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Genugtuung
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Ich mache mich unbeliebt und die Aussage ist nicht populär, aber ich finde -auch im Sinne der Solidarität- es sollte jeder seinen Beitrag leisten. Z.B. in der Form von Urlaub nehmen/Überstunden abbauen.
Denn ich bin der Meinung hier nur auf Politik und Arbeitgeber zu verweisen ist etwas einseitig. Diese Krise geht alle an und wir müssen unsere Komfortzonen verlassen. Wenn sich diese Krankheit weiter so schnell ausbreitet, sind abgesagte Fußballspiele und Konzerte das kleinste Übel. |
Der Bundesrat der Schweiz hat heute 13. März einschneidende Massnahmen beschlossen:
• Schulen werden geschlossen • Veranstaltungen ab 100 Personen sind verboten, also nicht mehr 1‘000 wie der Threadtitel ursprünglich noch suggeriert. • In Restaurant, Bars etc dürfen sich nur noch max 50 Personen aufhalten. • Einreisen oder Durchreisen nur noch mit Grenzkontrollen möglich, Schengen erlaubt in Notfällen solche Massnahmen. Es ist mit erheblichen Wartezeiten an den Grenzen zu rechnen. • Der Bund rät von Reisen ab, die SBB stellt touristische Reisen ein, der Zugverkehr mit Italien wird stark eingeschränkt • Der Bund federt die wirtschaftlichen Folgen der Krise mit 10 Mia CHF ab |
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Klar sind ein ausgefallener Urlaub oder Konzert schade, aber die Gesundheit ist wichtiger. |
:top: Joachim - absolut, da bin ich sofort dabei.
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Wenn freien Künstlern die Auftritte in der Regel entschädigungslos abgesagt werden, dann sollen die freien Künstler Überstunden abbauen? Wie geht das denn? Und abgesagte Konzerte sind für freie Musiker, Sänger und selbstständige Chorleiter das kleinste Übel? Nein - das ist der GAU! :flop: Gerade der Ausfall der verschiedenen Gottesdienst-Kantatenkonzerte um Ostern herum ist im Sommer nicht zu kompensieren. Und genau das wurde doch in der Bundestagsdebatte auch berührt! |
und noch einer :top: bin voll bei dir:top:
Von Joachim zu Joachim |
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