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Oder der Rückenwind und das Wort "bergab" wurde aus redaktionellen Gründen aus dem Artikel gestrichen. |
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Letztlich ist es korrekt. Man hat den sorgenfreien Luxus alle 3y ein frisches Auto vor der Tür stehen zu haben und muss sich meist auch sonst nicht um all zuviel kümmern. Ich habe das genossen, da wir zumindest bei der Fahrzeugauswahl viele Freiheiten hatten. |
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O.k., seit den Problemen mit VW- Fahrzeugen bei uns in den letzten Jahren kauft der Chef nur noch Mazda und Hyundai ........ Was mich bei der Sache stört, dass es keine Anreize für den Kauf sparsamer Fahrzeuge und noch weniger für eine sparsame Fahrweise gibt.... |
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Und wir wissen alle: Es gibt noch mehr solcher Beispiele |
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Hallo,
der Ex-Arbeitgebers meines Sohns hatte Effizient-Dynamic Ausführungen als Fuhrparkautos. Er hat mir erzählt, dass viele Kollegen sich daran störten, dass die im Eco-Modus mit rund 140 PS starten und man die restlichen 30 PS umschalten auf Komfort- oder Sportmodus erst aktivieren musste. Ich habe ein Normalmodell des Herstellers und ärgere mich, dass ich jedes Mal vom Komfort in den Eco-Modus wechseln muss... Und ich kenne Leute, die sich aktuell einen Diesel gekauft haben, weil der bei ihrem Fahrprofil (40.000km vorwiegend Autobahn im Jahr) umweltschonender als das Hybridmodell ist, obwohl sie dadurch das Doppelte für ihre Privatnutzung versteuern müssen. Jeder hat die Verantwortung für sein eigenes Handeln. In allen Belangen, auch gegenüber der Umwelt. Hans P.S. Wenn der Arbeitgeber aus nachvollziehbaren (Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeitrags-) Haftungsgrünend nur die 1% Regelung zulässt, kann wer ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch führt das bei seiner persönlichen Steuererklärung dann auf Fahrtbuchmethode umstellen. Der Arbeitgeber muss ihm die Kostendaten liefern. Wer das nicht will, sollte auch nicht rumjammern. |
Bei uns hat der Arbeitgeber die Anschaffung von Plug-In Hybride auf eine maximale km Leistung von 20.000/Jahr beschränkt. Begründet wird das mit den höheren Spritverbräuchen gegenüber den reinen Verbrennern. Das wiederum liegt daran, dass die Kollegen den Wagen nicht mit Strom betanken, den sie selbst bezahlen müssen, sondern den Akku über den Motor laden. Das selbst bezahlen müssen wird vom Arbeitgeber damit begründet, dass es keine Möglichkeit gäbe, die Stromkosten in die Leasingrate mit einzurechnen.
Wie doof ist das denn? |
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Aber: Denken ist nicht cool, da könnte man sich ja den Kopf zerbrechen. Lieber lässt man denken, und plappert das nach, was man online so an geistiger Diarrhoe übergebraten kommt. Wird schon passen...:roll::crazy: . So kommt es mir in Zeiten von Smartphone und Tablett Marke Immerdabei vor. Ausnahmen bestätigen die Regel. Leider. |
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