diese Datei ist dann, neben dem originalen RAW, im Lightroom Katalog. Wenn du die bearbeitete Datei im externen Programm abspeicherst, sind die Änderungen natürlich in Lightroom sichtbar (du darfst nur den Dateinamen im externen Programm nicht noch mal ändern). Soweit funktioniert das für jedes beliebige externe Programm. Photoshop bietet in dem Zusammenhang nur zwei (mir bekannte) Vorteile: 1. da Lightroom das Psd Format unterstützt, können in Photoshop erstellte Ebenen etc. Später nochmal editiert werden. Bei einem dritten Programm müsste man dafür eine weitere Kopie der Datei im passenden Format erstellen. Diese ist in der Regel, wie auch die .Psd Datei, gerne mal ziemlich groß. 2. Man kann zwecks Fotomontage, HDR etc. Direkt aus Lightroom mehrere Bilder als Ebenen in Photoshop öffnen. Viele Grüße, Martin |
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Das hat aber *nichts* mit meinen anderen Argumenten zu tun. Und wenn du als Amateur gerne ein bestimmtes Programm verwendest, das deinen Ansprüchen besser entgegenkommt, bitte. Aber behaupte nicht, es gäbe keine guten Gründe, die für den professionellen Einsatz von PS sprechen. Ich bin in meinem Hauptberuf auch für die Entwicklung auf die Software des Marktführers angewiesen, selbst wenn ich manchmal händeringend vor konzeptionellem Schwachsinn stehe. |
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"Ich höre und ich vergesse, ich sehe und ich behalte, ich handle und ich verstehe." Konfuzius |
Hallo Gregor
Es tut mir leid, aber ich muss den Eindruck haben, dass Du meine Beiträge nur oberflächlich liest. Ich habe an keiner Stelle den Wert von PS als professionelles Programm angezweifelt. Es gibt nichts vergleichbares. Was mich jedoch stört, ist die Verkaufspolitik von Adobe. Auf der anderen Seite ist PS für den Normalanwender wie mich völlig überdimensioniert. Es gibt nicht umsonst einen sehr großen Markt an Literatur -geschrieben und als Video -, um das Programm zumindest in Ansätzen zu beherrschen. Ich selbst habe einiges in meinem Bücherschrank. Was brauche ich als "normaler" Anwender: Einen Raw Konverter. Den hat Lightroom, Elements und auch Zoner, letzterer sogar den DNG Konverter von Adobe. Desweiteren eine Möglichkeit, die aus der Raw Entwicklung gewonnenen Dateien (meist JPG oder 8 -bzw. 16bit Tiff) weiter zu bearbeiten. Da scheint der TO - s. seinen 1. Beitrag ja schon mal Schwierigkeiten zu haben, da er nicht zwischen 8 u. 16 bit unterscheiden kann. Für meine Bedürnisse, und das wird auf den Großteil der Nutzer dieses Forums zutreffen, reicht Zoner oder Lightroom/Elements (ich habe beide nur kurz getestet) völlig aus. Für HDR oder Panorama nutze ich jedoch spezielle Programme, Oloneo bzw. Panorama Studio Pro. Da kommt man wesentlich leichter zu brauchbaren Ergebnissen als mit PS. Und wenn alle Stricke reissen, ist da immer noch GIMP, allerdings für meine Begriffe ebenfalls überdimensioniert. Was die pädagogische Fragestellung des Strangs anbelangt, kann ich Dir in keiner Weise zustimmen, einmal aus der Sicht der Hirnforschung, zum anderen der Pädagogik, wie ich an anderer Stelle schon einmal ausgeführt habe. Es geht ja nicht nur um die Handhabung. Da ist learning by doing unschlagbar, sondern um die Erarbeitung von Grundlagen, z.B. Faktenwissen (s. Anmerkungen zu Veröffentlichungen zu PS). PS: Ich habe einen ganz wichtigen Punkt vergessen. Menschen im Alter 50 (ich selbst bin 70 Jahre alt) aufwärts ziehen das geschriebene Wort meist vor, sie weigern sich sogar auf ebooks umzusteigen. |
Den normalen Anwender gibt es nicht. Wer soll das sein?
Jemand, der Fotografie und Fotobearbeitung als Hobby betreibt, will nach Möglichkeit die beste Hard- und Software. Wenn er es sich das leisten kann, dann heißt das eben Vollformat und PS. Einerlei, ob du meinst, Kamera und Software wären für ihn überdimensioniert. Er möchte das, er kann es sich leisten. Fertig. Was für dich ueberdimensioniert ist, muss nicht für alle gelten. Und das mit den EBooks ist Quatsch. Bin selber über 50 und kenne aus der Altenpflege viele, die ein EBook benutzen. Die Augen werden schlechter und bei einem Taschenbuch kann man die Schrift nicht Vergrößern. Meine allmorgendlichen Zug- und U-Bahnbeobachtungen bestätigen das. |
Ach ja 30 Jahre Erfahrung im pädagogischen Bereich (Gesamtschule und Gymnasium) - Biologie und Informatik, Informatikkurse im Seniorenbereich. Mehrere besuchte Kurse gerade im Bereich EDV, vor allem PS. Studium der Biologie im Bereich Nerven- und Stoffwechselphysiologie mit Ausflügen im Bereich vergleichende Verhaltensphysiologie.
Fotografie seit den 60er Jahren, incl. Unterwasser. Reicht das für die "Weisheiten"? |
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Mein Haus, mein Auto, mein ... Ja, nee. is klar:roll: |
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Ich habe da noch ein Beispiel. Da ich wegen einer Erkrankung überwiegend an meinen Schreibtischstuhl gebunden bin, beschäftige ich mich mit WordPress, um unsere Reisen zu dokumentieren. Da kann ich sehr gut zwischen geschriebenem Wort, ebook (das ich persönlich vorziehe) und Videos vergleichen. Auch wenn ich an zwei bildschirmen arbeite, ziehe ich das geschriebene Wort vor. Dass deine Betreuten ein ebook vorziehen, liegt wahrscheinlich daran, dass sie die Schrift beliebig anpassen können und neue Titel einladen können ohne ihren Stuhl oder ihr Bett verlassen zu müssen. Ach ja 10 ebooks plus Netbook oder Reader wiegen weniger als 10 Bücher. Wenn es sich um Fachbücher handelt, auf jeden Fall Ich habe noch einen anderen Grund, ein ebook vorzuziehen. Da ich oft bestimmte Kapitel lese oder nach Stichworten suche, habe ich festgestellt, dass ich mit einem ebook besser dran bin. Das kann man jedoch nicht verallgemeinern. |
Komischerweise scheinen einige dich nicht zu verstehen.
Hier geht es nicht um Pädagogik, sondern um Fotografie. Lassen wir es dabei. |
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Wann wurde den diese "Umfrage gestartet", oder habe ich etwas übersehen. Ich ziehe schon seit Jahren ein ebook aus verschiedenen Gründen einer gedruckten Ausgabe vor, z. B. um Stellplatz zu sparen. Dieses von einem Ü60 jährigem. |
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