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Nicht daß ich diesen Herrn dort weiter sehen muss.....aber es würde überhaupt nicht ändern oder sogar verbessern.:zuck:
Alternatilos halt. |
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---- Eine traurige Posse aus dem Impfzirkus: Ein Professor entwickelt ein Corona Antigen, setzt Drosten in Kenntnis und wird an das Paul-Ehrlich-Institut weitervermittelt. Statt Unterstützung erhält er von dort aber im letzten Herbst eine Strafanzeige. Das Antigen könnte in kurzer Zeit in großer Menge hergestellt werden. Er darf das aber nicht. Die Rezeptur hat er nun auf seiner Internetseite offen gelegt, um ein Pharmaunternehmen zu gewinnen, dass den Stoff produziert. Daraus könne jeder Arzt legal legal Impflösung herstellen, so heißt es jedenfalls in Spiegel-TV: https://www.spiegel.de/panorama/der-...b-global-de-DE |
*** keine Parteipolitik - ist das so schwer zu verstehen ***
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Lachen oder weinen bei der Überschrift? Taskforce
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""Alles klar, schon erledigt!": Scheuer bestellt für Schnelltest-Taskforce 700 Millionen Schwangerschaftstests" https://www.der-postillon.com/2021/0...aftstests.html |
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Das Prinzip (Immunisierung mit einer Protein-Untereinheit/einem Teil eines Erregers) ist tatsächlich schon länger bekannt und bewährt. Allerdings ist Herr Stoecker wohl auch nicht der einzige Mediziner der Welt der die Idee einen Teil eines Oberflächen-Proteins des Erregers zu verwenden hat oder hatte. :D Die WHO listet aktuell in ihrer Übersicht Draft landscape and tracker of COVID-19 candidate vaccines über 60 auf Proteinuntereinheiten basierende Impstoffkandidaten in der vor-klinischen Phase und 24 in der klinischen Phase auf. Für Menschenversuche gibt es, zu recht, strenge gesetzliche Vorgaben zum Schutz der Probanden (in der Erforschung, also in Studien). Die Ausnahme des individuellen Heilversuchs, auf die sich Herr Stoecker dabei beruft, existiert für einen Heilversuch (nicht für Forschung) an einem einzelnen Patienten, abweichend vom medizinischen Standard. Die gesetzlichen Schutzvorgaben für Studienteilnehmer gelten dabei nicht. Im Gegensatz zu Herrn Stoecker führen die bei der WHO gelisteten Projekte diese Forschungen zu Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und ethischen Vorgaben zur Entwicklung von Impfstoffen und Menschenversuchen durch.;) |
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Hinsichtlich der Wirksamkeit und Plausibilitätsverfahrens bin ich davon ausgegangen, dass der Spiegel, bevor er sowas berichtet, zumindest mal einen unabhängigen Experten befragt hat. Vielleicht war das naiv. Früher, als ich noch ein Spiegel Abo hatte, musste ich feststellen, dass wenn man sich im wissenschaftsbereich mit der Materie eines Artikels auskannte, oft ziemlicher Unfug im Spiegel stand. |
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Dass der Idiot nicht im Konsens aller einfach angezeigt und bestraft wird zeigt schon, wie die Emotionen momentan hoch drehen und wie überzeugt viele selbst ernannte Experten von ihrem Wissen sind. Wie in der Bundesliga...... Eine für mich verständliche Reaktion wäre gewesen: "Nazimethoden, menschenverachtend, irrer Idiot". Aber nein, der Kerl tut einem noch leid und man hält ihn für den potentiellen und missverstandenen Heilsbringer. Verkehrte Welt. Jeder Molekularbiologiestudent ab dem Bachelor kann Dir in vier Wochen einen Impfcocktail basteln, der wahrscheinlich sogar eine Wirkung hat. Auch ich könnte das nebenbei und mit verbundenen Augen. Ich könnte Dir sogar einen mRNA Impfstoff basteln, der ziemlich sicher schützend wirkt. Soll man jeden der das kann (was im übrigen noch keine Impfstoffentwicklung, sondern reine Discovery ist) und gerne tun möchte finanziell fördern? Oder sollte man nicht vielmehr gut prüfen, bevor man Fördermittel verteilt? Und muss man immer der Öffentlichkeit erklären, warum man das Vorhaben einer bestimmten Person NICHT für förderungswürdig hält? Würdet ihr jemandem Geld geben, der alle Regeln misachtet und sogar eigenhändig ungenehmigte Menschenversuche anstellt? Oder sollten einem da vielleicht eher - so wie mir- die Haare zu Berge stehen? Mal abgesehen davon, dass die Idee alles andere als neu oder innovativ ist. Es gibt viele sehr gute Gründe, warum man das, was dieser Herr da getan hat, nicht tun sollte, warum es verboten ist und warum es klinische Studien und eine lange Checkliste für das "first in man" Experiment gibt. Ich kann da nur den Kopf schütteln, dass so etwas inzwischen als Option diskutiert wird. Und das teils sogar von Leuten, die im gleichen Atemzug Sicherheitsbedenken gegen die zugelassenen Impfstoffe äussern oder Sicherheitsbedenenken bei kontrollierten klinischen Studien haben. Lieber russisch Roulette spielen, als der Wissenschaft zu glauben. Aber inzwischen muss man ja auch erklären, warum die Erde nicht flach ist. Viele Grüße Ingo |
Volle Zustimmung.
Herr Stoecker hat, laut der von ihm selbst veröffentlichten Ergebnisliste, gleich 9 Personen auf einmal am ersten Tag damit 'behandelt'. Die jüngste Person war laut Liste da 11 Jahre alt. :roll: |
Frage, wer hier wird sich unter keinen Umständen Impfen lassen?
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