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Die Anzahl der Krankenkassen sehe ich aber nicht als Problem an, was die Digitalisierung angeht schläft man in Deutschland aber schon etlichen seit Jahren, und da wird sich auch zukünftig bei der Politik nicht all zu viel ändern.
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Und im letzten NDR-Podcast zu Corona (Folge 72) erklärt Drosten eindrucksvoll, welche Mutanten so kursieren und was deren mögliche erhöhte Risikopotentiale sein könnten. |
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Genau, hier nachzulesen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/...avirus280.html |
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Auf Grundlage der Datenlage bei den Versicherungen könnte viel gezielter und effektiver verimpft werden, die dürfen die Daten aber wegen Schlafmützigkeit des Gesetzgebers aber nicht rausrücken! |
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Die DSGVO dient dem Schutz der persönlichen Daten.
Man könnte aber jederzeit eine Datenfreigabe erwirken, mit oder ohne EInverständnis des Individuums - der "Seuchenschutz" sollte hier den Vorrang genießen. ABER: Man sollte dies nur in Zusammenhang mit drakonischen Strafen bei Mißbrauch kombinieren! |
Der Gesetzgeber könnte ein zeitlich begrenzt gültiges Gesetz erlassen bzw. in das Infektionsschutzgesetz einarbeiten. Auf dem Verordnungsweg der Exekutive allein ist das nicht machbar. Aber Bundesregierung und Länderchefs brauchen ihre Parlamente derzeit wohl nicht...
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...ja mei, die sind halt schon lästig
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