steve.hatton |
28.08.2012 16:50 |
100% Sicherheit gibt es nicht - selbst in der antiquierten Käfighaltung nicht - es erzähle mir kein Kanarievogelbesitzer sei Tier sei nicht schon mal entfleucht...
Da Thema Unternehmensberatung ist hier möglicherweise kontraproduktiv, denn "die Jungs" schauen ja meist nur auf`s Geld, sprich weniger Wärter = weniger Kosten = mehr Gewinn. Folge: Dorthin geht die Reise meist.
Wären die Wärter immer zu zweit, sprich einer der "arbeitet" und einer der überwacht mit Abwehrstock mit 20KV-Bizzler oder so, dann wäre dies wohl so nicht passiert. Aber da Personal fast immer der erste Bereich ist der zum Großteil zur Disposition gestellt wird, werden die "übrigen" Wärter/Arbeiter/Pfleger einem höheren Risiko ausgesetzt bleiben!
Von Technik wie Video-Überwachung halte ich wenig, denn dies ist nur für die "Schuldzuweisung" hilfreich, wie die Fälle der auf Bahnsteigen totgeprügelten mehrfach zeigen - wären Bahnhofswärter da, wären die Situationen u.U. gar nicht erst entstanden, dass Menschen zu Tode kommen.
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